Hallo Leute
Bin ganz neu hier und kenne die Gepflogenheiten hier noch.
Aber ich habe da ein Problem, wo ich keine Vernünftige Idee habe wie ich es angehen soll.
Irgendwie scheint es an meinem Arbeitsplatz wo ca 90 Prozent Männer und ca 10 Prozent Frauen arbeiten, seit geraumer Zeit Mode zu sein , das sich plötzlich "Frauen angemacht fühlen" .
Anfang sah ich darin eine vorübergehende Erscheinung einzelner Schwestern die sich bei den Vorgesetzten besonders beliebt machen wollen.
Nachdem ich aber heute von unserem Betriebsratsvorsitzenden erfahren haben das "Jemand" gesagt hat ich solle die "Frauen im Haus nicht immer anmachen" wurde mir die Tragweite erst so richtig bewusst.
Am meisten stört mich das Wörtchen "Jemand" , den das Wörtchen "Jemand" brauchen nur Feiglinge , die sich nicht zu erkenne geben wollen.
Die Tragweite besteht nun darin, das mit jedem mal wenn auf mich mit Dreck geworfen wird etwas an mir haften bleibt. Und wer will in Zukunft schon einen plumpen Frauenanmacher einstellen?
Ich bin inzwischen sogar schon soweit, das ich nachts einen großen Bogen um Frauen mache, weil man nie weis, was mir am nächsten Tag vielleicht wieder nachgesagt wird.
Und jetzt brauche ich ganz besonders die Meinung von Frauen:
Wie weit würden diverse Frauen gehen um einem Mann zu schaden?
(leider gehöre ich als Mann an meinem Arbeitsplatz zur Minderheit.)
Wo ist die Grenze zwischen Spontaneität, Gaudi, Unbefangenheit einerseits und Anmache andererseits?
Inwieweit haben Frauen die sich "angemacht fühlen" schlicht und einfach nur selber komplexe?
Warum fühlten sich die Schwestern 10 Jahre lang nicht angemacht und seit dem mich mein Arbeitgeber rausekeln will plötzlich regelmässig angemacht?
Nutzt in solchen Situationen evtl eine Selbstanzeige bei der Polizei was?
Oder geht so ein Schuss evtl nach hinten los?
Es wäre schade wenn ein Ruf an mir haften bleibt, der mir schlicht und einfach nicht gerecht wird, den wer mich kennt, der weis das ich ein sehr feinfühliger Mann sein kann.
viele Grüße B. O.
Bin ganz neu hier und kenne die Gepflogenheiten hier noch.
Aber ich habe da ein Problem, wo ich keine Vernünftige Idee habe wie ich es angehen soll.
Irgendwie scheint es an meinem Arbeitsplatz wo ca 90 Prozent Männer und ca 10 Prozent Frauen arbeiten, seit geraumer Zeit Mode zu sein , das sich plötzlich "Frauen angemacht fühlen" .
Anfang sah ich darin eine vorübergehende Erscheinung einzelner Schwestern die sich bei den Vorgesetzten besonders beliebt machen wollen.
Nachdem ich aber heute von unserem Betriebsratsvorsitzenden erfahren haben das "Jemand" gesagt hat ich solle die "Frauen im Haus nicht immer anmachen" wurde mir die Tragweite erst so richtig bewusst.
Am meisten stört mich das Wörtchen "Jemand" , den das Wörtchen "Jemand" brauchen nur Feiglinge , die sich nicht zu erkenne geben wollen.
Die Tragweite besteht nun darin, das mit jedem mal wenn auf mich mit Dreck geworfen wird etwas an mir haften bleibt. Und wer will in Zukunft schon einen plumpen Frauenanmacher einstellen?
Ich bin inzwischen sogar schon soweit, das ich nachts einen großen Bogen um Frauen mache, weil man nie weis, was mir am nächsten Tag vielleicht wieder nachgesagt wird.
Und jetzt brauche ich ganz besonders die Meinung von Frauen:
Wie weit würden diverse Frauen gehen um einem Mann zu schaden?
(leider gehöre ich als Mann an meinem Arbeitsplatz zur Minderheit.)
Wo ist die Grenze zwischen Spontaneität, Gaudi, Unbefangenheit einerseits und Anmache andererseits?
Inwieweit haben Frauen die sich "angemacht fühlen" schlicht und einfach nur selber komplexe?
Warum fühlten sich die Schwestern 10 Jahre lang nicht angemacht und seit dem mich mein Arbeitgeber rausekeln will plötzlich regelmässig angemacht?
Nutzt in solchen Situationen evtl eine Selbstanzeige bei der Polizei was?
Oder geht so ein Schuss evtl nach hinten los?
Es wäre schade wenn ein Ruf an mir haften bleibt, der mir schlicht und einfach nicht gerecht wird, den wer mich kennt, der weis das ich ein sehr feinfühliger Mann sein kann.
viele Grüße B. O.
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