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Vorgesetzte emotional gestört

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  • #16
    AW: Vorgesetzte emotional gestört

    @ all

    ich frag mich hier langsam bei diesen weltverschwörerischen Texten zum Teil ob ihr manchmal auch bedenkt das die Menschheit halt so ist. Als " Normalo " ist man schon wieder zu normal und fällt schon daher aus der Reihe.Die Welt ist verlogen und das war sie schon immer und das muss ein jeder akzeptieren es ist eine essentielle Wahrheit in dieser Welt wie das wir alle eines Tages sterben müssen. Die Menschen lügen und sie sind egomanisch und nur ein Bruchteil von ihnen hat Courage und Mut und soziale empathische Eigenschaften.Seht die menschen wie sie sind und immer sein werden und erwartet vorallem Respekt - sonst bekommt ihr denn nie. Glaubt ihr der Respekt klopft an eure Tür / ne ne den müßt ihr euch erkämpfen und dazu gehört Courage und offene Worte. Auch wenn das zunächst Auseinandersetzungen bedeutet so ist es das trotz allem Wert. Es tut mir leid aber ich kann mit dem Opferverhalten und Opfertexten nach wie vor nix anfangen und sie hinterlassen bei mir den Eindruck von Stagnation...
    Ich hatte letztens 2 Gegebenheiten mit einer Kollegin welche mir unterstellt ist und die mich meinte am Anfang etwas herumschupsen zu können. Ich wurde laut und sagte ihr das ich meinen Stiefel auf Arbeit mache wie es mir gefällt / sie lies mich nicht zu Wort kommen und plapperte weiter. Ich wurde noch lauter und das Ende vom Lied war sie versuchte sämtliche Kollegen gegen mich aufzubringen / was ich bei der Leitung anzeigte mit dem Hinweis das ich gehe bei solch einem Kindergarten. Besagte Kollegin erfand dann als Rechtfertigung für die Leitung paar Lügen die ich angeblich zu ihr sagte / ich brach das Gespräch mit der Kollegin ab mit den Worten das ich auf diesem falschen Niveau nicht diskutiere / sie lügt und jetzt ist die Kollegin krank ( weil ich sie ja so schlimm mobbe ) wohl eher beleidigt weil die Leitung nicht auf ihr Theater und ihre Lügen hereinfällt und mir klar gemacht hat das auf meine Arbeit Wertt gelegt wird und sie das Betriebsklima stört. Sie ist jetzt krank und droht mit Kündigung / die Leitung meint ok dann soll sie gehen. Ich will zwar nicht das sie wegen mir kündigt aber für ihre Worte ist die Frau Mitte 50 selbst verantwortlich soll sie sich wie 50 benehmen und nicht wie 5. Selbst eine Entschuldigung von mir hat sie nicht angenommen und spielt das Thema hoch bis zum Drama. Wer mobbt jetzt wem ist die Frage...
    Respekt muß man sich erkämpfen immer...


    Tomm

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    • #17
      AW: Vorgesetzte emotional gestört

      @ Tomm

      Du armes Opfer!

      zum Glück sind nicht alle Menschen gleich und schon gar nicht nur mit negativen Eigenschaften. Respekt erkämpfen? Mit allen Mitteln? Choleriker als Mittel? Respekt verdient man sich, den bekommt man nicht geschenkt! Und gerade hier liegt das Problem. Die Auslegung von verdienen wird eher mit der "als Schlag mit der Keule" verwechselt. Den Umgang mit Frauen solltest Du vielleicht noch mal "überarbeiten"! Oder geht es bei Dir zu Hause genauso zu? Wenn Du erwartest das sich die Frau wie 50 benehmen soll, wie sind Deine Erwartungen an Dich selbst? Soll mangelndes Feingefühl die "Axt im Walde" ersetzen? Glückwunsch, Du hast Dich erfolgreich gegen eine Frau durchgesetzt. Die Frau
      plappert, aber Du sagst?

      Wenn ein Mobbing-Opfer gesundheitlich geschädigt wird, gibt es dafür keine Entschuldigung! Ich meine nicht eine 14-tägige Krankschreibung, sondern langfristige gesundheitliche Schädigungen. Wenn das soziale Miteinander in der Firma schon nicht funktioniert, was soll schon anderes dabei herauskommen als Machtgehabe oder die sieben bekannten Todsünden?

      Vielleicht rutschst Du ja mal in die Opferrolle ab, dann sind die Opfertexte auf einmal plausibel!

