Worum geht es? Eine 28-jährige Pflegekraft aus dem Ausland (Land wird nicht genannt, um anderen Pflegekräften aus dem Staat nicht zu schaden) kritisiert die Art des Umgangs durch die zu betreuende Seniorin. Der Grund dafür ist ein anderer, als bisher angenommen wurde. Die Pflegerin bat die Seniorin um ein privates Darlehen, damit wollte sie angeblich ihrem Sohn einen Aufenthalt in der Klinik ihres Heimatlandes finanzieren. Leider sind solche Geschichten keine Seltenheit.
Fakt ist, dass Arbeitskräfte aus dem Ausland auch bei Anstellung in Subunternehmen in der Gesundheitskasse grundversichert sind und damit auch ihre minderjährigen Kinder. Als die Seniorin die finanzielle Hilfe ablehnte, behauptete die Pflegerin, dass sie von der Seniorin gemobbt und rassistisch beleidigt wurde. Sie ertrage den Zustand nicht mehr.
In einem Gespräch mit der Seniorin erläutert diese, dass sie nach dem Ablehnen der Bitte der Pflegerin von ihr beschimpft wurde. Außerdem fielen Äußerungen wie "Alte, dich will keiner."
Immer wieder versuchen ausländische Pflegekräfte mit Mitleidsgeschichten Senioren zu finanzieller Hilfe zu überreden. Dabei sind die Kräfte kaum günstiger als einheimische Fachkräfte. Es liegt nicht am Preis, sondern am Fachkräftemangel in Deutschland, dass das Land auf die Hilfe ausländischer Fachkräfte angewiesen ist. Was aber nicht geht, sind Lügen, um Senioren zu schaden, die nicht auf jede Mitleidsgeschichte reagieren und ungefragt helfen. Pflegebedürftige Senioren sind schutzbedürftig, das muss auch die Politik langsam erkennen, sonst wird der Fachkräftemangel dauerhaft nicht gelöst.
Fakt ist, dass Arbeitskräfte aus dem Ausland auch bei Anstellung in Subunternehmen in der Gesundheitskasse grundversichert sind und damit auch ihre minderjährigen Kinder. Als die Seniorin die finanzielle Hilfe ablehnte, behauptete die Pflegerin, dass sie von der Seniorin gemobbt und rassistisch beleidigt wurde. Sie ertrage den Zustand nicht mehr.
In einem Gespräch mit der Seniorin erläutert diese, dass sie nach dem Ablehnen der Bitte der Pflegerin von ihr beschimpft wurde. Außerdem fielen Äußerungen wie "Alte, dich will keiner."
Immer wieder versuchen ausländische Pflegekräfte mit Mitleidsgeschichten Senioren zu finanzieller Hilfe zu überreden. Dabei sind die Kräfte kaum günstiger als einheimische Fachkräfte. Es liegt nicht am Preis, sondern am Fachkräftemangel in Deutschland, dass das Land auf die Hilfe ausländischer Fachkräfte angewiesen ist. Was aber nicht geht, sind Lügen, um Senioren zu schaden, die nicht auf jede Mitleidsgeschichte reagieren und ungefragt helfen. Pflegebedürftige Senioren sind schutzbedürftig, das muss auch die Politik langsam erkennen, sonst wird der Fachkräftemangel dauerhaft nicht gelöst.
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