Wie eine Peitsche trifft der Regen mein Gesicht,
Die Tränen verwehen in der Gischt.
Das Meer, es bäumt sich auf vor mir
Wie ein großes Ungetier!
Und doch balle ich die Fäuste
Ich seh dem Unheil mitten ins Herz,
Es trifft mich hart der starke Schmerz.
Und was bleibt?
Mein Haar weht stürmisch,
Es bläst der Wind mich um sogar.
Aber langsam stehe ich in der Asche meiner Trauer wieder auf. Denn ich bin wie ein Phönix.
Ein Licht erstrahlt in der tiefsten Not und weist mir den Weg zum Rettungsboot. Der Kummer ist da, doch zerstört er mich nicht. Die Wunde wird heilen, ich spür es nur noch nicht.
LG Nanati
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Und ich sehe dem Sturm ins Auge!
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Und ich sehe dem Sturm ins Auge!
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#1choosi loosi kommentierte
choosi loosiForumsmitgliedAlle Beiträge durchsuchenProfil ansehen14.02.2014, 10:52Kommentar bearbeitensind das Deine eigenen Gedichte, oder hast Du das irgendwo raus kopiert ? -
#2Nanati kommentierte
Nanatisehr erfahrenes MitgliedAlle Beiträge durchsuchenProfil ansehen14.02.2014, 18:52Kommentar bearbeitenDas sind alles meine eigenen Gedichte. Warum?
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