      Grüße Simon51

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      • #18
        AW: Vorgesetzte emotional gestört

        Tja Simon schade....
        ich bin selbst ne Frau :-)

        schönen Tag noch und Note 5 nix verstanden / null gelesen

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        • #19
          AW: Vorgesetzte emotional gestört

          Ach Simon und noch mal am Rande ich arbeite seid Jahren in einem sozialen Beruf kümmere mich um andere und und setze mich gleichzeitig als FRAU durch bei egomanischen Männern und Frauen.

          Erfolgreich besonders bei Männern !

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          • #20
            AW: Vorgesetzte emotional gestört

            Ach und Simon die Erwartungen an eine 50 jährige Frau / bin übrigens auch fast so alt sind folgende
            -erwachsenes Verhalten
            -keine Heulanfälle um Mitleid zu erregen
            -keine Lügen erst recht nicht gegenüber Vorgesetzten um eine andere Kollegin in ein schlechtes Licht zu rücken
            -Entschuldigungen annehmen
            -Aussprachen sachlich führen
            -keine Tatsachen verdrehen
            -sich nicht der Konfrontation oder selbst einer Entschuldigung entuiehen durch krankschreibung
            -sich selbst entschuldigen können
            -eigene Fehler reflektieren
            -Ruhe bewahren
            -aus einer Mücke keinen Elefanten oder ein Drama zu machen.....


            noch Fragen

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            • #21
              AW: Vorgesetzte emotional gestört

              Zitat von Simon51 Beitrag anzeigen
              @ Tomm

              Du armes Opfer!

              zum Glück sind nicht alle Menschen gleich und schon gar nicht nur mit negativen Eigenschaften. Respekt erkämpfen? Mit allen Mitteln? Choleriker als Mittel? Respekt verdient man sich, den bekommt man nicht geschenkt! Und gerade hier liegt das Problem. Die Auslegung von verdienen wird eher mit der "als Schlag mit der Keule" verwechselt. Den Umgang mit Frauen solltest Du vielleicht noch mal "überarbeiten"! Oder geht es bei Dir zu Hause genauso zu? Wenn Du erwartest das sich die Frau wie 50 benehmen soll, wie sind Deine Erwartungen an Dich selbst? Soll mangelndes Feingefühl die "Axt im Walde" ersetzen? Glückwunsch, Du hast Dich erfolgreich gegen eine Frau durchgesetzt. Die Frau
              plappert, aber Du sagst?

              Wenn ein Mobbing-Opfer gesundheitlich geschädigt wird, gibt es dafür keine Entschuldigung! Ich meine nicht eine 14-tägige Krankschreibung, sondern langfristige gesundheitliche Schädigungen. Wenn das soziale Miteinander in der Firma schon nicht funktioniert, was soll schon anderes dabei herauskommen als Machtgehabe oder die sieben bekannten Todsünden?

              Vielleicht rutschst Du ja mal in die Opferrolle ab, dann sind die Opfertexte auf einmal plausibel!

              Grüße Simon51










              Danke auch für deine Wünsche bzg der Opferrolle / hab ich alles schon durch und nicht umsonst bin ich jetzt so stark wie ich heute bin. Es hat etwas gebracht zu kämpfen und es hat mir etwas gebracht zu erkennen wie die Leute ( speziell du in diesem Fall ) pauschale Urteile fällen / Dinge überlesen / falsch interepretieren und sich daraus ein Urteil bilden.Genau das mein ich mit / so sind die Menschen....
              Genau so bist du auch / nicht schlechter und besser als andere nur eben noch sehr unerfahren und pauschalisierend...
              Wird aber auch noch.
              Vielleicht rutschst auch du mal in die Opferfalle hinein und dann machst du aus deiner pauschalen Perspektive bestimmt alles besser als ich blöder Kerl / mit der Holzhammermethode.

              Angekommen ?

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              • #22
                AW: Vorgesetzte emotional gestört

                Da erübrigt sich jeder Kommentar!

                Alle anderen sind in Deinen Augen dumm?

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                • #23
                  AW: Vorgesetzte emotional gestört

                  Zitat von Simon51 Beitrag anzeigen
                  Da erübrigt sich jeder Kommentar!

                  Alle anderen sind in Deinen Augen dumm?


