Ich arbeite getrennt vom Team an zwei Hausmeisterstellen, die alleine nicht immer zu schaffen sind. Deshalb bekomme ich ab und zu Unterstützung von Sozialstundenleistenden oder 1 . Kräften. Diese werden seit Jahren von bestimmten Kollegen aber aufgehetzt mir hier die Unterstützung zu verweigern. Man zieht übelst über mich her. Ich habe dadurch extreme arbeitsbedingte Probleme. Wenn ich Glück habe begreifen sie nach 4 Wochen, dass ich nicht aggressiv bin, niemanden angreife oder ausnutze, der Rest, der das glaubt macht mich nur fertig.
Ich habe letzte Woche wieder eine Hilfe zugeteilt bekommen, die sich erstmal in der Einrichtung erkundigt hat, ob ich wirklich so schlimm bin, wie man ihr eingeredet hatte. Man hat es nicht bestätigt, so dass sie ohne Vorurteile mit mir umgeht. Ich habe also mal Glück, dass wir ganz ohne Arbeitsverweigerung, Stress zusammen arbeiten können. Meine Hilfe hatte zu meinen Kollegen ein sehr freundliches Verhältnis. Das ist jetzt vorbei, man redet nicht mehr mit ihr.
Ich hatte mich schon mehrmals bei meiner Chefin über die Kollegen und deren gezielten Rufmord beschwert. Sie glaubt es nicht.
Ich habe mir jetzt wieder einen Termin geholt, weil es nicht sein kann, dass Kollegen mich vor Betriebsfremden derart schlecht machen, dass diese Angst haben in einer Einrichtung zu arbeiten.
Wie soll ich argumentieren, damit man dies nicht wieder als "Kindergarten" abtut? Das ist kein Kindergarten, dass ist ein kleiner Teil der Mobbingattacken der Kollegen, um mir das Arbeitsleben schwer zu machen, damit ich endlich gehe oder eine personenbezogene Kündigung erhalte. Die Hilfen, die sich aufhetzen lassen, provozieren, schikanieren mich und wenn der böse Hausmeister sie auffordert, dass hier jeder seinen Dreck selbst wegräumt, melden sie "Hilfe die greift uns an" Ich werde gezwungen den Hilfen zu dienen, nur damit sie den gezielten Rufmord der Kollegen nicht bestätigen.
Wie argumentiere ich sachlich, damit meine Chefin endlich begreift, was hier abgeht.
Ich habe letzte Woche wieder eine Hilfe zugeteilt bekommen, die sich erstmal in der Einrichtung erkundigt hat, ob ich wirklich so schlimm bin, wie man ihr eingeredet hatte. Man hat es nicht bestätigt, so dass sie ohne Vorurteile mit mir umgeht. Ich habe also mal Glück, dass wir ganz ohne Arbeitsverweigerung, Stress zusammen arbeiten können. Meine Hilfe hatte zu meinen Kollegen ein sehr freundliches Verhältnis. Das ist jetzt vorbei, man redet nicht mehr mit ihr.
Ich hatte mich schon mehrmals bei meiner Chefin über die Kollegen und deren gezielten Rufmord beschwert. Sie glaubt es nicht.
Ich habe mir jetzt wieder einen Termin geholt, weil es nicht sein kann, dass Kollegen mich vor Betriebsfremden derart schlecht machen, dass diese Angst haben in einer Einrichtung zu arbeiten.
Wie soll ich argumentieren, damit man dies nicht wieder als "Kindergarten" abtut? Das ist kein Kindergarten, dass ist ein kleiner Teil der Mobbingattacken der Kollegen, um mir das Arbeitsleben schwer zu machen, damit ich endlich gehe oder eine personenbezogene Kündigung erhalte. Die Hilfen, die sich aufhetzen lassen, provozieren, schikanieren mich und wenn der böse Hausmeister sie auffordert, dass hier jeder seinen Dreck selbst wegräumt, melden sie "Hilfe die greift uns an" Ich werde gezwungen den Hilfen zu dienen, nur damit sie den gezielten Rufmord der Kollegen nicht bestätigen.
Wie argumentiere ich sachlich, damit meine Chefin endlich begreift, was hier abgeht.
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