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von Verwandschaft und Bruder gemobbt und unterdrückt
Ich denke nicht dass meine Familie bereitwillig wäre auch mal Hilfe durch einen Arzt oder Therapeuten anzunehmen,nur ich brauche ja deren Meinung die Hilfe,denn ICH bin ja die Verrückte.Ich weiss noch wie mein Vater ernsthaft zu mir meinte ich solle meine "Pillen fressen".
Die Sache wegen meiner Nachberin hat sich ja zwischenzeitlich wieder gelegt,habe ihr ein Tag die Meinung gesagt,es wurde mir nur mit den ganzen anderen Sachen zuviel,habe von allen Seiten das Gefühl gehabt angegriffen zu werden.
Ich brauche allgemein einen Wohnungswechsel,auch wenn es in meiner Momentanen Finanziellen Situation sehr schlecht nachvollziehbar ist.
Naja,meine Familie ist doch normal,die brauchen keine Hilfe,für denen sind Psychologen ein Rotes Tuch.
Ich fühle mich durch diese Seite hier nicht mehr so alleine mit meinem Problem und fange langsam an,an meinem Problem zu arbeiten.Ich werde mich einfach nicht mehr bei verwandten und eltern melden.Ich merke wirklich schon ein stück seelenfieden,wenn ich von meiner Familie nichts höre.Habe meiner Mutter zu Muttertag heute nur eine liebe sms zukommen lassen,mehr gabs nicht.Mein vater ist ja immer mehr genervt von mir,ich rufe deren Meinung nach zu oft an(alle zwei Tage,habe eben viel Gesprächsbedarf),also werde ich da schonmal anfangen damit aufzuhören.Auf Facebook hatte ich meinen Bruder gleich von der friendliste gelöscht,meine vermeindliche cousine sowieso,sie ist übrigends nicht mehr zu finden :-) mein Bruder hatte mir keine Antwort mehr auf meine Private mail gegeben,wo ich äusserte,wie weh er mir damit tut mir öffentlich in den Rücken zu fallen usw.Aber inzwischen ist der erste Schmerz überwunden und benötige auch keine weitere Stellungnahme von meinem Bruder,da kommen eh wieder vorwürfe und Beleidigungen.
Über bleibt nur das Gefühl bzw die Gewissheit,meine Geburt war offensichtlich ein Fehler,ich wusste doch damals nicht,dass ich drei jahre später einen Bruder bekomme,der es mal weiter bringen wird wie ich..der Freunde und bekannte hat die nur sehr wenige haben,von der anzahl her.Er hat es dann nicht mehr nötig,sich mit seiner Traurigen Schwester abzugeben.Man geht dann lieber mit irgendwelchen Freunden und Kollegen in Diskotheken einen Saufen(er kann übrigends weniger mit Alkohol um gehen wie ich,ich weiss wo meine Grenzen sind).Mein Bruder versuchte mir sogar mehrmals klar zu machen,dass er als 26 jähriger mehr Lebenserfahrung und ahnung vom Leben hat wie ich,oder,er könne sich mit seinen Jüngsten Cousin besser unterhalten wie mit mir,er hätte mehr Bildung genossen(mein cousin 18j)und ist einfach inteligenter wie ich,das hat mir mein Bruder mal wort wörtlich gesagt.
Dann darf man natürlich nicht beleidigt sein wenn man sowas gesagt bekommt.
Ich habe mir all das einfach gemerkt und es ist einfach genug,habe ihn das auch geschrieben.
Aber er wird sich nichts davon annehemen.
In diesem Monat ist in der Familie ein Polterabend und eine Hochzeit,die ich auch erst zugesagt habe,als es mal wieder alles friede freude eierkuchen war,habe mich auch erst gefreut mal wieder mit der familie zu feiern,habe aber vergessen,dass es für mich immer im Frust und schmerzen endete,es gab fasst immer Streit.
ich habe aber mit diesem Onkel keinen Großen streit,mit Ihr meiner zukünftigen Tante eigentlich auch nicht.