                  Das kommt aus deinem Mund und Kopf. Ich kann nix für deine Verbitterung laß die woanders aus

                  Tschüß

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                  • #24
                    AW: Vorgesetzte emotional gestört

                    Hallo ihr Lieben,

                    also, ich sehe nicht, dass hier "unnötig" gejammert und wehgeklagt wird. Was ich aber sehe und lese sind Menschen, die sich gegen die Boshaftigkeit und Hintertriebenheit anderer nicht zu helfen wissen und sich hier Tipps und Hilfe erhoffen.
                    Wichtig ist, dass es hier Leute gibt mit ähnlichen oder gleichen Erfahrungen, die einem dann auch glauben. Denn leider ist es oft so, dass Betroffene schon daran scheitern.
                    Das fängt schon damit an, dass man so verzweifelt ist, zum Arzt zu gehen, der einen nur mich Ach und Krach ein paar Tage krank schreibt. Selbst wenn man deutlich psychisch am Ende ist.
                    Weiter geht es mit Vorgesetzten. Wer gemobbt wird und sich an Vorgesetzte wendet, erwartet, dass man wenigstens angehört wird und auch, dass gehandelt wird. Der Gemobbte "schwärzt" ja nicht aus Spaß die Kollegen an. Zudem ist es ein langer Weg der wohl überlegt wird. Zurecht!
                    Ob es nun in Briefform oder per Termin verbal passiert... Wenn der Vorgesetzte gar nicht daran interessiert ist, was hinter seinem Rücken abgeht und sich von den Mobbern mit dem entsprechendem Pokerface weiß machen lässt, dass es der Kollege ist, der immer nur Mist baut.... Das ist letztlich genau das, was er dann hören will, denn es ist um einiges leichter auf einen so oder so schon geschwächten Sündenbock einzuhacken, als sich gegen Leute zu stellen, die sich untereinander den Buckel sauber halten.
                    Letztlich der gemobbte selbst. Niemand schreit von vorn herein Mobbing! Es gibt immer Leute, mit denen man sich nicht gleich gut versteht. Dann ist es ganz normal, erst einmal eine friedliche Lösung zu suchen. Normaler Weise würde ich das bei einer Arbeitsstelle als proffesionelles Verhalten bezeichnen. Denn egal, ob man den oder die Kollegen mag oder nicht, persönliche Gefühle haben an einer Arbeitsstelle, wo man aufeinander angewiesen ist, nichts verloren. Da zählt das Team und dass die Arbeit untereinander so erledigt wird, dass ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist - und nicht mehr. Ob man dann nun privat noch Kaffeekränzchen mieinander abhält, interessiert niemanden!

                    Mobbing wird es aber dann, wenn man die Bereitschaft des Kollegen zur friedlichen Konfliktlösung als Schwäche ansieht und darauf hin anfängt, denjenigen "in die Pfanne" zu hauen. Wenn man diesen Menschen bei wichtigen Betriebsinternen DIngen übergeht oder nicht informiert. Oder, deutlich einen anderen Kollegen, der weitaus weniger drauf hat, fördert und es den anderen spühren lässt. Dessen und eigene Fehler dem vermeindlich Schwachen anlastet. Lügen verbreitet und Wahrheiten verdreht um selbst gut darzustehen....
                    Ich denke, ihr wisst, worauf ich hinaus will... Denn ist der Ruf erst einmal ruiniert, hackt man weiter auf dem Sündenbock herum - ungeniert!
                    Sich gegen so etwas zu wehren ist schwer, wenn nicht gar unmöglich. Zunächst einmal muss man nachweisen können, irgendwelche Fehler nicht begangen zu haben. Die Mobber sind im Normalfall aber auch nicht blöde... ( z. B. hätte dem Mitarbeiter ja auffallen müssen, dass bei der Abrechnung etwas nicht stimmt! Der Mitarbeiter merkte es nicht, weil man bei der Einarbeitung gewisse Dinge vergessen hat zu erwähnen. Statt dieses zuzugeben, schiebt man dem Mitarbeiter den Fehler zu. Er ist ja schon lange genug da ) Das dieser Mitarbeiter die Abrechungen trotz längerer Anwesenheit im Betrieb erst seit kürzerem macht, lässt man dann mal freundlich unter den Tisch fallen.
                    Oder, verdrehte Wahrheit. Der Mitarbeiter läuft an einem Schreibtisch vorbei, streift aus Versehen die Ablage - und diese fällt herunter. Daraus wird dann: Ich habe gesehen, wie Mitarbeiter XY vor Wut die Ablage von "Frau Schulzes" Schreibtisch gefegt hat.
                    Solche Dinge sind schwer richtig zu stellen. Zumal, wenn man sich gegen Leute wehren muss, die in derartigen Situationen zusammenhalten. Sei es, weil man den Mitarbeiter nicht mag, oder auch, weil man Angst hat, sich gegen die bösen Kollegen zu stellen.
                    Der Gemobbte steht letzten Endes allein da. Das ist nun einmal eine unangenehme Tatsache. Was folgt sind Ängste und Selbstzweifel. Wer noch den Mut findet, letztlich der Gang zum Anwalt.
                    Angehörige verstehen oftmals nicht, warum sich der Mann/die Frau, Sohn oder Tochter so "seltsam" verhält. Warum man plötzlich so viel über die Arbeit "jammert". Schließlich arbeiten diese ja auch und haben auch Kollegen, die nicht so toll sind...
                    Setzen einen mit wohlgemeinten Tipps gelegentlich sogar noch mehr unter Druck. Hast du dir aufgeschrieben, was und wann deine bösen Kollegen dies und jenes... Bist du dir sicher, dass es so war...Überlege noch mal genau, kann es sein, dass nicht doch du...
                    Umso besser und auch "beruhigender" ist es, sich mit Leuten austauschen zu können, die ähnliche oder gleiche Erfahrungen gemacht haben. Man ist eben doch nicht allein. Umso wichtiger: Man ist nicht "verrückt" und hat sich das alles doch nicht nur einfach eingebildet.
                    Das alles hat nichts mit Gejammer zu tun. Wem aber die ultimative Lösung einfällt, Mobbing endgültig den Garaus zu machen, nur zu! Wir alle rätseln fleißig mit. Wem als erstes die Lösung einfällt, wird sich unseres tiefen Dankes bewusst sein!

