Hallo zusammen,
ich würde mich euch gern darüber unterhalten, was man konkret selbst tun kann, um in einer Mobbing Situation dennoch “durchhalten” zu können, bis man eine neue Arbeitsstelle gefunden hat.
Der Kampf um den eigenen Arbeitsplatz scheint ja aussichtlos, sehr oft mangelt es an Beweisen und für Unternehmen ist es günstiger, einen zu opfern, als gegen ein zB eingeschworenes Team vorzugehen.
im Falle des Bossing ist der Fall leider ohnehin glasklar - hier bestehenaußer bei günstiger Beweislage ohnehin kaum Chancen, ist mein Eindruck. (Nebenbei bemerkt: Gerade aber im Fall des Bossings bin ich der Überzeugung, dass für diese Personen oft das Karma zurück schlägt und die “schlechte, von Unsicherheiten geplagte” Führungskraft früher oder später die Rolle wieder los ist.)
Mir geht es nicht um Dinge wie “Mobbing Tagebuch” schreiben o.ä., sondern darum, mit euch zu erarbeiten, was Punkte/Maßnahmen sind, die dabei helfen, das eigene Selbstwertgefühl zu stärken und/oder an der eigenen Einstellung für die Dauer des Mobbings zu arbeiten, damit die Situationen nicht so sehr zu einer Belastung werden.
Zum Beispiel hilft jemandem vielleicht, die Einstellung zu entwickeln/aufzubauen, dass es einem egal ist, was getuschelt oder erzählt wird, weil man keinen Wert auf die Meinung anderer legt.
Um das Selbstwertgefühl zu steigern, arbeite ich zB jeden Tag morgens an einem Dankbarkeitstagebuch und schreibe mir auf, worauf ich stolz bin, übe ein Mantra und Meditation.
Von anderen habe ich schon gehört, dass Ihnen Humor und eine lockere Einstellung auch über den Tag hilft. Bzw ein humorvolles “Konter” sich parat zu legen für den nächsten Fall.
Ich will bewusst KEINE Diskussion herbeiführen, ob das für euch Sinn macht. Sondern lieber diejenigen zur Diskussion einladen, die sehr wohl daran glauben, dass sie sich selbst durchs eigene Handeln in dieser Phase unterstützen können, hier ihre Ideen zu erzählen und damit ggf anderen Betroffenen in dieser schwierigen Phase zu helfen.
ich bin gespannt, was ihr so habt, um durch den Mobbing Alltag zu kommen
ich würde mich euch gern darüber unterhalten, was man konkret selbst tun kann, um in einer Mobbing Situation dennoch “durchhalten” zu können, bis man eine neue Arbeitsstelle gefunden hat.
Der Kampf um den eigenen Arbeitsplatz scheint ja aussichtlos, sehr oft mangelt es an Beweisen und für Unternehmen ist es günstiger, einen zu opfern, als gegen ein zB eingeschworenes Team vorzugehen.
im Falle des Bossing ist der Fall leider ohnehin glasklar - hier bestehenaußer bei günstiger Beweislage ohnehin kaum Chancen, ist mein Eindruck. (Nebenbei bemerkt: Gerade aber im Fall des Bossings bin ich der Überzeugung, dass für diese Personen oft das Karma zurück schlägt und die “schlechte, von Unsicherheiten geplagte” Führungskraft früher oder später die Rolle wieder los ist.)
Mir geht es nicht um Dinge wie “Mobbing Tagebuch” schreiben o.ä., sondern darum, mit euch zu erarbeiten, was Punkte/Maßnahmen sind, die dabei helfen, das eigene Selbstwertgefühl zu stärken und/oder an der eigenen Einstellung für die Dauer des Mobbings zu arbeiten, damit die Situationen nicht so sehr zu einer Belastung werden.
Zum Beispiel hilft jemandem vielleicht, die Einstellung zu entwickeln/aufzubauen, dass es einem egal ist, was getuschelt oder erzählt wird, weil man keinen Wert auf die Meinung anderer legt.
Um das Selbstwertgefühl zu steigern, arbeite ich zB jeden Tag morgens an einem Dankbarkeitstagebuch und schreibe mir auf, worauf ich stolz bin, übe ein Mantra und Meditation.
Von anderen habe ich schon gehört, dass Ihnen Humor und eine lockere Einstellung auch über den Tag hilft. Bzw ein humorvolles “Konter” sich parat zu legen für den nächsten Fall.
Ich will bewusst KEINE Diskussion herbeiführen, ob das für euch Sinn macht. Sondern lieber diejenigen zur Diskussion einladen, die sehr wohl daran glauben, dass sie sich selbst durchs eigene Handeln in dieser Phase unterstützen können, hier ihre Ideen zu erzählen und damit ggf anderen Betroffenen in dieser schwierigen Phase zu helfen.
ich bin gespannt, was ihr so habt, um durch den Mobbing Alltag zu kommen

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