Zitat von Stephan Klär
Unglaublich! Eine sicherlich an krimineller Energie kaum zu überbietende Rufmordkampagne via Internet gegen Stephan Klär zerstört nun schon seit gut 2 Jahren seine soziale und wirtschaftliche Existenz hier in Deutschland.

Schon mehrfach informierte Stephan Klär aus Wildeshausen Printmedien und div. TV- Sender über seine soziale- Notlage auf Grund einer seit vielen Monaten laufenden Rufmord- und Hetzkampagne gegen seine Person im Internet. Diese Rufmord- Webseiten entziehen sich jeder Objektivität und sind weitab von irgendeinem Wahrheitsgehalt. Hier geht es keinen falls um irgendeine Klärung evtl. kritischer Fragen zu seinem Hilfsprojekt und Aktionen für Kinder in Not in Tamboril, Stadtteil Carlos Diaz in der Dominikanischen Republik. Hier geht es ausschließlich um böswilligen, blinden Hass und die bewusste Zerstörung einer Existenz.

Diese sicherlich beispiellose Rufmordkampagne beitreibt nach wie vor ein gewisser Herr „Schweizer Staatsbürger“ aus Maimon, in der Dominikanischen Republik (Name aus rechtlichen Gründen nicht genannt) dem Klär offensichtlich mit seinem Einsatz für Kinder in Not in der Dominikanischen Republik und seiner Fördermitgliedschaft bis August. 2010 in einem Verein e.V. hier in Deutschland bei seinen undurchsichtigen, wirklichen Interessen und Machenschaften in die Quere gekommen, oder gewaltig auf die Füße getreten ist.

Bericht: Stephan Klär

Diese Rufmordkampagne hatte bereits im August 2009 eine Starfanzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg gegen meine Person zur Folge. Anfang März 2010 wurden die Ermittlungen wegen „unbegründet“ nach umfangreichen Ermittlungen gegen meine Person eingestellt. (lt. Pressestelle der Staatsanwaltschaft Oldenburg) http://kreszentia-flauger.de/images/index/klaer_ei<wbr>nstellung_190410.jpg Die Presse (NZW) berichtete darüber. Trotz bewiesener Unschuld wird dieser Herr aus Maimon offensichtlich nicht aufhören gegen mich im Internet zu agieren. (Lebt und fühlt sich in der Dominikanischen Republik sicher und im rechtsfreien Raum) Deshalb hatte ich mich bereits im März 2010 mit meiner Bitte um Hilfe in Sachen Rufmordkampagne via Internet an politische Vertreter hier in Wildeshausen mit der Bitte um Hilfe gegen diesen Rufmordbetreiber gewandt. Eine offizielle Rehabilitation wurde dann, nach eigenen Recherchen über meine Person und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg, auf der Webseite der Abgeordneten im Niedersächsischen Landtag, Kreszentia Flauger gepostet. Daraufhin wurde nun auch Frau Flauger und mir persönlich bekannte private Freunde von diesem Herren persönlich angegriffen, strafrechtlich angezeigt und mit Drohungen unter Druck gesetzt. Siehe dazu auch hier: http://www.dielinke-oldenburg-land.de/z201004231.h<wbr>tml Dies führte zu weiteren diversen Strafanzeigen durch diesen Herren „Schweizer“ aus der DomRep und seiner Freunde gegen meine Freunde und Unterstützer hier in Deutschland. Anfang 2010 habe ich mich dann an einen führenden Repräsentanten der Linken Partei im Bundestag und an die Dominikanische Botschaft in Berlin mit meiner Bitte um Hilfe gewandt. Daraufhin wurde durch dominikanische Behörden nach Vorlage relevanter Unterlagen auch in der Dominikanischen Republik recherchiert und meine Unschuld eindeutig belegt. Von der Dominikanischen Botschaft bekam ich am 05.07.2010 dann sogar eine Einladung zum Präsidentenempfang (Dr. Leonel Fernandez Rayna) der Dominikanischen Republik in Berlin. http://www.kinder-carlosdiaz.de/aktuelle-aktionen.<wbr>html Die Presse (NWZ) berichtete darüber. Hier hatte ich dann auch die Möglichkeit mit dem dominikanischen Präsidenten, Dr. Leonel Fernandez in meiner Angelegenheit zu sprechen.

Im Februar 2010 verlor ich bereits wegen dieser Hetzkampagne meinen Job beim BNW- Oldenburg als Dozent in der Jugendarbeit. Auch ein kurz danach begonnenes „neues“ Beschäftigungsverhältnis ist Anfang April 2010 vermutlich auch wieder wegen der Rufmordkampagne gegen meine Person nach 3 Tagen gekündigt worden. Bei Vorstellungsgesprächen wurde mir immer wieder gesagt, dass ausschließlich diese Rufmordkampagne im Internett gegen mich einer Einstellung im Wege steht, bzw. der Grund der Absage sei. (letztens, März 2011 nun auch mal schriftlich)

Im Juli begann ich bei einem Verein in Oldenburg ein „Weiterbildungspraktikum“ Auch dieser Verein e.V. und die ihr angeschlossene Firma wurde vom Verursacher der Rufmordkampagne wieder direkt per Mail angeschrieben. Dies hatte das sofortige Ende des „Weiterbildungs- Arbeitsverhältnisses“ zur Folge. (das Schreiben dieses Herrn „Schweizer“ wurde sofort an die Staatsanwaltschaft Oldenburg weitergeleitet und liegt mir vor) Die Staatsanwaltschaft Oldenburg informierte mich dann telefonisch darüber.