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                    • #25
                      AW: Vorgesetzte emotional gestört

                      Hallo,
                      ich finde schon, dass Tomm sich der berechtigten Kritik von Simon 51 nicht durch Rundumschläge erwehren, sondern durch sachliche Argumentation und Auseinandersetzung mit der eigenen hier offen gelegten Sichtweise annehmen sollte, wobei auch Simon 51 etwas feinfühliger in der Wortwahl sein könnte, um emotional nicht zu verletzen. Es offenbart keine Schwäche, wenn man einmal selbstkritisch ist, denn wir alle sind nicht frei von Fehlern. Unser Denken wird nur offiziell von diesem Auseinandersetzen mit sich selbst abgelenkt, da wir uns in der Arbeitswelt als "Macher" mit Rüstung präsentieren müssen, um nicht angreifbar zu sein oder als Dummkopf und Schwächling zu gelten. Das sehe ich anders, ein Mensch der eigene Fehler eingesteht und wohlmeinende Argumente anderer, welche überzeugen, akzeptiert, ist nicht schwach. Das ist eine Frage des niveauvollen kulturellen Umgangs miteinander und sollte gerade in diesem Forum praktiziert werden.
                      Gerade das ist die Lösung für Mobbing. Die Art und Weise der Kommunikation. Mobbing offenbart das verächtliche Denken des Mobbers/ der Mobberin in Form einer gestörten Kommunikation.
                      Beispiele: Kommunikationsverweigerung; Reden im Beisein anderer über das Opfer, als wäre es nur ein Objekt; vorwurfsvolle Blicke, Seufzen, über das Opfer ohne dass ein erkennbarer Grund vorliegt, tuscheln und lachen im Beisein des Opfers, Informationsentzug, Arbeitsüberlastung, Erteilung von Aufgaben, welche nicht ganz klar sind...; nicht zuhören, wenn das Opfer spricht, überhören berechtigter Kritik oder von Vorschlägen, Einschüchterung..., um nur einige dieser bewusst inszenierten Mobbinghandlungen, welche alle durch die gestörte Kommunikation offensichtlich werden, aufzuzeigen. Das Umfeld darf hier nicht schweigen oder mitspielen, sondern dem Täter/ den Tätern klar signalisieren: Hör/ hört auf damit! Und genau das passiert bei Mobbing nicht. Das Umfeld schweigt, sieht und hört angeblich nichts. Nur deshalb ist Mobbing möglich, weil das Umfeld, Beobachter oder Aussenstehende in diesen Prozess, indem das Opfer sich allein gefangen fühlt, nicht eingreifen. Das ist der Kulturkreis in dem sich die Mehrheit/ Masse bewegt. Wer aber bei einer Straftat Zeuge wird und trotzdem schweigt, duldet und nicht eingreift, ist mitverantwortlich..
                      Dieses kulturelle Minderniveau muss durchbrochen werden, um Mobbing als das darzustellen, was es ist, nämlich moralisch verwerflich und asozial. Berechtigte Kritik hingegen ist sinnvoll, um eigene Fehler erkennen zu können und abzustellen. Sie ist keine persönlich abwertende Kritik, sondern an der Sache orientiert und führt deshalb nicht zu Ausgrenzung, Abwertung, zur Scham oder zu Depressionen, sondern zu echten zwischenmenschlichen und freundschaftlichen Beziehungen. Die Fähigkeit ehrliche Kritik von persönlich verletzenden Handlungen und Reden zu unterscheiden, ist gerade die Lösung. Die Menschen sind eben nicht alle gleich egoistisch, wie Tomm meint, sondern unterscheiden sich genau in diesem Punkt, dass es Menschen gibt, welche bewusst andere schädigen zum Eigennutz und ehrliche, wohlwollende Menschen und dazwischen die Masse der Mitläufer. Mag sein, das die Ehrlichen in diesem Kulturkreis in der Minderheit sind, aber es sind die Wertvollen.
                      Undine
                      Undine
                      besonders erfahrenes Mitglied
                      Zuletzt geändert von Undine; 08.09.2013, 16:29.

