Dies schrieb ich vor 2 Jahren nieder, als es mir schon einmal nicht gut ging, wegen dieser Person:
Ich will keinen Krieg. Du willst ihn.
Ich gebe dir meine Liebe, denn das ist es was ich habe, auch für dich.
Du nimmst sie, ich freue mich darüber. Brauchst du mehr. Du sollst es haben.
Doch dann geschieht etwas, dass ich unmöglich vorher sehen konnte.
Du trittst nach mir. Dankbarkeit ist nicht, was ich erwarte. Aber warum trittst du nach mir?
Warum missachtest Du mich. Missbrauchst meine Liebe und meine Wertschätzung, die ich dir entgegen bringe.
Das ist alles was ich wollte.
Nächte bringe ich damit zu, eine Erklärung zu finden.
Hast du Angst, ist es das?
Hab keine Angst, ich will Dir nichts nehmen.
Du führst Krieg gegen mich und die ganze Welt.
Doch jeden Krieg, den du führst, wirst du verlieren.
Nenn mir einen, der Sieger hervorgebracht hätte.
Nur Leid, Tränen, Verzweiflung, Not, Schmerzen....
Ich kann nur gewinnen, denn mein Ziel ist die Liebe....
Was ist das deine?
Kannst du gewinnen?
Du hast Angst etwas zu verlieren.
Ich nicht, denn ich habe nichts und ich will nichts, außer Liebe und Frieden.
Dafür lohnt es sich einzig für mich zu kämpfen.
Frieden und Liebe.
Wie kann meine Liebe Dich erreichen?
Wenn du dich selbst nicht liebst?
Du willst Krieg?
Ich werde kämpfen.
Für die Liebe.
SCHLAGEN-toeten-&-mord NICHT-NATÜRLICHES-TUN!
NIEMAND! KEIN-MENSCH MUSS! GEWALTTÄTIG-SEIN!
WÄR-DAS ANDERHERUM...
GÄB-ES-DIESE GATTUNG-MENSCH GARNICHT!
WER SICH GEWALTTÄTIG GIBT...IST SEIT KINDESTAGEN
DURCH GEWALT BEGLEITET DA-HINEIN-GEWACHSEN...&
KANN-BEI EINSICHTIGKEIT...DESEN NICHT-NATÜRLICHEN
ZUSTAND VERLERNEN...ICH-HOFFE ES-GELINGT DIR...
MFG: schneider.hans
War etwas erschrocken, über diesen Kommentar.
Sicher kann man mein Gedicht auch anders auslegen. Denn es geht um Liebe und die kann man nicht mit Gewalt erzwingen.
Vielmehr ist es so, dass sich der Kampf, der auch gewaltlos sein kann, wie bei Gandhi, nicht immer vermeiden läßt.
Ich danke Dir