Ich denke also bin ich,
Sagt der Mensch.
Nutze den Tag,
Sagt der Mensch.
Doch was sage ich,
Wenn ich morgens in den Spiegel schaue?
Was sehe ich,
Wenn ich mein Ich sehe wie ich grade bin?
Kann ich das Schöne erkennen?
Oder sehe ich nur die Makel meiner Selbst?
Wie wäre es, wenn ich versuchen würde aus meinen Schwachpunkten das Beste rauszuholen?
Für heute nehme ich mir das vor,
Denn was ich wodurch bin entscheidet kein Zitat,
Sondern zum Beispiel die Art wie ich mit mir, meinen STÄRKEN und meinen SCHWÄCHEN umgehe.
Das ist meine Aufgabe für jeden neuen Tag.
Nanati
Interessanter Ansatz. Dennoch: Sei nicht zu hart zu dir selbst ;-).
Man darf auch auf sich stolz sein. Man muss nicht immer nur an sich selbst arbeiten, um zufrieden sein zu können. Man sollte sein eigenes Ich lieben, egal wie die Umstände sind.
Natürlich sollte man sich auch bemühen, das Beste aus sich zu machen. Aber perfektionistisch muss man auch wieder nicht sein. Es ist der Mittelweg, der der richtige ist.
Deine Aufgabe für den Tag ist es, mit dir selbst zufrieden zu sein, selbst wenn nicht alles optimal gelaufen ist.
LG ZuTutor
Ich meine: Vielleicht stört mich ja grade meine Nase, aber scheiß drauf!Ich kann das Gefühl für den Moment als gegeben nehmen und dennoch zb. mich zurecht machen (oder auch nicht) und völlig zufrieden zu Freunden gehen oder so. Weil ich mich dazu entscheiden darf mich so zu nehmen wie ich bin, was zu verändern oder wie auch immer:-) Kurz: Das mit dem DAS BESTE AUS MIR MACHEN kann auch durchaus bedeuten, mal alle fünf grade sein zu lassen:-)
LG Nanati