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                      • #26
                        AW: Vorgesetzte emotional gestört

                        Liebe Undine


                        Wo siehst du bitte in Simons Argumentation Sachlichkeit ? Er hat vollkommen überlesen das ich den Konflikt entschärfen wollte durch eine Entschuldigung welche nicht angenommen wurde / das ich auf stetiges geplappere ohne zu Wort zu kommen mit erhobener Stimme reagiert habe liegt ja wohl nicht im Bereich des verbotenen. Auch kann ich seine Perspektive nach der Frauen immer Opfer sein sollen und aus seinem Text geht das klar hervor nicht nachvollziehen. Ich denke schon das ein gesunder Selbstwert Mobbingattaken im Keim ersticken kann. Wenn das hier nicht als Hilfsangebot aufgefasst wird tuts mir leid. Ich sehe in Selbstachtung Selstwert und einstehen seiner Bedürfnisse / vor allem Mut den Kern der Lösung des Problems Mobbing. Auf Rückschläge sollte man immer gefasst sein. So ist das Leben / es fällt einem nix in den Schoß.
                        Ich wollte keine Rundumschläge verteilen " in der Übertreibung liegt die Veranschaulichung " wollt nur sagen das es sich lohnt sich bissl mehr wert zu sein als nur nen Pfifferling.

                        Tomm

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                        • #27
                          AW: Vorgesetzte emotional gestört

                          Hallo Undine,

                          besser hätte ich das Thema auch nicht auf den "Punkt" bringen können. Normalerweise schreibe ich auch "feinfühliger", nur wenn bereits zum dritten Mal ein Beitrag hier geschrieben wird, der Gemobbte als Jammerer oder "Weicheier" darstellt, ist es auch mit meiner Toleranz vorbei.

                          Schließlich erhoffen sich die meisten Forumsmitglieder hier Hilfe und Verständnis. Seit meinem Eintritt in dieses Forum konnte ich bereits einigen Mitgliedern helfen, einen Weg aus der Situation zu finden. Grundsätzlich habe ich in PN's die Hilfe angeboten und bei Interesse wertvolle Tipps gegeben. Warum soll ich meine Erfahrungen und Kenntnisse nicht weitergeben.

                          Nur deshalb ist Mobbing möglich, weil das Umfeld, Beobachter oder Aussenstehende in diesen Prozess, indem das Opfer sich allein gefangen fühlt, nicht eingreifen.
                          Warum greift das Umfeld nicht ein? Gerade da ist der Egoismus, jeder ist sich selbst der Nächste? Ohne Weitblick, das jeder der Nächste sein Kann. Es erinnert mich ein wenig an die "Gaffer" die an einem Unfallort stehen. Egoismus fördert eben keine sozialen Beziehungen, beruflich wie privat! Reichtum erklärt sich für Egoisten meist materiell, nur der wahre Reichtum bleibt da im Verborgenen.

