Hallo zusammen, ich kenne den folgenden komplexen Fall:
Ein Designer, 48 Jahre alt, der kein Blatt vor den Mund nimmt und seine Meinung frei heraus sagt.
Bereits im Studium ist er damit bei einigen Kollegen, die notenmäßig zum Pech auch noch schlechter abgeschnitten hatten als er, böse angestoßen. Revangiert haben sich die Kommulitonen damals mit K.O.-Tropfen auf einer Party und entsprechend kriminellem Studentenstreich auf erniedrigendem Bildmaterial..
Nach seinem Studium war der Designer 2 Jahre arbeitslos, weil in seiner Branche das erniedrigende Bildmaterial lokal bekannt war. Nach mehreren Bewerbungsgesprächen mit einer Kommunikationsfirma in Berlin hat er eine mündliche Zusage erhalten und mit der Projektarbeit begonnen. Nachdem er die ersten ordentlichen Zwischenergebnisse abgeliefert hatte, wurde die Jobzusage zurückgezogen und die Arbeitsergebnisse einbehalten. Daraufhin hat sich unser Designer beim Personalbereich des lindauer Unternehmens so richtig beschwert und mit Veröffentlichung gedroht. Das ist denen aufgestoßen und seitdem verbreiten die überall, dass der Designer schwer drogensüchtig sei und seine Kinder schlage.. Es hat sich herausgestellt, dass die Unterehmensführung aus Mitgliedern einer Sekte besteht.
Unser Designer ist jobmäßig trotzdem untergekommen, 200 km weiter. Das kleine Internetstartup, für das er nun tätig war, hatte viele neue Mitarbeiter eingestellt. Und begann ein halbes Jahr später die meisten auf die unmöglichste Art wieder zu entassen bzw. hat Kündigungen provoziert, z.B. indem Mitarbeiter bei Personalgesprächen erpresst wurden: "Also, du bekommst ab heute 400 EUR weniger im Monat oder ich schmeiß dich sofort hochkantig raus!" Darüber hinaus wurden private Bildarchive von Mitarbeitern geklaut und in "Präsentationen" zum Teil veröffentlicht. Ebenso wurden Mitarbeiter von der IT und dem Chef in Bild und Ton über die Laptop-Webcam oder das Handy elektronisch ausspioniert. Als Resultat lagen dann dem Chef z.B. Gesprächsprotokolle von Mitarbeitern mit Fachanwälten für Arbeitsrecht vor..
Leider ist es dem Designer nicht gelungen, den Job zu wechseln. Dafür hat er die linken Aktionen vom Chef im Internet gepostet. - Letztenendes wurde über ihn eine Akte angelegt, in der sich Arbeitszeugnisse, Kommentare von ehemalige Arbeitgebern über den "schwierigen Charakter", erniedrigendes Bildmaterial, Emails usw. wiederfinden. Diese Akte hat es bis in die Nachbarschaft des Designers gebracht, sodass er z.B. auf seiner Terasse saß und mitanhören musste, wie ein Nachbar beim Grillen aus seiner Personalakte vorlaß. Es hat sich herausgestellt, dass einige seiner Nachbarn Kontakt zu der oben beschriebenen Sekte haben. Einer von ihnen hat die Akte nach eigenen Angaben stolze 700 Mal übers Internet versand..
Wenn der Designer heute Einkaufen geht, kommt es vor, dass er "erkannt" und ausgelacht wird. Er, seine Frau und die Kinder werden im kleinen Ort , Nähe Berlin, gemieden bzw. geschnitten. D.h. es wird weggeschaut beim Vorbeigehen. Einen neuen Job wird er wohl nicht mehr finden..
Ein Designer, 48 Jahre alt, der kein Blatt vor den Mund nimmt und seine Meinung frei heraus sagt.
Bereits im Studium ist er damit bei einigen Kollegen, die notenmäßig zum Pech auch noch schlechter abgeschnitten hatten als er, böse angestoßen. Revangiert haben sich die Kommulitonen damals mit K.O.-Tropfen auf einer Party und entsprechend kriminellem Studentenstreich auf erniedrigendem Bildmaterial..
Nach seinem Studium war der Designer 2 Jahre arbeitslos, weil in seiner Branche das erniedrigende Bildmaterial lokal bekannt war. Nach mehreren Bewerbungsgesprächen mit einer Kommunikationsfirma in Berlin hat er eine mündliche Zusage erhalten und mit der Projektarbeit begonnen. Nachdem er die ersten ordentlichen Zwischenergebnisse abgeliefert hatte, wurde die Jobzusage zurückgezogen und die Arbeitsergebnisse einbehalten. Daraufhin hat sich unser Designer beim Personalbereich des lindauer Unternehmens so richtig beschwert und mit Veröffentlichung gedroht. Das ist denen aufgestoßen und seitdem verbreiten die überall, dass der Designer schwer drogensüchtig sei und seine Kinder schlage.. Es hat sich herausgestellt, dass die Unterehmensführung aus Mitgliedern einer Sekte besteht.
Unser Designer ist jobmäßig trotzdem untergekommen, 200 km weiter. Das kleine Internetstartup, für das er nun tätig war, hatte viele neue Mitarbeiter eingestellt. Und begann ein halbes Jahr später die meisten auf die unmöglichste Art wieder zu entassen bzw. hat Kündigungen provoziert, z.B. indem Mitarbeiter bei Personalgesprächen erpresst wurden: "Also, du bekommst ab heute 400 EUR weniger im Monat oder ich schmeiß dich sofort hochkantig raus!" Darüber hinaus wurden private Bildarchive von Mitarbeitern geklaut und in "Präsentationen" zum Teil veröffentlicht. Ebenso wurden Mitarbeiter von der IT und dem Chef in Bild und Ton über die Laptop-Webcam oder das Handy elektronisch ausspioniert. Als Resultat lagen dann dem Chef z.B. Gesprächsprotokolle von Mitarbeitern mit Fachanwälten für Arbeitsrecht vor..
Leider ist es dem Designer nicht gelungen, den Job zu wechseln. Dafür hat er die linken Aktionen vom Chef im Internet gepostet. - Letztenendes wurde über ihn eine Akte angelegt, in der sich Arbeitszeugnisse, Kommentare von ehemalige Arbeitgebern über den "schwierigen Charakter", erniedrigendes Bildmaterial, Emails usw. wiederfinden. Diese Akte hat es bis in die Nachbarschaft des Designers gebracht, sodass er z.B. auf seiner Terasse saß und mitanhören musste, wie ein Nachbar beim Grillen aus seiner Personalakte vorlaß. Es hat sich herausgestellt, dass einige seiner Nachbarn Kontakt zu der oben beschriebenen Sekte haben. Einer von ihnen hat die Akte nach eigenen Angaben stolze 700 Mal übers Internet versand..
Wenn der Designer heute Einkaufen geht, kommt es vor, dass er "erkannt" und ausgelacht wird. Er, seine Frau und die Kinder werden im kleinen Ort , Nähe Berlin, gemieden bzw. geschnitten. D.h. es wird weggeschaut beim Vorbeigehen. Einen neuen Job wird er wohl nicht mehr finden..
Kommentar