Hallo zusammen,
mich würde mal eure Meinung über folgende Ratschläge interessieren. Auch ich werde schon seit längerem schikaniert, bis zur Rausdrängung aus meinem Job, möchte aber momentan hier dies nicht weiter erörtern, da noch ein Rechtsstreit aussteht.
Ich bin dann auch zu einem Verein gegen Mobbing gegangen, der einmal im Monat ein Treffen veranstaltet. In diesem Verein ist auch ein RA tätig, der mir u.a. folgende Ratschläge gab:
1. sich alles schriftlich per e-mail geben zu lassen, d.h. alle möglichen Anweisungen sollen nur schriftlich erfolgen.
Dies kommt daher, da eine der miesen Methoden in dieser Firma ist: Genaue Regeln gibt es nicht. Da haben es neuere Kollegen gegen die alteingesessenen schwer, da man immer in eine Falle laufen kann. Welche mir auch gestellt wurde.
2. sobald Kollege oder Chef einem blöd kommt, z.b. schreit, schikaniert usw. soll man sagen: "Du/Sie machst/machen mich krank", dann sich für 2-3 Tage krankschreiben lassen. Und das immer wieder, sobald das Mobbing beginnt.
Ich finde diese Tipps in der Realität nicht umsetzbar. Im Prinzip könnte es funktionieren, was mich dabei aber stört ist, dass die psychische Belastung des angeschlagenen Mobbingbetroffenen, nicht so berücksichtigt wird.
Oder hat schon jemand solche Sachen in der Praxis angewandt und war damit erfolgreich?
Auf eure Antworten freue ich mich.
Gruß
Sarah
mich würde mal eure Meinung über folgende Ratschläge interessieren. Auch ich werde schon seit längerem schikaniert, bis zur Rausdrängung aus meinem Job, möchte aber momentan hier dies nicht weiter erörtern, da noch ein Rechtsstreit aussteht.
Ich bin dann auch zu einem Verein gegen Mobbing gegangen, der einmal im Monat ein Treffen veranstaltet. In diesem Verein ist auch ein RA tätig, der mir u.a. folgende Ratschläge gab:
1. sich alles schriftlich per e-mail geben zu lassen, d.h. alle möglichen Anweisungen sollen nur schriftlich erfolgen.
Dies kommt daher, da eine der miesen Methoden in dieser Firma ist: Genaue Regeln gibt es nicht. Da haben es neuere Kollegen gegen die alteingesessenen schwer, da man immer in eine Falle laufen kann. Welche mir auch gestellt wurde.
2. sobald Kollege oder Chef einem blöd kommt, z.b. schreit, schikaniert usw. soll man sagen: "Du/Sie machst/machen mich krank", dann sich für 2-3 Tage krankschreiben lassen. Und das immer wieder, sobald das Mobbing beginnt.
Ich finde diese Tipps in der Realität nicht umsetzbar. Im Prinzip könnte es funktionieren, was mich dabei aber stört ist, dass die psychische Belastung des angeschlagenen Mobbingbetroffenen, nicht so berücksichtigt wird.
Oder hat schon jemand solche Sachen in der Praxis angewandt und war damit erfolgreich?
Auf eure Antworten freue ich mich.
Gruß
Sarah
Kommentar