Hallo.
Ich bin seit drei Jahren Leiterin des Sozialen Dienstes. Und seit drei Jahren versucht die PDL (Leiterin der Pflege) meine Stellung zu untergraben. Mir werden Informationen vorenthalten, so dass ich häufig "dumm" dastehe. Da sie schon seit vielen Jahren im Haus arbeitet, hat sie die Leitungen der Wohnbereiche fest im Griff. D.H., stellt sie sich gegen mich, so stellen sich auch die Leitungen der Wohnbereiche gegen mich und mit ihnen wiederum die Altenpfleger, die "darunter" stehen. So erhalte ich auch nicht die notwendigen Hilfen und Unterstützung, die ich für meine Arbeit brauche. D.H. bei Festen etc. stehe ich fast alleine da, darf die Rollstühle alleine schieben, das Fest ausrichten moderieren und, und, und.
Ich habe allerdings mir jetzt einen Ehrenamtlichen-Kreis aufgebaut, der mir hilft. Der wird aber gerne ins Lächerliche gezogen. Meine Arbeit wird ignoriert, Infos, die ich gebe, vergessen, verlegt, als unwichtig angesehen. Ich komme mir vor wie ein Einzelkämpfer auf breiter Flur.
Ich habe mehrmals den Heimleiter darauf angesprochen, ohne Ergebnis.
Ich werde krank, reagiere mit Schlafstörungen, Ess-Attacken, Herzklopfen und Bluthochdruck. Für meine Familie habe ich kaum noch Kraft.
Meine beiden Vorgängerinnen haben bereits nach zwei Jahren aufgegeben und ich glaube, ich muss den Weg jetzt auch gehen. Ist allerdings nicht einfach, da ich aufgrund meines Alters dann zu den "Problemfällen" bei der Stellenvermittlung gehöre.
Ja, vielleicht hat jemand von Euch auch Erfahrung in der Richtung. Bin mal gespannt.
Ich bin seit drei Jahren Leiterin des Sozialen Dienstes. Und seit drei Jahren versucht die PDL (Leiterin der Pflege) meine Stellung zu untergraben. Mir werden Informationen vorenthalten, so dass ich häufig "dumm" dastehe. Da sie schon seit vielen Jahren im Haus arbeitet, hat sie die Leitungen der Wohnbereiche fest im Griff. D.H., stellt sie sich gegen mich, so stellen sich auch die Leitungen der Wohnbereiche gegen mich und mit ihnen wiederum die Altenpfleger, die "darunter" stehen. So erhalte ich auch nicht die notwendigen Hilfen und Unterstützung, die ich für meine Arbeit brauche. D.H. bei Festen etc. stehe ich fast alleine da, darf die Rollstühle alleine schieben, das Fest ausrichten moderieren und, und, und.
Ich habe allerdings mir jetzt einen Ehrenamtlichen-Kreis aufgebaut, der mir hilft. Der wird aber gerne ins Lächerliche gezogen. Meine Arbeit wird ignoriert, Infos, die ich gebe, vergessen, verlegt, als unwichtig angesehen. Ich komme mir vor wie ein Einzelkämpfer auf breiter Flur.
Ich habe mehrmals den Heimleiter darauf angesprochen, ohne Ergebnis.
Ich werde krank, reagiere mit Schlafstörungen, Ess-Attacken, Herzklopfen und Bluthochdruck. Für meine Familie habe ich kaum noch Kraft.
Meine beiden Vorgängerinnen haben bereits nach zwei Jahren aufgegeben und ich glaube, ich muss den Weg jetzt auch gehen. Ist allerdings nicht einfach, da ich aufgrund meines Alters dann zu den "Problemfällen" bei der Stellenvermittlung gehöre.
Ja, vielleicht hat jemand von Euch auch Erfahrung in der Richtung. Bin mal gespannt.
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