Ich habe eine Frage zum Thema Mobbing beim Start in eine neue Firma:
Aus eigener Berufserfahrung an bisher mehreren Arbeitsplätzen würde ich den Schluss ziehen,
dass Mobbing zu Beginn einer Tätigkeit in einem Unternehmen umso eher passiert als:
1. Nicht alle Vorgesetzten gleichermaßen mit der Entscheidung zur Einstellung einig waren.
2. Die Kompetenzen von gleichberechtigten Vorgesetzten im Team nicht klar voneinander abgegrenzt sind oder der Neuanfänger evtl. in diese Kompetenzbereiche hineinragen könnte.
Überhaupt nicht klar ist mir allerdings, wieso es häufig am Anfang schon zur Umkehrung des Schuldbegriffs nach Konflikten kommt. Als Beispiel möchte ich nennen: Den Chef, der eine obszöne email schreibt, danach aber dem Neuen vor allen vorwirft "eigenartig" und nicht teamfähig" zu sein, obwohl dieser die vorherige obszöne email des Chefs nicht erwähnt oder kritisiert hat.
Ein anderes Beispiel: Die Anwendung des Prokuristen zu einem rechtlichen Thema das die Besteuerung des Neuanfängers betrifft (Arbeitsplatz im Ausland) ist nachweisbarer Weise falsch, der Gesetzestext liegt in gedruckter Form bei ihm auf dem Tisch und enthält die eindeutige Regelung. Es wird darauf in ruhigem Ton aufmerksam gemacht.
Der Neuanfänger wird, nachdem er dies angemerkt hat zur Besprechung gebeten und ihm wird gekündigt (von Chef und Prokurist) mit den Worten, seine Auslegung des Rechtstextes und seine Art sei Unternehmensschädigend.
Wieso finden lange Auswahlverfahren vor der Einstellung statt, wenn in den ersten Wochen so etwas passieren kann. Sowohl Bewerber als auch Unternehmen haben doch in die Stellensuche viel investiert, evtl. ist jemand dafür umgezogen, andere Mitarbeiter wurden versetzt.
Aus eigener Berufserfahrung an bisher mehreren Arbeitsplätzen würde ich den Schluss ziehen,
dass Mobbing zu Beginn einer Tätigkeit in einem Unternehmen umso eher passiert als:
1. Nicht alle Vorgesetzten gleichermaßen mit der Entscheidung zur Einstellung einig waren.
2. Die Kompetenzen von gleichberechtigten Vorgesetzten im Team nicht klar voneinander abgegrenzt sind oder der Neuanfänger evtl. in diese Kompetenzbereiche hineinragen könnte.
Überhaupt nicht klar ist mir allerdings, wieso es häufig am Anfang schon zur Umkehrung des Schuldbegriffs nach Konflikten kommt. Als Beispiel möchte ich nennen: Den Chef, der eine obszöne email schreibt, danach aber dem Neuen vor allen vorwirft "eigenartig" und nicht teamfähig" zu sein, obwohl dieser die vorherige obszöne email des Chefs nicht erwähnt oder kritisiert hat.
Ein anderes Beispiel: Die Anwendung des Prokuristen zu einem rechtlichen Thema das die Besteuerung des Neuanfängers betrifft (Arbeitsplatz im Ausland) ist nachweisbarer Weise falsch, der Gesetzestext liegt in gedruckter Form bei ihm auf dem Tisch und enthält die eindeutige Regelung. Es wird darauf in ruhigem Ton aufmerksam gemacht.
Der Neuanfänger wird, nachdem er dies angemerkt hat zur Besprechung gebeten und ihm wird gekündigt (von Chef und Prokurist) mit den Worten, seine Auslegung des Rechtstextes und seine Art sei Unternehmensschädigend.
Wieso finden lange Auswahlverfahren vor der Einstellung statt, wenn in den ersten Wochen so etwas passieren kann. Sowohl Bewerber als auch Unternehmen haben doch in die Stellensuche viel investiert, evtl. ist jemand dafür umgezogen, andere Mitarbeiter wurden versetzt.
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