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AW: Mobbing/Bossing Stasimethoden bei einem großen deutschen Konzern auf Schienen
Und gibt es was Neues von der Front?
Und gibt es was Neues von der Front?
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AW: Mobbing/Bossing Stasimethoden bei einem großen deutschen Konzern auf Schienen
Ich hatte jetzt 4 Tage Ruhe. Vor ein paar Tagen hatte ich eine Qualitätsprüfung mit Chefin im Zug.
Natürlich war er sorgfältig mit Dreckhäufchen und fehlendem Klopapier präpariert.
Habe aufgeräumt und aufgefüllt und einen EZB (Elektronischer Zugbericht) verfasst und abgeschickt.
Dann habe ich meine Arbeit getan, und sie ist 45 Minuten um mich rumgetanzt und hat mich bewertet.
Gar nicht mal so schlecht. Man gibt sich halt nicht wie sonst, wenn man unter so einem Superscan steht.
Aber ich habe es überstanden.
Zu meckern hat sie immer und bei allen etwas.
Die stellvertretende Teamleiterin, ihre Busenfreundin, hat vor ein paar Tagen wohl ein recht langes Gesicht
gemacht. Da haben wohl alle meine Teamberichte gelesen. Lach.
Ja und Morgen werde ich wieder auftauchen wie Phoenix aus der Asche, eine freundliches Guten Morgen durch
die Gänge schallen lassen und wieder weiter arbeiten.
Unter Beobachtung stehen wir täglich durch die vielen Testkunden.
Aber ich habe mittlerweile einen großen Fanclub von Fahrgästen und werde auch regelmäßig für meine Ansagen
gelobt. Das hat vor Kurzem wohl auch ein anderer Teamleiter auf der gleichen Etage gemacht.
Mal sehen was auf der Betriebsratssitzung rausgekommen ist. Da ist noch was am Kochen...Kommentar
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AW: Mobbing/Bossing Stasimethoden bei einem großen deutschen Konzern auf Schienen
Die Dame ohne Fahrschein (stellvertretende Teamleiterin) hat mich heute gesietzt. So laut, das ich ihr gesagt habe, sie braucht mich nicht so anzuschreien, ich wäre noch nicht schwerhörig.... Lach... Mir ist das sowas von Jacke wie Hose, ob mich jemand duzt oder siezt.Kommentar
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AW: Mobbing/Bossing Stasimethoden bei einem großen deutschen Konzern auf Schienen
So und weiter geht´s: Es gab ein Gespräch, nichts Grosses wie mir versichert wurde. Hab aber einen Betriebsrat in der Kürze organisieren können. Et voilà, war auch noch die Personalchefin anwesend. Es gab eine 1,5 Stunden dauernde Anhörung.
Alle Details wurden notiert und ich habe wahrheitsgemäß unterschrieben.
Es hat sich herausgestellt, das die Fahrscheine nachträglich ausgefüllt wurden, und somit Aussage gegen Aussage steht.
Pikanterweise wurde versucht den Spiess umzudrehen.
Jetzt folgt noch ein moderiertes Gespräch. Habe aber kein schlechtes Gewissen, weil ich Konzernloyalität und korrekte Arbeit geleistet habe.Kommentar
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AW: Mobbing/Bossing Stasimethoden bei einem großen deutschen Konzern auf Schienen
Gespräch hat statt gefunden. Ich bin bei den Tatsachen geblieben. Die Dame hat sich noch in Widersprüchen verrannt und mich angeschnauzt, was mir einfiele ihr ins Gesicht zu lügen. Viel hat die nicht in der Birne...
Ach ja, und die Gerüchte... die Gerüchte die man jetzt über sie erzählt...
Da sieht man mal wie es ist, wenn ein Mist über einen rumerzählt wird.
Für mich war es pure Satisfaction. Ich kann in den Spiegel schauen und hab mich dusselig gefreut. :@)Kommentar
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