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Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

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  • Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

    Hallo miteinander,
    nach jahrelanger Einnahme von Psychopharmaka im Zusammenhang mit Mobbing-Folgeerkrankungen hatte ich vor einigen Monaten damit begonnen, die letzten 2 Präparate unter fachärztlicher Begleitung ausschleichen zu lassen und sie letztlich völlig abzusetzen, da ich mir dachte, es müsste auch mal langsam wieder ohne diese Medikamente gehen.
    Wie ich vor rund anderthalb Monaten feststellen mußte, war dieses Absetzen für mich sehr verhängnisvoll, da sich - zeitversetzt - massive somatische Beschwerden einstellten, mein ganzer Körper praktisch wie verrückt spielte... und ich dies letztendlich nur durch die Wiedereinnahme der Psychopharmaka beenden konnte.

    Nun aber möchte ich einen zweiten Anlauf zur Entwöhnung von diesen Psychopharmaka unternehmen und möchte in diesem Zusammenhang gern Erfahrungen von Anderen bekommen, die erfolgreich Psychopharmaka nach jahrelanger Einnahme absetzen konnten.
    Über jede diesbezügliche Rückmeldung würde ich mich freuen.

    LG Andy

  • #2
    AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

    Zur Zeit gibt es eine recht heftige Diskussion darüber, dass das Absetzen bestimmter Antidepressiva zu radikalem Libidoverlust führen können.

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    • #3
      AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

      Zitat von Linrintin Beitrag anzeigen
      Zur Zeit gibt es eine recht heftige Diskussion darüber, dass das Absetzen bestimmter Antidepressiva zu radikalem Libidoverlust führen können.
      Sehr oft ist aber auch das Gegenteil der Fall:
      Erst durch die lange Einnahme bestimmter Psychopharmaka erlischt die Libido allmählich, worauf auch in den (unerwünschten) Nebenwirkungen hingewiesen wird. Und selbst bekannte Potenzmittel wirken dann kaum noch.

      Sehr fatal finde ich auch, daß die Absetz- bzw. Entzugserscheinungen bestimmter Psychopharmaka bis heute noch kaum erforscht sind, obwohl viele schon seit Jahrzehnten ziemlich viel und oft verschrieben und somit auch eingenommen/ verabreicht werden.
      Erst seit kurzem läuft an der Berliner Charité eine Studie zur Erforschung der Absetz- bzw. Entzugssymptomatik, die noch nicht abgeschlossen ist.
      Niemand weiß bis heute also, was alles im Körper, speziell im Hirn beim Absetzen bzw. beim Entzug genau vor sich geht.
      Und die Fachärzte streiten sogar noch darüber, ob man beim Absetzen von Entzug sprechen kann oder sollte. Denn von Entzug könne man nur bei Suchtmitteln reden, wird oftmals dann argumentiert, obwohl ja bekanntermaßen Psychopharmaka ganz ähnlich in den Hirnstoffwechsel eingreifen wie bekannte Suchtmittel.

      Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen beim Absetzen würde ich schon von Entzug sprechen, denn die somatischen "Erscheinungen" bzw. Symptome nach dem Absetzen waren schon massiv und niemanden zu wünschen.

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      • #4
        AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

        Es ist mitunter bekannt und steht auf jedem Beipackzettel, dass Psychopharmaka die Libido nach unten drücken.
        Entzugserscheinungen kann man vermeiden, in dem man es auch auf die richtige Art und Weise, mit Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, langsam ausschleicht.
        Psychopharmaka und Viagra zusammen zu nehmen, ist keine sehr gute Idee. Dadurch, dass Viagra Gefäße erweitert und die Durchblutung fördert, erfolgt zwar eine Erektion. Das hat aber nichts mit Libido ( Lust ) zu tun.
        Viagra kann bei der gleichzeitigen Einnahme mit Psychopharmaka zu drastischen Wechselwirkungen führen.

