Mein Beispiel zeigt, wie sich ein Traumarbeitsplatz innerhalb weniger Monate zum Alptraum entwickeln kann. Ich hatte Konditionen, wie eine 4 Tage Woche, gute Bezahlung, interessantes Aufgabengebiet und mein Arbeitsplatz befand sich in Palma de Mallorca.
Vor kurzem kam eine neue Kollegin aus München (X-X) hinzu. Ich wurde die Chefassistentin - obwohl ihr sowohl das fachliche Knowhow sowie auch die sprachlichen Fähigkeiten fehlten (Spanisch) und wir davor wesentlich besser ausgebildete Assitentenbewerberinnen hatten (fünf-sprachig, abgeschlossene Studiengänge).
Sie arbeitete erst im Büro von meinem Chef, auf dessen Finca. Nach gut ein paar Monaten, war es ihm zu viel mit Ihr alleine zu sein und er setzte sie in unsere Marketing-/Werbeabteilung. Sie sollte weiterhin seine Assistenten bleiben und uns zuarbeiten.
Ihr erste Amtshandlung bestand darin, sich auf meinen Stuhl zu setzen, der ihr der andere zu unbequem erschien. Auf meinen Wunsch hin, sich doch dann selbst um einen neuen Stuhl zu kümmern, wurde nicht reagiert sondern sie blieb weiterhin auf diesem Stuhl, wie selbstverständlich sitzen.
Danach ging der Spaß erst richtig los. Sie suchte sich Verbündete in der Gruppe und machte schlechte Stimmung gegen mich. Es folgten dann die üblichen Geschichten, wie soziale Ausgrenzung, Stillschweigen, das Nicht-Weitergeben von Informationen.
Trotz einer großen Runde mit dem Chef zusammen und dessen Appell diese Aktionen einzustellen, ging es munter weiter. Ich selbst begann meinen Arbeitsplatz zu meiden und habe viele Außentermine gemacht.
Das Ende vom Lied, meine langjährige Beziehung ist in die Brüche gegangen und meine Freundin, die extra ihren Job in Deutschland aufgegeben hatte, um zu mir zu kommen, sitzt jetzt auf der Straße und ich ebenfalls am 15.08.
Ich llese den Foren immer von uns Opfern und alles bleibst schön anonym. Ich bin dafür die Mobber, öffentlich bekannt zu machen. Natürlich mit Beweisen (Mobbing-Tagebuch), damit nicht noch weitere Personen zu deren Opfern werden und sie weitere Firmen infiltrieren.
Ich kann nur bestätigen, Mobber sind eine üble Spezies und haben im Arbeitsleben nichts verloren und man sollte Ihnen sicherlich ihre Chance zur Besserung geben. Aber ansonsten, sollte Sie benannt und verbannt werden.
Für alles gibt es eine Auskunftei (Kreditkarten usw.). Warum nicht ähnlich wie bei ebay, eine Bewertungsskala einführen und Mobbern die Rote Karte ausstellen. Erst wenn diese ausgegrenzt werden, werden sie selbst an sich arbeiten und hoffentlich ihre Fehler einsehen und sich bessern. Wenn nicht, haben wenigstens die anderen ihre Ruhe vor Mobbern.
Vor kurzem kam eine neue Kollegin aus München (X-X) hinzu. Ich wurde die Chefassistentin - obwohl ihr sowohl das fachliche Knowhow sowie auch die sprachlichen Fähigkeiten fehlten (Spanisch) und wir davor wesentlich besser ausgebildete Assitentenbewerberinnen hatten (fünf-sprachig, abgeschlossene Studiengänge).
Sie arbeitete erst im Büro von meinem Chef, auf dessen Finca. Nach gut ein paar Monaten, war es ihm zu viel mit Ihr alleine zu sein und er setzte sie in unsere Marketing-/Werbeabteilung. Sie sollte weiterhin seine Assistenten bleiben und uns zuarbeiten.
Ihr erste Amtshandlung bestand darin, sich auf meinen Stuhl zu setzen, der ihr der andere zu unbequem erschien. Auf meinen Wunsch hin, sich doch dann selbst um einen neuen Stuhl zu kümmern, wurde nicht reagiert sondern sie blieb weiterhin auf diesem Stuhl, wie selbstverständlich sitzen.
Danach ging der Spaß erst richtig los. Sie suchte sich Verbündete in der Gruppe und machte schlechte Stimmung gegen mich. Es folgten dann die üblichen Geschichten, wie soziale Ausgrenzung, Stillschweigen, das Nicht-Weitergeben von Informationen.
Trotz einer großen Runde mit dem Chef zusammen und dessen Appell diese Aktionen einzustellen, ging es munter weiter. Ich selbst begann meinen Arbeitsplatz zu meiden und habe viele Außentermine gemacht.
Das Ende vom Lied, meine langjährige Beziehung ist in die Brüche gegangen und meine Freundin, die extra ihren Job in Deutschland aufgegeben hatte, um zu mir zu kommen, sitzt jetzt auf der Straße und ich ebenfalls am 15.08.
Ich llese den Foren immer von uns Opfern und alles bleibst schön anonym. Ich bin dafür die Mobber, öffentlich bekannt zu machen. Natürlich mit Beweisen (Mobbing-Tagebuch), damit nicht noch weitere Personen zu deren Opfern werden und sie weitere Firmen infiltrieren.
Ich kann nur bestätigen, Mobber sind eine üble Spezies und haben im Arbeitsleben nichts verloren und man sollte Ihnen sicherlich ihre Chance zur Besserung geben. Aber ansonsten, sollte Sie benannt und verbannt werden.
Für alles gibt es eine Auskunftei (Kreditkarten usw.). Warum nicht ähnlich wie bei ebay, eine Bewertungsskala einführen und Mobbern die Rote Karte ausstellen. Erst wenn diese ausgegrenzt werden, werden sie selbst an sich arbeiten und hoffentlich ihre Fehler einsehen und sich bessern. Wenn nicht, haben wenigstens die anderen ihre Ruhe vor Mobbern.
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