Hallo, ich bin ein bisschen hilflos, und benötige Hilfe.
Es geht um eine Kollegin von mir, die Aufgrund verschiedener Aussagen meines Vorgesetzten kurz vorm Zusammenbruch steht.
Ihr wird immer wieder vorgeworfen, sie würde das Betriebsklima stören und sich zu Unrecht über Kleinigkeiten aufregen, allerdings sind dies Kleinigkeiten über die sich die anderen 14 Mitarbeiter genauso lautstark äussern.
Nur bei Ihr weiss er genau, daß sie es sich so zu Herzen nimmt.
Wie beschrieben besteht unser Team aus 15 Leuten. Davon sind seit 2 Wochen durch KRankheit und Urlaub aber nur 7-8 anwesend in einer Arbeitszeit von 8-21 Uhr, unterteilt in Schichten.
Unser Aufgabenbereich ist Telefon, Mailbearbeitung und anfallende schriftliche Bearbeitung.
Da wir im Kundenservice arbeiten und täglich mehrere hundert Anrufe erhalten, ist durch die spärliche Besetzung machmal nur eine oder zwei Personen im Telefon, was nicht zu schaffen ist, da jeder Anruf auch noch schriftlich nachgehalten werden muss.
Wir haben mehrfach unseren Vorgesetzen auf die Fehlplanung aufmerksam gemacht, doch die Aussage ist immer die selbe: " das ist nun mal so".
Wir baten Ihn dann doch die Arbeitspläne so umzustellen, daß der Stress nicht ganz so groß ist, doch er meinte nur das kann und will er nicht und wir würden das schon schaffen.
Mitarbeiter fangen aus lauter Verzweifelung am Arbeitsplatz an zu weinen, weil wir dem Druck nicht mehr gewachsen sind, er sieht dies und gibt sich nicht einmal die Mühe und fragt, was unser Problem ist, denn für Ihn ist es ja keins.
Die Kollegin um die es geht, hat dann nur mal eine Frage gestellt, ob es so sein soll, daß sie bereits eine Stunde alleine im TElefon ist, und das in einem ganz normalen Ton, und schon ist er ausgeflippt, und hat sie zu einem Gespräch nach vorne geholt. Mitten im Büro, wo wir alle am arbeiten waren. Er hat Ihr vorgeworfen Sie hätte durch den Raum gebrüllt, und sich ungehalten benommen und wieder mal geäussert sie würde das Betriebsklima verpesten. Und mal wieder stand die Frage im Raum, ob und wie ein weiteres Arbeitsverhältnis weiterlaufen könne.
So ein Gespräch kam vor gut einem Jahr auch schon einmal auf, als die Kollegin auf einer Betriebsversammlung eine Bemerkung über die Arbeitszeiten brachte.
Schon wurde Ihr aus oberster Abteilung " Rebellion " vorgeworfen und das Arbeitsverhältnis überdacht.
Auch Gespräche mit dem Vorgesetzten meines Vorgesetzten haben noch nichts gebracht, und wir können alle nicht mehr.
Nun haben wir den Betriebsrat gebeten sich der Sache anzunehmen.
War das richtig???
Es geht um eine Kollegin von mir, die Aufgrund verschiedener Aussagen meines Vorgesetzten kurz vorm Zusammenbruch steht.
Ihr wird immer wieder vorgeworfen, sie würde das Betriebsklima stören und sich zu Unrecht über Kleinigkeiten aufregen, allerdings sind dies Kleinigkeiten über die sich die anderen 14 Mitarbeiter genauso lautstark äussern.
Nur bei Ihr weiss er genau, daß sie es sich so zu Herzen nimmt.
Wie beschrieben besteht unser Team aus 15 Leuten. Davon sind seit 2 Wochen durch KRankheit und Urlaub aber nur 7-8 anwesend in einer Arbeitszeit von 8-21 Uhr, unterteilt in Schichten.
Unser Aufgabenbereich ist Telefon, Mailbearbeitung und anfallende schriftliche Bearbeitung.
Da wir im Kundenservice arbeiten und täglich mehrere hundert Anrufe erhalten, ist durch die spärliche Besetzung machmal nur eine oder zwei Personen im Telefon, was nicht zu schaffen ist, da jeder Anruf auch noch schriftlich nachgehalten werden muss.
Wir haben mehrfach unseren Vorgesetzen auf die Fehlplanung aufmerksam gemacht, doch die Aussage ist immer die selbe: " das ist nun mal so".
Wir baten Ihn dann doch die Arbeitspläne so umzustellen, daß der Stress nicht ganz so groß ist, doch er meinte nur das kann und will er nicht und wir würden das schon schaffen.
Mitarbeiter fangen aus lauter Verzweifelung am Arbeitsplatz an zu weinen, weil wir dem Druck nicht mehr gewachsen sind, er sieht dies und gibt sich nicht einmal die Mühe und fragt, was unser Problem ist, denn für Ihn ist es ja keins.
Die Kollegin um die es geht, hat dann nur mal eine Frage gestellt, ob es so sein soll, daß sie bereits eine Stunde alleine im TElefon ist, und das in einem ganz normalen Ton, und schon ist er ausgeflippt, und hat sie zu einem Gespräch nach vorne geholt. Mitten im Büro, wo wir alle am arbeiten waren. Er hat Ihr vorgeworfen Sie hätte durch den Raum gebrüllt, und sich ungehalten benommen und wieder mal geäussert sie würde das Betriebsklima verpesten. Und mal wieder stand die Frage im Raum, ob und wie ein weiteres Arbeitsverhältnis weiterlaufen könne.
So ein Gespräch kam vor gut einem Jahr auch schon einmal auf, als die Kollegin auf einer Betriebsversammlung eine Bemerkung über die Arbeitszeiten brachte.
Schon wurde Ihr aus oberster Abteilung " Rebellion " vorgeworfen und das Arbeitsverhältnis überdacht.
Auch Gespräche mit dem Vorgesetzten meines Vorgesetzten haben noch nichts gebracht, und wir können alle nicht mehr.
Nun haben wir den Betriebsrat gebeten sich der Sache anzunehmen.
War das richtig???
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