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        • #5
          AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

          Zitat von Artemina Beitrag anzeigen
          Es ist mitunter bekannt und steht auf jedem Beipackzettel, dass Psychopharmaka die Libido nach unten drücken.
          Entzugserscheinungen kann man vermeiden, in dem man es auch auf die richtige Art und Weise, mit Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, langsam ausschleicht.
          Psychopharmaka und Viagra zusammen zu nehmen, ist keine sehr gute Idee. Dadurch, dass Viagra Gefäße erweitert und die Durchblutung fördert, erfolgt zwar eine Erektion. Das hat aber nichts mit Libido ( Lust ) zu tun.
          Viagra kann bei der gleichzeitigen Einnahme mit Psychopharmaka zu drastischen Wechselwirkungen führen.

          Über die "richtige Art und Weise", Psychopharmaka ausschleichen zu lassen, gibt es die unterschiedlichsten Auffassungen unter Fachärzten selbst, mit Heilpraktikern und Allgemeinmedizinern, auch weil das, was dabei im Hirn (ZNS) und somit auch im ganzen Körper passiert, bisher nicht oder kaum erforscht ist.
          Bei YT gibt es ein interessantes kurzes Video zum Thema:
          youtu.be/KirFj2mTn48
          Die darin erwähnte Seite ist adfd.org/, wo die Probleme zahlreich besprochen und diskutiert werden.

          Die Methode zum Ausschleichen und letztendlichen Absetzen, die mir fachärztlicherseits vorgeschlagen wurde, ging gründlich in die Hose, sodaß ich zu meinem bisherigen Facharzt keinerlei Vertrauen mehr habe, weil er mich mehrfach erwiesenermaßen falsch beriet und ich jetzt auf der Suche nach einem anderen bzw. nach einer Alternative bin.

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          • #6
            AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

            Mit Heilpraktikern?????????????????????????? ????????ß
            Seit wann dürfen Heilpaktiker sich in Sachen Psychopharmaka einmischen!!!!! Die dürfen weder welche verschreiben, noch beim Thema ausschleichen mitreden. Des weiteren möchte ich echt mal wissen, woher du diese Binsenweisheiten hast. Selbstverständlich wird das mit dem Absetzen unterschiedlich gehandhabt. Es kommt dabei auf den Patienten an und auf sonst nichts.
            Also mal ganz nebenbei. Offensichtlich versucht hier gerade jemand, sich interessant zu machen und wirft hier mit entweder kompetten Nonsens oder schlecht recherchierten Halbwahrheiten um sich. Das hatten wir ja schon einmal und wenn mann die Schreibweise vergleicht.....
            Manche lernens nie.........................

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            • #7
              AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

              Zitat von Artemina Beitrag anzeigen
              Mit Heilpraktikern?????????????????????????? ????????ß
              Seit wann dürfen Heilpaktiker sich in Sachen Psychopharmaka einmischen!!!!! Die dürfen weder welche verschreiben, noch beim Thema ausschleichen mitreden. Des weiteren möchte ich echt mal wissen, woher du diese Binsenweisheiten hast. Selbstverständlich wird das mit dem Absetzen unterschiedlich gehandhabt. Es kommt dabei auf den Patienten an und auf sonst nichts.
              Also mal ganz nebenbei. Offensichtlich versucht hier gerade jemand, sich interessant zu machen und wirft hier mit entweder kompetten Nonsens oder schlecht recherchierten Halbwahrheiten um sich. Das hatten wir ja schon einmal und wenn mann die Schreibweise vergleicht.....
              Manche lernens nie.........................

              Liebe Artemina,
              könnten wir mal bitte sachlich bleiben?!
              Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten ziemlich intensiv mit der ganzen Problematik auseinandersetzen MÜSSEN, weil ich selbst außergewöhnlich stark davon betroffen war.
              Doch ich bin immer noch festen Willens, endgültig und erfolgreich von Psychopharmaka wegzukommen, weil ich sie ursächlich nicht mehr benötige, wie es auch die von mir bisher konsultierten "Experten" (Fachärzte und Psychologen) grundsätzlich sehen. Mein Verhängnis und meine bisherige Erfahrung und das/die vieler Anderer dabei ist, daß sich der Körper und das ZNS über viele Jahre so an diese "Mittel" gewöhnt hat, daß die Absetzsymptome den Entzugssymptomen von starken Suchtmitteln praktisch nahezu gleichkommen bzw. gleichkommen KÖNNEN. Und genau darüber streiten sich Fachärzte untereinander, Fachärzte mit Allgemeinmedizinern (Hausärzten) und auch Fachärzte, also Schulmediziner mit Alternativ-Medizinern.