Am Montag, den 30.08.2010 war ich erneut auf Einladung eines führenden Politikers wieder in Berlin beim Bundestag. Am 05.08. hatte dieser Politiker einen offiziellen Termin in meiner Sache in der dominikanischen Botschaft. Ein weiteres Vorgehen und das Ergebnis der Besprechung vom 05.08.2010 mit dem gesandten des dominikanischen Botschaftsrates in meiner Angelegenheit habe ich mit Politiker im Bundestag bei einem erneuten Termin in Berlin am 31.08.2010 besprochen. (Unterlassungsklage, kann aber wieder viele Monate dauern und wäre ohne Erfolgsgarantie) Bei dem Termin in der Dominikanischen Botschaft wurde dem politischem Vertreter des Bundestages in einem sehr offenen Gespräch gesagt, dass auch aus Sicht der dominikanischen Behörden und eigenen Recherchen vor Ort mit meinen Hilfsaktionen alles in Ordnung sei, aber die dominikanischen Regierung sich in eine private Angelegenheit nicht einschalten wird. "Wegen einer unbedeutenden Privatperson" würde man nicht in ein evtl. Wespennest stechen.

Am Samstag, den 18.09. hatte ich in Berlin ein weiteres Gespräch mit dem Fraktionsvorsitzenden dieser Partei im deutschen Bundestag. Unverändert besteht noch heute die Rufmordkampagne gegen meine Person im Internet. Mein Fall beschäftigte u.a. bereits auch die Justizbehörden in der Schweiz, wo es am 15.09.2010 eine Gerichtsverhandlung gegen einen Freund und Mitstreiter dieses Herrn „Schweizer“ gegeben hat. Nach meinem Treffen mit dem Präsidenten der Dominikanischen Republik und nach dieser Gerichtsverhandlung in der Schweiz wurden dann Beiträge in Sachen Rufmordkampagne gegen meine Person von einigen Webseiten sofort gelöscht.

Ganz klar bin ich absolut gewillt, so schnell wie es nur möglich ist, wieder einen neuen Arbeitsplatz und meinen weiteren Weg zurück ins "normale Leben" zu finden. Nur ist es mir aus den hier geschilderten persönlichen Umständen fast unmöglich ohne ein Ende der Rufmordkampagne gegen meine Person, ein neues Arbeitsverhältnis zu finden und vor allem dieses dann auch zu behalten um wieder ein "Normales" Leben führen zu können. Ein zum 01.04.2011 neues Arbeitsverhältnis ist wieder nachträglich wegen der „Negativeinträge im Internet“ über meine Person gekündigt worden. (ich war bereits beim Umzug in eine Dienstwohnung) Die Erfahrung der letzten Monate zeigt mir einfach immer wieder, habe ich erst einen neuen Job, ist dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr schnell wieder weg.

Die weitgestreute Rufmordkampagne gegen meine Person entzieht sich jeder Grundlage und wird ohne Hilfe auch in absehbarer Zeit ganz sicher nicht aus dem Internet verschwinden. Selbst der fast Titelblattfüllende Pressebericht über mein Hilfsprojekt für Kinder in Not der Wildeshauser Zeitung vom 02.02.2011 konnte den Verlust der neuen Arbeitsstelle nicht verhindern. (siehe Foto zu diesem Artikel) und hier: http://www.kinder-carlosdiaz.de/aktuelle-aktionen.<wbr>html Noch heute werden meine verfassungsmäßigen Rechte hier in Deutschland massiv verletzt und keiner kann helfen.

Alles kein Thema für die Medien? Alle Angaben sind selbstverständlich lückenlos belegbar!

Bitte unterstützen Sie mich in meinem Kampf gegen diese unglaubliche Rufmordkampagne! Allein schon Ihr Kommentar unter meinen Bericht hier kann helfen! Bitte Kontaktieren Sie mich!

Ps.: Meine Webseite, http://www.kinder-carlosdiaz.de/ ist seit Februar 2011 nun wieder Online. Alle Informationen zum Hilfsprojekt finden Sie auf meiner Webseite. Diese lag ursprünglich auf dem Server des Vereins e.V. und wurde aus mir nicht bekannten Gründen von ihrem Server genommen. Nach meinem Treffen mit dem dominikanischen Präsidenten wurde mir am 10.07.2010 jedenfalls, ohne weitere Begründung meine Fördermitgliedschaft aufgekündigt. Noch heute benutzt der Verein e.V. aber mein Foto vom Treffen mit dem Präsidenten der DomRep noch immer als "Reklame?" auf ihrer Webseite. http://www.domki.de/de/component/content/article/3<wbr>7-hilfslieferungen/204-stephan-klaer-trift-den-pra<wbr>esidenten-der-dominikanischen-republik-drleonel-fe<wbr>rnandez.html Dies sicher nur um auch weiterhin eventuelle neue Investoren einen falschen Eindruck von Größe und Bedeutung des Vereins zu vermitteln.
http://kreszentia-flauger.de/i<wbr>mages/index/klaer_einstellung_<wbr>190410.jpg