Hallo,
meine Chefin lässt über eine leitende Mitarbeiterin der Marketinabteilung mobben bzw.
eine vermeintlich gute Kollegin hat mich als Informationsquelle für die Chefin missbraucht.
Es ging auch um feste und befristete Arbeitsverträge. Meine Kollegin hat vor einiger Zeit erwähnt, das ihr alles egal sei, Hauptsache sie bekommt ihren festen Vertrag.
Ich habe mit ein paar anderen einen befristeten bekommen, da anscheinend eine Kontingentierung besteht.
Vor ein paar Wochen waren wir auf einem Seminar. Dort fand ein Kamingespräch mit der Regionalchefin statt.
Diese sagte uns das alles in diesem Raum bleiben würde und wir uns trauen sollten etwas zu fragen was uns auf dem Herzen liegt.
Gesagt getan. Ich habe eine Frage zu meinem befristeten Vertrag gestellt und bemerkt, das mir das Ostwestgefälle noch nie so extrem aufgefallen ist wie in diesem Konzern.
Nun hat sich leider hinterher in einem Telefonat mit der Marketinleiterin heraus gestellt
das der anwesende Trainerkollege der Marketingleiterin alles weiter erzählt hat.
Ich habe mit niemandem darüber gesprochen. Kurz nach einem Betriebsausflug, an dem ich krankheitshalber nicht teilnehmen konnte, wurde ich per SMS und per E-Mail von meiner Kollegin angegriffen, beleidigt und bedroht.
Der Betriebsrat ist eingeschalten und ich führe Protokoll über die Angriffe.
Das Telefonat mit der mobbenden Marketingleiterin, die das Sprachrohr der Teamleiterin/Chefin ist, hat mein Freund über einen Kopfhörer mitbekommen.
Es wurde wortwörtlich gesagt, das ich aufpassen solle was ich sage, weil mir es sonst schaden wird. Sie hat sich übrigens verplappert, weil sie mir gesagt hat das ihr Trainerkollege vertrauliche Informationen weiter gegeben hat.
Wenn das so ist, dann bin ich doch relativ gut gewappnet ? Weil demnächst ein klärendes Gespräch mit der Marketingleiterin anstehen wird. Dazu nehme ich den Betriebsrat natürliche mit. Es wird wahrscheinlich darum gehen, entsprechenden Druck auszuüben.
Kamingespräche sind also nicht vertraulich, was von der Konzernspitze eigentlich gewünscht wird.
Sondern sie dienen bei der Tochter dieses Konzerns zur Ausspitzelung der Mitarbeiter.
Das Seminar war übrigens eine clever gemachte Gehirnwäsche, die bei mir anscheinend wirkungslos war. Bin nämlich resistent.
Vielleicht hätte ich das mit den Schienen weglassen sollen. Geht das nachträglich?
Ich weiß ja nicht wer hier alles so mitliest...
meine Chefin lässt über eine leitende Mitarbeiterin der Marketinabteilung mobben bzw.
eine vermeintlich gute Kollegin hat mich als Informationsquelle für die Chefin missbraucht.
Es ging auch um feste und befristete Arbeitsverträge. Meine Kollegin hat vor einiger Zeit erwähnt, das ihr alles egal sei, Hauptsache sie bekommt ihren festen Vertrag.
Ich habe mit ein paar anderen einen befristeten bekommen, da anscheinend eine Kontingentierung besteht.
Vor ein paar Wochen waren wir auf einem Seminar. Dort fand ein Kamingespräch mit der Regionalchefin statt.
Diese sagte uns das alles in diesem Raum bleiben würde und wir uns trauen sollten etwas zu fragen was uns auf dem Herzen liegt.
Gesagt getan. Ich habe eine Frage zu meinem befristeten Vertrag gestellt und bemerkt, das mir das Ostwestgefälle noch nie so extrem aufgefallen ist wie in diesem Konzern.
Nun hat sich leider hinterher in einem Telefonat mit der Marketinleiterin heraus gestellt
das der anwesende Trainerkollege der Marketingleiterin alles weiter erzählt hat.
Ich habe mit niemandem darüber gesprochen. Kurz nach einem Betriebsausflug, an dem ich krankheitshalber nicht teilnehmen konnte, wurde ich per SMS und per E-Mail von meiner Kollegin angegriffen, beleidigt und bedroht.
Der Betriebsrat ist eingeschalten und ich führe Protokoll über die Angriffe.
Das Telefonat mit der mobbenden Marketingleiterin, die das Sprachrohr der Teamleiterin/Chefin ist, hat mein Freund über einen Kopfhörer mitbekommen.
Es wurde wortwörtlich gesagt, das ich aufpassen solle was ich sage, weil mir es sonst schaden wird. Sie hat sich übrigens verplappert, weil sie mir gesagt hat das ihr Trainerkollege vertrauliche Informationen weiter gegeben hat.
Wenn das so ist, dann bin ich doch relativ gut gewappnet ? Weil demnächst ein klärendes Gespräch mit der Marketingleiterin anstehen wird. Dazu nehme ich den Betriebsrat natürliche mit. Es wird wahrscheinlich darum gehen, entsprechenden Druck auszuüben.
Kamingespräche sind also nicht vertraulich, was von der Konzernspitze eigentlich gewünscht wird.
Sondern sie dienen bei der Tochter dieses Konzerns zur Ausspitzelung der Mitarbeiter.
Das Seminar war übrigens eine clever gemachte Gehirnwäsche, die bei mir anscheinend wirkungslos war. Bin nämlich resistent.
Vielleicht hätte ich das mit den Schienen weglassen sollen. Geht das nachträglich?
Ich weiß ja nicht wer hier alles so mitliest...
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