              Da mein erster Absetzversuch letztendlich einfach nur schrecklich war, geht es mir hier um Erfahrungen von Anderen, die ggf. erfolgreich absetzen konnten.
              Was deine Fragestellungen angeht, so schau dir doch bitte o.g. YT-Video genau und vollständig an, daraus sollte dir normalerweise schon vieles klar werden und deine Fragestellungen sich dann erübrigen.
              Und wenn du dich mal auf der oben erwähnten Seite (adfd.org) etwas umschaust, wirst du sehr bald entdecken und erkennen, daß das Absetzen von Psychopharmaka ein riesengroßes ungelöstes Problem bisher ist.

              Im Übrigen halte ich persönlich nicht allzuviel von Heilpraktikern, aber ich habe Verständnis dafür, wenn sie sich in eine zumindest halboffene Diskussion zur Absetzproblematik einmischen möchten, aus dem Wissen, was ihnen auch viele Betroffene vermittelt haben, die sicherlich aus lauter Verzweiflung einfach Alternativen gesucht haben. Und wenn ich in der ärztlichen Beratung durch Schulmediziner weiterhin erfolglos bleiben werde, werde ich selbstverständlich auch nach weiteren Alternativen suchen und diese dann ggf. in Anspruch nehmen. Das dann sicher auch aus lauter Verzweiflung. Denn ein Leben mit Psychopharmaka bedeutet für mich mittlerweile auf Dauer auch Einbuße von Lebensqualität.

              Aber um es nochmal deutlichst zu sagen:
              Mir geht es hier in der Beitragsreihe vordergründig um Erfahrungen von Anderen, die selbst schon von der Problematik betroffen waren und die sachlich dazu berichten können.

              LG Andy
              Andy_
              besonders erfahrenes Mitglied
              Zuletzt geändert von Andy_; 31.08.2019, 23:41.

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              • #8
                AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

                Also, ich denke und so wie ich das sehe, ist das ein Thema, welches sehr persönlich ist. Ich glaube kaum, dass sich hier irgendwer outen möchte und über seine Krankheiten berichten will. Dies ist doch ein sehr intimes und persönliches Thema ist.
                Ich persönlich finde eine solche Frage ziemlich unhöflich, da es letzten Endes eine recht intime Frage ist, die mitunter weder ein Drogensüchtiger beantworten würde, geschweige denn jemand, der Psychopharmaka einnimmt, da psychische Erkrankungen in unserer heutigen Gesellschaft immer noch nicht richtig ernst genommen werden.


                Wer psychisch erkrankt ist, ist erst einmal in der Beweispflicht und auf einen Psychologen angewiesen, der diese auch richtig diagnostizieren kann. Es ist schon ein Kampf, einen solchen kompetenten Facharzt zu finden, da die meisten einen zu schnell in eine Schublade stecken, bzw. sich nur das heraus picken, was ihnen zu ihrer gedachten, jeh nach dem völlig falschen Diagnose am besten passt.


                Es dauert immer eine Weile, bis die Medikamentierung richtig eingestellt ist. Vor allem verwechselt der Patient oftmals die Wirkungsweise in den ersten Tagen mit einem „dauerhochfliegendem“ Zustand, der sich aber verflüchtigt.
                Ebenso verwechseln manche beim Ausschleichen die Symptome, denken häufig es sind Entzugserscheinungen. Im Grunde genommen zeigt das aber auf, dass derjenige immer noch die Medikamente benötigt, da die Psyche immer noch nicht funktioniert.