Deswegen dachte ich,warum die beiden auch noch mit reinziehen und absagen?
Für die Hochzeit wurde für die Platzreservierung viel geld bezahlt,deswegen wurde ich beim zusagen unter druck gesetzt,war mir einfach nicht schlüssig zu kommen,aber musste irgendwie zusagen.
Naja,jetzt die sache mit meinem bruder.
Würdet Ihr da zu einer Familienfeier gehen und so tun als wäre alles in ordnung??
Ich kann das irgendwie nicht.
Der Gedanke,dass ich eigentlich die verstörte kranke bin,die immer nur ärger macht,sich ja immer angegriffen fühlt wenn man ihr was sagt,ekelt mich dann doch eher an sich da mit Personen an den Tischen zu setzen,die mir in den letzten Wochen sehr sehr weh getan haben.
Habe gleichzeitig ein schlechtes gewissen meinem onkel und meiner Tante gegenüber.
Habe daran gedacht wegen magendarm geschichte abzusagen(man kann ja immer krank werden).
Was soll ich tun??
Über bleibt nur das Gefühl bzw die Gewissheit,meine Geburt war offensichtlich ein Fehler,ich wusste doch damals nicht,dass ich drei jahre später einen Bruder bekomme,der es mal weiter bringen wird wie ich..der Freunde und bekannte hat die nur sehr wenige haben,von der anzahl her.Er hat es dann nicht mehr nötig,sich mit seiner Traurigen Schwester abzugeben.Man geht dann lieber mit irgendwelchen Freunden und Kollegen in Diskotheken einen Saufen(er kann übrigends weniger mit Alkohol um gehen wie ich,ich weiss wo meine Grenzen sind).Mein Bruder versuchte mir sogar mehrmals klar zu machen,dass er als 26 jähriger mehr Lebenserfahrung und ahnung vom Leben hat wie ich,oder,er könne sich mit seinen Jüngsten Cousin besser unterhalten wie mit mir,er hätte mehr Bildung genossen(mein cousin 18j)und ist einfach inteligenter wie ich,das hat mir mein Bruder mal wort wörtlich gesagt.
Dann darf man natürlich nicht beleidigt sein wenn man sowas gesagt bekommt.
Ich habe mir all das einfach gemerkt und es ist einfach genug,habe ihn das auch geschrieben.
Aber er wird sich nichts davon annehemen.
In diesem Monat ist in der Familie ein Polterabend und eine Hochzeit,die ich auch erst zugesagt habe,als es mal wieder alles friede freude eierkuchen war,habe mich auch erst gefreut mal wieder mit der familie zu feiern,habe aber vergessen,dass es für mich immer im Frust und schmerzen endete,es gab fasst immer Streit.
ich habe aber mit diesem Onkel keinen Großen streit,mit Ihr meiner zukünftigen Tante eigentlich auch nicht.
Deswegen dachte ich,warum die beiden auch noch mit reinziehen und absagen?
Für die Hochzeit wurde für die Platzreservierung viel geld bezahlt,deswegen wurde ich beim zusagen unter druck gesetzt,war mir einfach nicht schlüssig zu kommen,aber musste irgendwie zusagen.
Naja,jetzt die sache mit meinem bruder.
Würdet Ihr da zu einer Familienfeier gehen und so tun als wäre alles in ordnung??
Ich kann das irgendwie nicht.
Der Gedanke,dass ich eigentlich die verstörte kranke bin,die immer nur ärger macht,sich ja immer angegriffen fühlt wenn man ihr was sagt,ekelt mich dann doch eher an sich da mit Personen an den Tischen zu setzen,die mir in den letzten Wochen sehr sehr weh getan haben.
Habe gleichzeitig ein schlechtes gewissen meinem onkel und meiner Tante gegenüber.
Habe daran gedacht wegen magendarm geschichte abzusagen(man kann ja immer krank werden).
Was soll ich tun??