Zitat von janjan Beitrag anzeigen
Ich habe ein großes Problem. Das ist zur Zeit : Der Staat, bzw. die Strafverfolgungsbehörden. Wer genau, weiß ich nicht, sollte es aber vor Gericht kommen, dann werden es alle wissen.

Ich bin ehemaliger forensischer Patient. Meine Anlasstat war "Erpressung". Ich bin eingewiesen worden in die forensische Psychiatrie. Nach fünf Jahren Aufenthalt, bin ich seit 3 Jahren in Bewährung. Aber die Probleme haben schon kurz vor der Entlassung aus der Psychiatrie begonnen. Seit gut 2 Jahren werde ich von der Polizei (LKA, Kripo ect.) observiert, überwacht. Teilweise lassen die es auch erkennen, dass ich verfolgt werde.
Sollte ich mich darüber aufregen, werde ich höchst wahrscheinlich für verrückt erklärt, und möglicher Weise wieder eingewiesen. Selbst die Psychiatrie ist scheinheilig darin beteiligt.

Ich beschäftige mich seit langem, mich dagegen zu wehren. Das ist keine Resozialisierung, wenn man eh. Straftäter entlässt (egal - ob Psychiatrie oder Knast) und ihnen dann das Leben schwer macht, und dabei Spaß hat, Macht auszuüben. Der ganze Technik-Schnick-Schnack der Polizei, der mittlerweile beliebig zur Verfügung steht, wird dazu genutzt, um die Grundrechte anderer zu verletzen.

Es genügt z.B. wenn man verdächtigt wird, und schwere Straftaten erwartet werden, obwohl die überwachten Personen, ( so wie ich) in Wirklichkeit versuchen, draußen ein stabiles Leben zu führen.

Kein mir bitte jemand sagen, wie ich mich dagen wehren kann? Die ganze Zeit der Überwachung fühlte ich mich in meiner Freiheit (Grundrecht) , in meiner Intimsphäre eingeengt und bedrängt. Das hat mir erhebliche Kopfschmerzen bereitet, zudem konnte ich mich an niemanden wenden. Diejenigen ( der Staat -Polizei), die Straftaten verfolgen, begehen selber Straftaten, wobei ich keineswegs zur Polizei gehen kann, weil die selber dafür sorgen können, dass dieser Fall die Gerichte nie erreichen wird.

Was kann ich machen, um diesen (unsichtbaren Staats-Terror) zu beenden?

grüße
jan