                Ich finde es daher sehr vermessen diese doch sehr persönliche Frage zu stellen. Es wird wohl auch keiner mal gerade so freizügig über seine Stunden beim Facharzt sprechen.


                Dann muss ich leider sagen, dass Youtube oder andere „schlaue Kanäle“ mit Sicherheit nicht den Faktor Mensch mit einbeziehen und sich dann allgemein auf Laiengewschätze irgendwelcher Youtuber zu verlassen, die weder eine Kompetenz vorweisen können oder darauf zu verweisen schon beinahe grob fahrlässig ist. Das sollte man dann doch eher einem richtigen Fachmann überlassen, der auch die nötige Ausbildung nachweisen kann. Zumal Menschen, die psychisch angeschlagen sind, diagnoseabhängig falsche Rückschlüsse ziehen können und der Facharzt danach noch doppelte Arbeit leisten muss.


                In diesem Sinne sollte man sich als Laie sehr gut überlegen was man von sich gibt.
                derGaertner
                Forumsmitglied
                Zuletzt geändert von derGaertner; 02.09.2019, 00:03.

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                • #9
                  AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

                  bravo Gaertner, Du sprichst mir aus der Seele. Allerdings wird dem regelmäßigen Besucher dieses Forums auch sehr klar sein, wer "Andy" ist und dass er bereits früher schon dieses Absetzthema erfolglos angeschnitten hat.
                  @Andy
                  du bist doch einer Selbsthilfegruppe für Mobbingopfer beigetreten, um "Munition", sprich Themen, für dieses Forum zu ergattern, bezw. dortige Erfahrungen als eigene zu verkaufen. Warum schliesst Du dich nicht einer Selbsthilfegruppe ehemaliger Süchtigen an. Sowas gibt es sicher, denke ich. Dort bekommst Du nicht nur Auskunft en masse, Du kannst dann auf diesem Gebiet auch von ander Leute Leben zehren, um die Leere im eigenen Leben zu füllen

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                  • #10
                    AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

                    @derGaertner
                    Da hast du mich offensichtlich etwas missverstanden und deshalb möchte ich noch einmal präzisieren:
                    Es geht mir vorrangig um "Erfolgsgeschichten" beim Absetzen von Psychopharmaka und darüber mal offen zu diskutieren. Und gerade weil sich die Fachleute darüber uneins sind, ob es überhaupt Absetz- bzw. Entzugssymptome gibt bzw. geben kann (alles selbst erlebt).
                    Im Übrigen hatte ich keine Frage gestellt (die du als unhöflich bezeichnetest), sondern lediglich wie einen Wunsch geäußert. Wenn niemand über seine möglichen Erfolge berichten möchte, dann ist das für mich auch okay.
                    Zum YT Video:
                    Du wirst sicher gesehen haben, daß das Video ein Beitrag eines öffentlich-rechtlichen Senders ist. Wenn es dort in der Mediathek noch verfügbar wäre, hätte ich dann daraufhin verwiesen.

                    @Gerdis
                    Die nächste diesbezügliche Selbsthilfegruppe ist von mir ca. 100 km entfernt und kann ich somit nicht nutzen. Der (anonyme) Kontakt per Telefon oder Internet mit anderen ehemals Betroffenen über die Gruppe ist auch nicht möglich, wie ich mich schon erkundigte.
                    Aber vielleicht kann hier ja doch jemand über seine Erfolgsgeschichte berichten, die man dann in eine fachärztliche Betreuung und Beratung mit einfließen lassen könnte.
                    Und noch eine Frage zum Schluß:
                    Kannst du nicht zum Thema allgemein beitragen, ohne persönlich zu werden?
                    Andy_
                    besonders erfahrenes Mitglied
                    Zuletzt geändert von Andy_; 06.09.2019, 09:56.

