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Meine Sicht zum Mobbing am Arbeitsplatz

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  • #16
    in den meisten Fällen ist es doch so das das Opfer, der oder die Gemobbten letztendlich die Verlierer sind. Die Mobber selber kommen meist ungeschoren davon. Mobbing muss man beweisen können und das ist schwer. Zeugen findet man kaum, die einen zur Seite stehen werden, aus Angst selbst Opfer zu werden, halten sie die Klappe. Somit bleibt nur der Rückzug übrig, wenn man nicht seelisch und moralisch daran zugrunde gehen möchte. Traurige Bilanz.

    ...und was die Chefs angeht, so arm kleine Würmchen sind die gar nicht. Nur ist es doch heute so dass viele Chefs zu Chefs gemacht werden, obwohl sie gar nicht das Zeug dazu haben. Meist haben diese Leute studiert und müssen es eben bringen, Chef zu sein, ob sie es wollen oder nicht. Das ist so wie wenn man den Bock zum Gärtner macht, es kann nur schief gehen. Ich habe mit solchen Chefs kein Mitleid, weil das Geld dafür kassieren sie doch auch, egal ob sie nun gut oder schlecht auf ihrem Posten sind.

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    • #17
      hallo hexlein

      [quote=hexlein6;6383]in den meisten Fällen ist es doch so das das Opfer, der oder die Gemobbten letztendlich die Verlierer sind. Die Mobber selber kommen meist ungeschoren davon. Mobbing muss man beweisen können und das ist schwer. Zeugen findet man kaum, die einen zur Seite stehen werden, aus Angst selbst Opfer zu werden, halten sie die Klappe. Somit bleibt nur der Rückzug übrig, wenn man nicht seelisch und moralisch daran zugrunde gehen möchte. Traurige Bilanz.


      ... Es gibt den wohlbekannten Spruch: Was einen nicht umbringt, macht einen stark!

      Manche zerbrechen am Mobbing, andere gehen gestärkt aus der Situation hervor.
      Versuchen wir mit dieser Webseite möglichst vielen Mobbingopfern zu helfen, damit auch sie gestärkt aus dem Konfikt gehen.

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      • #18
        naja...

        Zitat von hexlein6 Beitrag anzeigen
        in den meisten Fällen ist es doch so das das Opfer, der oder die Gemobbten letztendlich die Verlierer sind. Die Mobber selber kommen meist ungeschoren davon. Mobbing muss man beweisen können und das ist schwer. Zeugen findet man kaum, die einen zur Seite stehen werden, aus Angst selbst Opfer zu werden, halten sie die Klappe. Somit bleibt nur der Rückzug übrig, wenn man nicht seelisch und moralisch daran zugrunde gehen möchte. Traurige Bilanz.

        ...und was die Chefs angeht, so arm kleine Würmchen sind die gar nicht. Nur ist es doch heute so dass viele Chefs zu Chefs gemacht werden, obwohl sie gar nicht das Zeug dazu haben. Meist haben diese Leute studiert und müssen es eben bringen, Chef zu sein, ob sie es wollen oder nicht. Das ist so wie wenn man den Bock zum Gärtner macht, es kann nur schief gehen. Ich habe mit solchen Chefs kein Mitleid, weil das Geld dafür kassieren sie doch auch, egal ob sie nun gut oder schlecht auf ihrem Posten sind.
        ....das mit den Chefs seh ich leider anders, zumindest in dem Sektor in welchem ich tätig bin.
        Diese Chefs sind...und da hast Du recht......oft sozial inkompetent und auch beruflich nicht immer auf der Höhe....sie delegieren halt viel....könnte ich auch. Selbst Ahnung haben die wenigsten, denn dafür sind ja die Mitarbeiter da. Chefs kontrollieren eher, bossen oder suchen sich "Verbündete. Meist wurden sie Chefs, weil sie ihrerseits wiederum ihrem Chef hintenreingekrochen sind und somit den Posten bekamen. Sind wir doch mal ehrlich, so geht es doch fast überall zu, in der Politik, in der Wirtschaft (also nicht im Lokal), in Vereinen etc.
        Der Einzelkämpfer mit Köpfchen und liebevoller Art bleibt aussen.....man muss ein Schwein sein um den Chefposten zu erklimmen....Ausnahmen gibt es allerdings ab und an.

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        • #19
          Genau

          Zitat von ernstfall Beitrag anzeigen
          @wehrwolf

          ja schlimm, wenn man aufgrund mobbens seinen arbeitsplatz aufgibt bei der arbeitsplatzsituation und dass es keine gerechte lösung gibt! ich hatte doch noch hoffnung auf eine bessere lösung (
          ...so ähnlich schrieb ich es hier auch schon....in der heutigen Arbeitsmarktsituation ist es nicht mehr so einfach...ALLES HINZUSCHMEISSEN.....und abzuhauen mit seinem Millionen-Lottogewinn (schön wärs).

          Wenn man noch ein bestimmtes Alter hat, eine Behinderung oder ähnliches ist es doppelt schwer und gerade heute in der Finanzkrise.

          So seh ich das bei mir auch. Viele sagen einfach, geh doch.... aber das ist kurzfristig gedacht...und....man hat den Mobbern wiedermal das Feld geräumt.
          Sorry, aber da bin ich stur - ohne Kampf läuft bei mir nix - das Leben ist sowieso ein Kampf.

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          • #20
            @gegenwehr
            ich gebe dir da bedingt recht.
            ich habe ja auch gedacht: die kriegen mich nicht unter! ich halt durch.

            aber wozu seine seele ruinieren, wenn andere das problem haben. sich aufreiben lassen.
            man will doch seinen frieden haben - ich zumindest.
            ich finde es ungerecht und furchtbar, dass ich kämpfen muss, obwohl ich kein bedürfnis dazu hab und es für reine energieverschwenung halte.

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