Ich hatte Anfang des Jahres schin mal zu meiner Situation berichtet.
In der Zwischenzeit bin ich in einen anderen Betriebsteil gewechselt/ zwangsversetzt worden. Dort sitze ich jetzt drei Tage die Woche alleine, an zwei Tagen habe ich einen Aufpasser.
Als so schlimm empfand ich es jetzt nicht, einzig und allein das ich von jeglicher Team-Kommunikation abgeschottet war. Ich erhielt keine Informationen, an wen ich was zu schicken hatte bzw. kam die Korrektur postwendend, wenn der Mitarbeiter nicht mehr dafür zuständig war.
Also machte ich jetzt über ein halbes Jahr lang meine Arbeit, wenn ich Fehler der anderen bemerkte zog ich sie gerade, insofern ich das konnte, ging zu den monatl. Pflichtfortbildungen (welche für mich und meinen Arbeitsbereich vollkommen sinnbefreit sind) und wurde in Ruhe gelassen bzw. ignoriert.
Zwischenzeitlich hat es sich ergeben, dass ich Ende des Jahre meinen Wohnsitz verlege, also habe ich zum Jahresende gekündigt und um einen Aufhebungsvertrag gebeten, dies wurde mir abgeschlagen mit den Worten "dann suchen Sie mal einen Nachfolger und wenn dieser eingearbeitet ist, dann evtl."
Ich also wie blöd, Leute angesprochen um dann zu erfahren, dass die herzallerliebste Kollegin schon jemanden einarbeitet, der meinen Part übernehmen soll. Zwischenzeitlich war Urlaubszeit, die herzallerliebst Kollegin ist meine Vertretung, es wird also viel Arbeit liegengeblieben sein - was auch so war. Ich habe angefangen den Rückstand aufzuarbeiten.
Bei der Dokumentation fiel auf, das ein Großteil der Dokumentation fehlte - es stellte sich heraus, dass dieser sich in zwei Büros im anderen Betriebsteil befand. Wobei ich davon ausgehe, dass der eine Kollege es nicht besser wusste, aber die herzallerliebste Kollegin ist schon in der Lage zu begreifen, dass die Dokumentation so nie vollständig sein wird. Es war also mal wieder ein Stein, der mir natürlich vor die Füsse fiel.
Nämlich prompt in dem Moment als ich sie darauf aufmerksam machte, mir umgehend die fehlenden Dokumente zukommen zu lassen, bekam ich fünf Minuten später den Anruf vom kleinen Chef: "Wann gedenkst du, die Dokumentation in Ordnung zu bringen?"
Naja so weit so gut.
Am Montag hatte ich ein Gespräch bei meiner Chefin, in dem mir eröffnet wurde,
- das unser Dienstleister zum Abholen von Ware, ganz oft vor verschlossener Tür steht, weil keiner im Büro ist
- das ich eigentlich sowieso fast nie im Büro bin und ansprechbar schon gar nicht.
ich hätte also ab sofort eine Arbeitsliste zu befolgen, welche Minuten genau getaktet ist, müsste die Arbeit auch dann erledigt werden, wenn die Tätigkeit vorgeschrieben ist und um das ganze auch wirklich kontrollieren zu können müsste ich mir die Tätigkeit von anderen gegenzeichnen lassen.
Ich muss mir vom internen Briefboten unterschreiben lassen, wie viele Briefe er mir ausgehändigt bzw. ich ihm.
Ich habe meiner Chefin gesagt, dass ich über diese Log-Liste nachdenke und bin aus dem Büro gestürmt. Dann bin ich in mein Büro gefahren und habe die Liste beim BR vorgelegt, welcher mir sagte, dass ich diese Liste nicht führen muss, da sie nicht durch die Mitbestimmung gelaufen ist.
Aber das ist eigentlich egal, ich bin seit Montag erstmal krankgeschrieben
In der Zwischenzeit bin ich in einen anderen Betriebsteil gewechselt/ zwangsversetzt worden. Dort sitze ich jetzt drei Tage die Woche alleine, an zwei Tagen habe ich einen Aufpasser.
Als so schlimm empfand ich es jetzt nicht, einzig und allein das ich von jeglicher Team-Kommunikation abgeschottet war. Ich erhielt keine Informationen, an wen ich was zu schicken hatte bzw. kam die Korrektur postwendend, wenn der Mitarbeiter nicht mehr dafür zuständig war.
Also machte ich jetzt über ein halbes Jahr lang meine Arbeit, wenn ich Fehler der anderen bemerkte zog ich sie gerade, insofern ich das konnte, ging zu den monatl. Pflichtfortbildungen (welche für mich und meinen Arbeitsbereich vollkommen sinnbefreit sind) und wurde in Ruhe gelassen bzw. ignoriert.
Zwischenzeitlich hat es sich ergeben, dass ich Ende des Jahre meinen Wohnsitz verlege, also habe ich zum Jahresende gekündigt und um einen Aufhebungsvertrag gebeten, dies wurde mir abgeschlagen mit den Worten "dann suchen Sie mal einen Nachfolger und wenn dieser eingearbeitet ist, dann evtl."
Ich also wie blöd, Leute angesprochen um dann zu erfahren, dass die herzallerliebste Kollegin schon jemanden einarbeitet, der meinen Part übernehmen soll. Zwischenzeitlich war Urlaubszeit, die herzallerliebst Kollegin ist meine Vertretung, es wird also viel Arbeit liegengeblieben sein - was auch so war. Ich habe angefangen den Rückstand aufzuarbeiten.
Bei der Dokumentation fiel auf, das ein Großteil der Dokumentation fehlte - es stellte sich heraus, dass dieser sich in zwei Büros im anderen Betriebsteil befand. Wobei ich davon ausgehe, dass der eine Kollege es nicht besser wusste, aber die herzallerliebste Kollegin ist schon in der Lage zu begreifen, dass die Dokumentation so nie vollständig sein wird. Es war also mal wieder ein Stein, der mir natürlich vor die Füsse fiel.
Nämlich prompt in dem Moment als ich sie darauf aufmerksam machte, mir umgehend die fehlenden Dokumente zukommen zu lassen, bekam ich fünf Minuten später den Anruf vom kleinen Chef: "Wann gedenkst du, die Dokumentation in Ordnung zu bringen?"
Naja so weit so gut.
Am Montag hatte ich ein Gespräch bei meiner Chefin, in dem mir eröffnet wurde,
- das unser Dienstleister zum Abholen von Ware, ganz oft vor verschlossener Tür steht, weil keiner im Büro ist
- das ich eigentlich sowieso fast nie im Büro bin und ansprechbar schon gar nicht.
ich hätte also ab sofort eine Arbeitsliste zu befolgen, welche Minuten genau getaktet ist, müsste die Arbeit auch dann erledigt werden, wenn die Tätigkeit vorgeschrieben ist und um das ganze auch wirklich kontrollieren zu können müsste ich mir die Tätigkeit von anderen gegenzeichnen lassen.
Ich muss mir vom internen Briefboten unterschreiben lassen, wie viele Briefe er mir ausgehändigt bzw. ich ihm.
Ich habe meiner Chefin gesagt, dass ich über diese Log-Liste nachdenke und bin aus dem Büro gestürmt. Dann bin ich in mein Büro gefahren und habe die Liste beim BR vorgelegt, welcher mir sagte, dass ich diese Liste nicht führen muss, da sie nicht durch die Mitbestimmung gelaufen ist.
Aber das ist eigentlich egal, ich bin seit Montag erstmal krankgeschrieben
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