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                    • #11
                      AW: Erfahrungen beim Absetzen von Psychopharmaka nach Mobbing

                      derGaertner hatte schon recht. Du kannst nur das Absetzen was du vorher genommen hast. Von daher war es doch eine recht intime Frage. Und... Videos die von den Öffis entfernt werden, sind normalerweise desinformativ oder enthalten schlichtweg Fehlinformationen. Das Absetzen von Meds jeglicher Art, muss immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Viele Patienten fühlen sich mit den Meds so wohl, dass sie denken ich brauch sie nicht mehr. Böser Fehler, weil es das Ganze noch schlimmer macht. Und es gibt Krankheitsbilder, wo es einfach nicht mehr ohne Meds geht. Auch das sollte man in Betracht ziehen. Wer sich mit seinen Meds nicht wohlfühlt sollte mit seinem Doc reden und Änderungen vornehmen. LG Leandra

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                      • #12
                        Hallo Andy,

                        Falls du bis heute unter Psychopharmaka stehst, dann solltest du Kontakt mit dem Weglaufhaus in Berlin "Villa Stöckle" aufnehmen. Die haben eine Website.

                        Und als hilfreich ist auch ein Buch
                        Peter Lehmann - Der chemische Knebel Mit Geleitwort von Jeffrey M. Masson 150 Abbildungen und Tips zum Absetzen

                        Um die ganzen Hintergründe zu kennen.

                        Ich gebe jede_m schon mal den Rat:
                        • haltet euch beim Absetzen möglichst fern von "Fachmännern" also Therapeuten, Psychiatern etc. Ihr dürft nicht drauf hoffen das Gift erfolgreich absetzen zu können, während ihr noch mit den Dealern zu tun habt!
                        • Die Entzugserscheinungen sind die Regulierung eures Körpers. Der Körper versucht das Gift abzustoßen und auf gesunde Quellen zurück zugreifen, die aber beschädigt sind durch das Zeug - natürlich schmerzt das schrecklich, es Psychosen entstehen usw. Aber ihr dürft die Psychopharmaka nicht wieder einnehmen, esst stattdessen nährstoffreiche Nahrung. Joghurt! Ballaststoffreich und trinkt viel Wasser.
                        • Psychopharmaka sofort in die Toilette wegkippen, wenn ihr wirklich davon loskommen wollt. Alle Bestände leeren



                        Nachdem ich Symptome der Psychopharmaka überstanden hatte, hatte ich danach noch eine Weile das Bedürfnis zu erbrechen wenn ich was aß. Und musste so viel Schlafen. Aber auch das reguliert sich mit der Zeit. Ihr müsst Kraftsport, Eigengewichtsübungen machen, damit der Körper Muskeln aufbaut. Die sind gut, halten warm, dadurch könnt ihr Aggressionen abbauen, und die verbrauchen natürlich auch mehr Energie, ihr müsst mehr Essen und wenn ihr nährstoffreich esst (Frauen eisenhaltig!! und trinkt dann erholt sich euer Körper.
                        Wie sehr hängt aber leider davon ab, wie lange das Zeug eurem Körper zugeführt wird.

                        Ich hatte insgesamt drei Psychopharmaka, jeweils 1 Jahr. Gesundheitlich geht es mir trotz meiner Empfehlungen die ich natürlich selber anwende, bis heute ok. Ich habe leider immer noch Beschwerden, die werden leider nicht mehr weggehen. Die Psychopharmaka habe mir einiges ruiniert.

                        Stecke auch in Hartz und da wird eine auch noch zu psychiatrischen Gutachtern gesteck, sonst gibt es Sanktionen. Die scheiß Mistkrüppel stigmatisieren auch noch mal und raten natürlich zu Tabletten, wenn eine "depressiv" ist.

                        Egal wie schlimm das ist, ich habe auch keine mit der ich über solches Mobbing, so schäbige Kommentare reden kann, aber ihr dürft niemals denen glauben.
                        Lasst euch nicht einreden, dass ihr gestört seid - die sind es, die Norm. Sonst würden sie gesunde Menschen nicht derart verstümmeln und was gegen allgemeine Unterdrückungsstrukturen tun, statt eine weitere zu vertreten.

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