Hallo miteinander,
nach jahrelanger Einnahme von Psychopharmaka im Zusammenhang mit Mobbing-Folgeerkrankungen hatte ich vor einigen Monaten damit begonnen, die letzten 2 Präparate unter fachärztlicher Begleitung ausschleichen zu lassen und sie letztlich völlig abzusetzen, da ich mir dachte, es müsste auch mal langsam wieder ohne diese Medikamente gehen.
Wie ich vor rund anderthalb Monaten feststellen mußte, war dieses Absetzen für mich sehr verhängnisvoll, da sich - zeitversetzt - massive somatische Beschwerden einstellten, mein ganzer Körper praktisch wie verrückt spielte... und ich dies letztendlich nur durch die Wiedereinnahme der Psychopharmaka beenden konnte.
Nun aber möchte ich einen zweiten Anlauf zur Entwöhnung von diesen Psychopharmaka unternehmen und möchte in diesem Zusammenhang gern Erfahrungen von Anderen bekommen, die erfolgreich Psychopharmaka nach jahrelanger Einnahme absetzen konnten.
Über jede diesbezügliche Rückmeldung würde ich mich freuen.
LG Andy
nach jahrelanger Einnahme von Psychopharmaka im Zusammenhang mit Mobbing-Folgeerkrankungen hatte ich vor einigen Monaten damit begonnen, die letzten 2 Präparate unter fachärztlicher Begleitung ausschleichen zu lassen und sie letztlich völlig abzusetzen, da ich mir dachte, es müsste auch mal langsam wieder ohne diese Medikamente gehen.
Wie ich vor rund anderthalb Monaten feststellen mußte, war dieses Absetzen für mich sehr verhängnisvoll, da sich - zeitversetzt - massive somatische Beschwerden einstellten, mein ganzer Körper praktisch wie verrückt spielte... und ich dies letztendlich nur durch die Wiedereinnahme der Psychopharmaka beenden konnte.
Nun aber möchte ich einen zweiten Anlauf zur Entwöhnung von diesen Psychopharmaka unternehmen und möchte in diesem Zusammenhang gern Erfahrungen von Anderen bekommen, die erfolgreich Psychopharmaka nach jahrelanger Einnahme absetzen konnten.
Über jede diesbezügliche Rückmeldung würde ich mich freuen.
LG Andy
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