AW: Lästerhölle
Zunächst einmal, liebe Sonnenblume, hat das überhaupt nichts mit Versagen zu tun, wenn du machst, dass du da weg kommst. NICHT DU bist der Versager, sondern die Pfeifen, die es zulassen, dass sich ein derartiges Betriebsklima überhaupt manifestiert hat.
Zum Thema kämpfen und "bis hier her und nicht weiter"... Das vergiss mal gleich. Einmal davon abgesehen, dass du ja selbst immer wieder betonst, dass du nicht mehr kannst. Gegen wen oder was willst du dich erfolgreich zur Wehr setzen?
Gegen hinterrücks tratschende Mitarbeiter? Das wirst du nicht unterbinden können. Du kannst niemandem den Mund verbieten.
Der Chef? Sorry, Liebes, aber der lacht dich doch gerade aus und knallt dir, wenn es ihm zu blöd wird, die Kündigung auf den Tisch.
Das in diesem Laden (oder der Abteilung - wie auch immer) überhaupt kein Interesse besteht, für ein besseres Betriebsklima zu sorgen, hat man dir ja bereits gesagt. Was nebenbei völliger Blödsinn ist, aber mal "auf den Tisch zu hauen" ist auch nicht deine Aufgabe. Und du wirst als "kleine Angestellte" wohl auch kaum ernst genommen werden. Das dann plötzlich alle in sich gehen und das große Nachdenken beginnt, ist ein Wunschtraum, der sich nicht erfüllen wird.
Also, hör auf über dein Versagen nachzudenken. Das bist - wie o. g. - nicht du, die versagt. Kämpfen lohnt nicht, da fuchtelst du mit einem Stöckchen vor Windmühlen herum... Sich die psychische und / oder körperliche Gesundheit auf die Dauer zu ruinieren, steht nicht dafür. Du kannst ja gerne deine alte Firma im Auge behalten und zugreifen, wenn sich wieder etwas ergibt. Vorerst gilt aber erst einmal vordringlich, dass du aus der derzeitigen Klitsche weg kommst und damit solltest du auch nicht allzu lange warten.
Zunächst einmal, liebe Sonnenblume, hat das überhaupt nichts mit Versagen zu tun, wenn du machst, dass du da weg kommst. NICHT DU bist der Versager, sondern die Pfeifen, die es zulassen, dass sich ein derartiges Betriebsklima überhaupt manifestiert hat.
Zum Thema kämpfen und "bis hier her und nicht weiter"... Das vergiss mal gleich. Einmal davon abgesehen, dass du ja selbst immer wieder betonst, dass du nicht mehr kannst. Gegen wen oder was willst du dich erfolgreich zur Wehr setzen?
Gegen hinterrücks tratschende Mitarbeiter? Das wirst du nicht unterbinden können. Du kannst niemandem den Mund verbieten.
Der Chef? Sorry, Liebes, aber der lacht dich doch gerade aus und knallt dir, wenn es ihm zu blöd wird, die Kündigung auf den Tisch.
Das in diesem Laden (oder der Abteilung - wie auch immer) überhaupt kein Interesse besteht, für ein besseres Betriebsklima zu sorgen, hat man dir ja bereits gesagt. Was nebenbei völliger Blödsinn ist, aber mal "auf den Tisch zu hauen" ist auch nicht deine Aufgabe. Und du wirst als "kleine Angestellte" wohl auch kaum ernst genommen werden. Das dann plötzlich alle in sich gehen und das große Nachdenken beginnt, ist ein Wunschtraum, der sich nicht erfüllen wird.
Also, hör auf über dein Versagen nachzudenken. Das bist - wie o. g. - nicht du, die versagt. Kämpfen lohnt nicht, da fuchtelst du mit einem Stöckchen vor Windmühlen herum... Sich die psychische und / oder körperliche Gesundheit auf die Dauer zu ruinieren, steht nicht dafür. Du kannst ja gerne deine alte Firma im Auge behalten und zugreifen, wenn sich wieder etwas ergibt. Vorerst gilt aber erst einmal vordringlich, dass du aus der derzeitigen Klitsche weg kommst und damit solltest du auch nicht allzu lange warten.
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