AW: Psychologische Grundlagen, warum gemobbt wird, und wie man damit klarkommen kann
aber in dem Satz sagst du aus,
dass du früher anscheinend nicht gearbeitet hast, denn sonst hätte Dein Ex ja keine Klage gegen die Unterhaltszahlung einreichen können. Wenn du gearbeitet hättest und mehr verdienst als dein Mann hättest du an Deinen Mann Unterhalt zahlen müssen nehme ich an.
Dass der besserverdienende immer Unterhalt an eine Nichtverdienende Frau zahlen muss, ist schon immer so. früher war es aber noch schlimmer für den Mann, weil da das einkommen der Frau nicht angerechnet wurde und er länger zahlen musste. Nun gibt es eine Begrenzung auf 1/4 der Ehedauer. also wenn jemand 4 Jahre verheiratet war, dann gibt es Unterhalt nur für 1 Jahr. Dass ist neu.
.welt.de/politik/deutschland/article111751137/Unterhaltsrecht-bestraft-Hausfrauen-brutal.html
Als Ungelernte fand die Mitfünfzigjährige nur eine nicht allzu gut bezahlte Teilzeitstelle. 500 Euro im Monat bekommt sie von ihren Ex-Mann an Unterhalt – noch. In zwei Jahren muss die Geschiedene mit ihrem eigenen Einkommen auskommen, denn der Unterhalt wurde vom Gericht befristet auf ein Viertel der Ehedauer.
Galt früher der Grundsatz "einmal Chefarztgattin, immer Chefarztgattin", musste also ein Mann oftmals bis an sein Lebensende zahlen, sind jetzt die Geschiedenen weitgehend auf sich gestellt, wenn die Familie zerbricht.[/QUOTE]
. Es war früher aber insofern noch gerecht, dass es da auch noch die Schuldfrage gab. War der Mann schuld an der Trennung finde ich es fair wenn er zahlt. Aber da die Schuldfrage so schwierig zu klären war, und gelogen wurde, wurde das abgeschafft, aber ansonsten alles belassen. Ist doch unfair(wenn keine zu versorgenden Kinder da sind), wenn eine Frau sich trennt, nix mehr für den Mann tut und noch Unterhalt bekommt und noch nebenher verdient.
Daher wollte ich nie heiraten(ausser eine Frau die mehr verdient als ich), denn ich finde es ungerecht, wenn die Frau nichts mehr für einen tut(weil man getrennt ist), aber dennoch Unterhalt zahlen soll. Wie lange warst du denn mit deinem Mann verheiratet ?. Wenn 1/4 der zeit rum ist, dann hast du keinen Anspruch mehr.
Ob du unter verfolgungswahn leidest, oder ob du tatsächlich in einem Ort lebst und in einer Mafia Familie, weis ich nicht. klingt zwar unwahrscheinlich was du schreibst, aber möglich ist es dennoch. Aber wenn man in der Opferrolle bleibt und denkt, ach die Mafia hat eh alles unter kontrolle und es ist sinnlos, was zu machen, wird vielleicht das EGO eine zeitlang glücklich, weil man so schön den andren die Schuld geben kann. Aber auf Dauer geht es nicht. Egal wie man gemobbt wird, man sollte sich immer aus der Opferrolle befreieen versuchen. Was hast du denn in der Hinsicht mal probiert ? Hast du jemals den Wohnort gewechselt, bist in eine Frauenhaus gegangen, oder hast nach einer neuen Identität gefragt, oder so ?
Hier sind auch Tipps wie man sich aus der Opferrolle in dem link zu lesen. aber das wesentliche kopiere ich mal raus
.psychotipps..../opferrolle-aufgeben.html
Dass wir zum Opfer von Angriffen, Verletzungen und Schmerzen werden, können wir nicht verhindern. Sehr wohl aber haben wir einen Einfluss darauf, wie wir auf die Angriffe, Verletzungen und Schmerzen reagieren und wie sehr wir unter diesen leiden.
......
Wenn Sie sich für schwach halten, dann machen Sie sich zu einem Schwächling, der sich nicht wehren kann und laden andere ein, auf Ihnen herum zu trampeln. Wenn Sie sich für hilflos halten, dann sind Sie es und machen sich zum Opfer. Wenn Sie sich aufgeben, sind Sie verloren.
.....
Hat es Vorteile, sich als Opfer zu fühlen?
Ja, sich als Opfer zu fühlen, kann Vorteile haben. Wir können die Hände in den Schoß legen und anderen - den vermeintlichen Tätern - die Schuld für unser Unglücklichsein und unser Leid geben.
Wir bekommen vielleicht auch Zuwendung in Form von Mitleid und Trost. Wir können uns selbst bemitleiden und unsere Wunden lecken, was uns zeitweise gute Gefühle macht. Wir können uns als gute und moralische Menschen ansehen - im Gegensatz zu den Bösen, die uns all das Leid zufügen.
Und als Opfer hat man schließlich einen Anspruch auf Entschädigung für das erlittene Unrecht. Die anderen (Menschen, das Schicksal, die Eltern, Gott) schulden uns etwas. Wir können/müssen nichts tun und können uns trotzdem im Recht fühlen.
Diese Vorteile sind jedoch bestenfalls nur Trostpreise, die unser seelisches Leid etwas lindern, aber nicht beseitigen. Besser wäre es, uns aus der Opferrolle zu befreien. Nur so können wir unsere gegen Angriffe und Verletzungen immun machen, uns Leid ersparen und unser Leben so gestalten, wie wir es möchten
Da ich selber nie Hausfrau war, habe ich das mit dem Unterhalt für Hausfrauen von meinem Ex, der ja nun eine Hausfrau hat, die keinen Unterhalt bekam.