                          Grüße Simon51

                          Kommentar


                          • #28
                            AW: Vorgesetzte emotional gestört

                            Zitat von Simon51 Beitrag anzeigen
                            Hallo Undine,

                            besser hätte ich das Thema auch nicht auf den "Punkt" bringen können. Normalerweise schreibe ich auch "feinfühliger", nur wenn bereits zum dritten Mal ein Beitrag hier geschrieben wird, der Gemobbte als Jammerer oder "Weicheier" darstellt, ist es auch mit meiner Toleranz vorbei.

                            Schließlich erhoffen sich die meisten Forumsmitglieder hier Hilfe und Verständnis. Seit meinem Eintritt in dieses Forum konnte ich bereits einigen Mitgliedern helfen, einen Weg aus der Situation zu finden. Grundsätzlich habe ich in PN's die Hilfe angeboten und bei Interesse wertvolle Tipps gegeben. Warum soll ich meine Erfahrungen und Kenntnisse nicht weitergeben.



                            Warum greift das Umfeld nicht ein? Gerade da ist der Egoismus, jeder ist sich selbst der Nächste? Ohne Weitblick, das jeder der Nächste sein Kann. Es erinnert mich ein wenig an die "Gaffer" die an einem Unfallort stehen. Egoismus fördert eben keine sozialen Beziehungen, beruflich wie privat! Reichtum erklärt sich für Egoisten meist materiell, nur der wahre Reichtum bleibt da im Verborgenen.

                            Grüße Simon51



                            Ok Simon / du bist auch nicht fähig Fehler einzugestehen aber erst angreifen und sich dann der Mehrheit anschließen und andersdenkende ignorieren und übergehen. Ist gut dann hört euch andere Gedanken nicht an. Hilf anderen weiter und mach nur mach....

                            ich verabschiede mich aus der Disskusion /

                            Du wirst es nicht glauben Simon aber es soll auch Menschen geben die sagen was sie denken .....
                            Empathisch war ich schon immer und sicher empathisch genug um zu erkennen was du hier tust... Gleichgesinnte um dich scharren und andere Meinungen revidieren um sich ja nix zu vergeben. Fehler einzugestehen / wenn du das nicht mal im Forum und anonym kannst na gute nacht


                            Tomm

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Vorgesetzte emotional gestört

                              Ach und " Weichei " hab ich in keinem Satz verwendet / das findet wohl alles in deinem Kopf statt. Ich weiß nicht wo und was dein Problem ist - warscheinlich ein geringer Selbstwert.
                              Jammern hab ich geschrieben / stimmt - weil ich es als selbstbemitleiden ansehe. Das bringt einen nicht weiter. Es gibt Menschen mit durchaus schlimmen Schicksalen und ich kenne einige davon oder kannte einige und davon hat sich keiner selbst aufgegeben und ich werd den Teufel tun anderen zu raten sich in eine Opferrolle zu begeben oder sich selbst so zu sehen. Du kannst das anders sehen und handhaben / dein Ding.

                              Kommentar


                              • #30
                                AW: Vorgesetzte emotional gestört

                                @ Tomm,
                                dass du dich aus der Diskussion verabschiedest, finde ich richtig. Du bist scheinbar nicht in der Lage, sachliche Argumente zu verarbeiten und beharrst auf einer falschen Meinung. Nicht jeder Gemobbte leidet unter einem geringen Selbstwert oder sieht sich selbst in der Jammerrolle. Vermutlich leidest du selbst unter einem geringen Selbstwert. Du hast nicht verstanden, dass Mobbing keine Konfliktlösung auf gleicher Augenhöhe ist, sondern dass der Mobber/ Mobberin am längeren Hebel sitzt und dass jeder Mobbingopfer werden kann. Da du dich selbst gern in der Chefetage bewegst und es verstehst, dir gegenüber deinen Unterstellten "Respekt" zu verschaffen,( eine Kollegin befindet sich bereits im Krankenstand, wie beschrieben wurde) verstehe ich nicht, was du im Mobbingforum suchst. Du versuchst statt sachlicher Diskussion das Forum zu dominieren und betreibst Meinungsmanipulation, sowie Verdrehung von Tatsachen. Darüber hinaus wirst du gegenüber Simon 51 persönlich beleidigend, ohne eines seiner Argumente aufzugreifen. Seine Argumentation ist im Gegensatz zu deiner verständlich und logisch. Wundere dich nicht, wenn nicht alle Mobbingerfahrenen sich so wie du, durch eine Rolle als Vorgesetzte in Szene setzen oder als Resultat ihres Mobbingfalles selbst zum Mobber werden.
                                Undine

                                Kommentar

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