Hallo ihr lieben,
ich bin neu in diesem Forum, denn ich habe im August einen neuen Job angenommen um die Zeit bis zum Studienbeginn zu überbrücken und mir geht es deshalb echt beschissen. ich hatte früher in der schule schon mal probleme mit mobbing, da ich längere zeit krank war und meine mitschüler kein verständnis dafür hatten. ein klassenwechsel hat mir da echt ganz gut geholfen und bis jetzt hatte ich auch keine probleme mehr mit dem thema. es ist auch nicht so, als ob ich nie den mund aufkriegen würde und total schüchtern bin, wenn mich jemand dumm anmacht.
auf jeden fall merke ich jetzt erst worauf ich mich bei meinem nebenjob wirklich eingelassen habe: lästereien übelster art über fast jeden kollegen stehen so gut wie immer auf der tagesordnung und das nicht nur von einer person, sondern fast vom ganzen team. überhaupt herrscht nicht wirklich respekt gegenüber der arbeit oder der person des anderen...ein gewisses maß an lästereien ist man ja gewöhnt, aber so krass habe ich es selten bei meinen vorherigen jobs erlebt. leider musste ich jetzt auch langsam feststellen, dass ich nicht von diesen zuständen verschont bleibe. da ich noch eingearbeitet werde, passieren mir als mensch auch mal fehler. gerade eine kollege kann sich darüber so aufregen, dass sie mich erst selber niedermacht und sich dann wieder an ihren arbeitsplatz begiebt um laut vor den kollegen über meine doofheit und unfähigkeit herzuziehen. ich bin auch sofort zu ihr hin und hab ihr gesagt, dass sie bei mir kritik ordentlich und sachlich äußern kann und ich glaube seitdem habe ich es bei ihr verschissen. sie gehört auch zum stammpersonal (d.h.ständige berichte an chefin) und wenn ich mit ihr zusammenarbeite, fühle ich mich irgendwie immer ausgestoßen....ich komme mir einfach vor wie ein frendkörper auf arbeit. es kann doch keine frage der gewöhnung sein, oder? und wenn ich ehrlich sein soll, möchte ich mich an solchen umgang auch nicht gewöhnen. mir wurde auch schon von kollegen berichtet wie viel an kritik hintenrum bequatscht wird und dass solcher umgang dort normal ist. ich befinde mich derzeit noch in der probezeit und habe wirklich jeden tag "panik" davor auf arbeit zu gehen und noch mehr fehler zu machen, denn ich will nicht noch mehr dieser scheiß-situationen erleben.
ich habe auch ein jobangebot in einem sektor, der mir wesentlich mehr liegt und in dem ich bereits erfahrung habe. da würde mir wenigstens die arbeit mehr spaß machen, da ich weiß, dass ich darin gut bin und die kollegen können ja nur besser werden, oder?
würde einfach nur mal gern eure meinung hören, denn die sache geht mir echt gegen den strich.
danke
ich bin neu in diesem Forum, denn ich habe im August einen neuen Job angenommen um die Zeit bis zum Studienbeginn zu überbrücken und mir geht es deshalb echt beschissen. ich hatte früher in der schule schon mal probleme mit mobbing, da ich längere zeit krank war und meine mitschüler kein verständnis dafür hatten. ein klassenwechsel hat mir da echt ganz gut geholfen und bis jetzt hatte ich auch keine probleme mehr mit dem thema. es ist auch nicht so, als ob ich nie den mund aufkriegen würde und total schüchtern bin, wenn mich jemand dumm anmacht.
auf jeden fall merke ich jetzt erst worauf ich mich bei meinem nebenjob wirklich eingelassen habe: lästereien übelster art über fast jeden kollegen stehen so gut wie immer auf der tagesordnung und das nicht nur von einer person, sondern fast vom ganzen team. überhaupt herrscht nicht wirklich respekt gegenüber der arbeit oder der person des anderen...ein gewisses maß an lästereien ist man ja gewöhnt, aber so krass habe ich es selten bei meinen vorherigen jobs erlebt. leider musste ich jetzt auch langsam feststellen, dass ich nicht von diesen zuständen verschont bleibe. da ich noch eingearbeitet werde, passieren mir als mensch auch mal fehler. gerade eine kollege kann sich darüber so aufregen, dass sie mich erst selber niedermacht und sich dann wieder an ihren arbeitsplatz begiebt um laut vor den kollegen über meine doofheit und unfähigkeit herzuziehen. ich bin auch sofort zu ihr hin und hab ihr gesagt, dass sie bei mir kritik ordentlich und sachlich äußern kann und ich glaube seitdem habe ich es bei ihr verschissen. sie gehört auch zum stammpersonal (d.h.ständige berichte an chefin) und wenn ich mit ihr zusammenarbeite, fühle ich mich irgendwie immer ausgestoßen....ich komme mir einfach vor wie ein frendkörper auf arbeit. es kann doch keine frage der gewöhnung sein, oder? und wenn ich ehrlich sein soll, möchte ich mich an solchen umgang auch nicht gewöhnen. mir wurde auch schon von kollegen berichtet wie viel an kritik hintenrum bequatscht wird und dass solcher umgang dort normal ist. ich befinde mich derzeit noch in der probezeit und habe wirklich jeden tag "panik" davor auf arbeit zu gehen und noch mehr fehler zu machen, denn ich will nicht noch mehr dieser scheiß-situationen erleben.
ich habe auch ein jobangebot in einem sektor, der mir wesentlich mehr liegt und in dem ich bereits erfahrung habe. da würde mir wenigstens die arbeit mehr spaß machen, da ich weiß, dass ich darin gut bin und die kollegen können ja nur besser werden, oder?
würde einfach nur mal gern eure meinung hören, denn die sache geht mir echt gegen den strich.
danke
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