Wie gesagt, in 2008 bin ich in den ÖD geschleust worden, damit mein Ex nach kurzer Zeit Klage einreichen konnte gegen den Unterhalt.
Dass der besserverdienende immer Unterhalt an eine Nichtverdienende Frau zahlen muss, ist schon immer so. früher war es aber noch schlimmer für den Mann, weil da das einkommen der Frau nicht angerechnet wurde und er länger zahlen musste. Nun gibt es eine Begrenzung auf 1/4 der Ehedauer. also wenn jemand 4 Jahre verheiratet war, dann gibt es Unterhalt nur für 1 Jahr. Dass ist neu.
.welt.de/politik/deutschland/article111751137/Unterhaltsrecht-bestraft-Hausfrauen-brutal.html
Als Ungelernte fand die Mitfünfzigjährige nur eine nicht allzu gut bezahlte Teilzeitstelle. 500 Euro im Monat bekommt sie von ihren Ex-Mann an Unterhalt – noch. In zwei Jahren muss die Geschiedene mit ihrem eigenen Einkommen auskommen, denn der Unterhalt wurde vom Gericht befristet auf ein Viertel der Ehedauer.
Galt früher der Grundsatz "einmal Chefarztgattin, immer Chefarztgattin", musste also ein Mann oftmals bis an sein Lebensende zahlen, sind jetzt die Geschiedenen weitgehend auf sich gestellt, wenn die Familie zerbricht.[/QUOTE]
. Es war früher aber insofern noch gerecht, dass es da auch noch die Schuldfrage gab. War der Mann schuld an der Trennung finde ich es fair wenn er zahlt. Aber da die Schuldfrage so schwierig zu klären war, und gelogen wurde, wurde das abgeschafft, aber ansonsten alles belassen. Ist doch unfair(wenn keine zu versorgenden Kinder da sind), wenn eine Frau sich trennt, nix mehr für den Mann tut und noch Unterhalt bekommt und noch nebenher verdient.
Daher wollte ich nie heiraten(ausser eine Frau die mehr verdient als ich), denn ich finde es ungerecht, wenn die Frau nichts mehr für einen tut(weil man getrennt ist), aber dennoch Unterhalt zahlen soll. Wie lange warst du denn mit deinem Mann verheiratet ?. Wenn 1/4 der zeit rum ist, dann hast du keinen Anspruch mehr.
Ob du unter verfolgungswahn leidest, oder ob du tatsächlich in einem Ort lebst und in einer Mafia Familie, weis ich nicht. klingt zwar unwahrscheinlich was du schreibst, aber möglich ist es dennoch. Aber wenn man in der Opferrolle bleibt und denkt, ach die Mafia hat eh alles unter kontrolle und es ist sinnlos, was zu machen, wird vielleicht das EGO eine zeitlang glücklich, weil man so schön den andren die Schuld geben kann. Aber auf Dauer geht es nicht. Egal wie man gemobbt wird, man sollte sich immer aus der Opferrolle befreieen versuchen. Was hast du denn in der Hinsicht mal probiert ? Hast du jemals den Wohnort gewechselt, bist in eine Frauenhaus gegangen, oder hast nach einer neuen Identität gefragt, oder so ?
Hier sind auch Tipps wie man sich aus der Opferrolle in dem link zu lesen. aber das wesentliche kopiere ich mal raus
.psychotipps..../opferrolle-aufgeben.html
Dass wir zum Opfer von Angriffen, Verletzungen und Schmerzen werden, können wir nicht verhindern. Sehr wohl aber haben wir einen Einfluss darauf, wie wir auf die Angriffe, Verletzungen und Schmerzen reagieren und wie sehr wir unter diesen leiden.
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Wenn Sie sich für schwach halten, dann machen Sie sich zu einem Schwächling, der sich nicht wehren kann und laden andere ein, auf Ihnen herum zu trampeln. Wenn Sie sich für hilflos halten, dann sind Sie es und machen sich zum Opfer. Wenn Sie sich aufgeben, sind Sie verloren.
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Hat es Vorteile, sich als Opfer zu fühlen?
Ja, sich als Opfer zu fühlen, kann Vorteile haben. Wir können die Hände in den Schoß legen und anderen - den vermeintlichen Tätern - die Schuld für unser Unglücklichsein und unser Leid geben.
Wir bekommen vielleicht auch Zuwendung in Form von Mitleid und Trost. Wir können uns selbst bemitleiden und unsere Wunden lecken, was uns zeitweise gute Gefühle macht. Wir können uns als gute und moralische Menschen ansehen - im Gegensatz zu den Bösen, die uns all das Leid zufügen.
Und als Opfer hat man schließlich einen Anspruch auf Entschädigung für das erlittene Unrecht. Die anderen (Menschen, das Schicksal, die Eltern, Gott) schulden uns etwas. Wir können/müssen nichts tun und können uns trotzdem im Recht fühlen.
Diese Vorteile sind jedoch bestenfalls nur Trostpreise, die unser seelisches Leid etwas lindern, aber nicht beseitigen. Besser wäre es, uns aus der Opferrolle zu befreien. Nur so können wir unsere gegen Angriffe und Verletzungen immun machen, uns Leid ersparen und unser Leben so gestalten, wie wir es möchten
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