Hallo Leute,
vor einiger Zeit habe ich meine Geschichte hier rein gesetzt.
Auf diese möchte ich nicht weiter eingehen.
Mir geht es heute um etwas anderes. Nämlich wie es mir zunächst ging und wie ich aus dem Loch wieder heraus kam.
Dass ich es folgendermaßen handhaben kann liegt natürlich mit daran, einen verdienenden Mann an meiner Seite zu haben. Auch daran, dass ich sehr viel positives Feedback von meinen Kunden bekommen habe, von dem ich nun zehre. Und ich habe Hobbies, denen ich fröne.
Das alles wollte ich voraus schicken. Denn es soll nicht als allgemeingültig verstanden werden, vielleicht aber als Anregung, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Hier nun, was ich erzählen wollte.
Zunächst wurde ich krank: psychosomatischer Symptomkomplex. Ich heulte, ich verkroch mich, ich schlief schlecht, hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich daheim blieb, dachte an Selbstmord, an Auswandern, Selbstzweifel....
Kennt ihr alles.
Ich beschloss einen Psychologen auf zu suchen. Als er fragte, was mein Ziel sei, sagte ich:" Ich will aus dem Loch wieder raus!"
Ich nutzte die folgende Zeit nicht länger über Vergangenes nach zu grübeln, sondern schmiedete Pläne für die Zukunft. Ich schrieb alles auf, was mir einfiel, surfte zu den verschiedenen Themen im Internet, bestellte mir Bücher uvm.
Ich fand eine Community mit Shop in der ich Fotos von meiner kleinen Kompaktkamera reinsetzte. Zum Teil wurden sie gut bewertet, was unglaublich gut tat.
Immer wiedermal stolperte ich in mein Loch zurück. Damit ich den Gedanken los wurde, nicht richtig zu ticken, las ich eine Internet-Seite in der die Symptomatik des Mobbingopfers genau beschrieben wird:
http://www.psychiatriegespraech.de/p...aetiologie.php
Oder ich las hier in der Community. Schon fühlte ich mich nicht mehr so alleine.
Ich habe mich mehrfach beworben, hatte ein Vorstellungsgespräch.
Morgen stelle ich mich wieder vor, sogar für eine bessere Position, als zuvor.
Ich bin krank geschrieben, nicht weil ich krank bin, sondern weil mich das krank machte. Mir geht es wieder gut so weit. Aber mir ist klar, da geh ich nicht mehr zurück. Vielmehr nehme ich diese Erfahrungen und lerne daraus.
Der Therapeut fragte mich:"Wird es dann besser?"
Zunächst war ich mir nicht sicher. Doch nun weiß ich: Ja, es wird besser.
Ich lebe nach dem indianischen Spruch: Wenn dein Pferd tot ist, steige ab.
Wünsche euch alles Glück der Erde und drücke euch fest die Daumen.
Werdet Euch Eurer selbst wieder bewußt. Haltet den Kopf hoch, wenn der hals auch dreckig ist (sagte meine Oma immer^^).
Eure Mops, die an euch denkt.
vor einiger Zeit habe ich meine Geschichte hier rein gesetzt.
Auf diese möchte ich nicht weiter eingehen.
Mir geht es heute um etwas anderes. Nämlich wie es mir zunächst ging und wie ich aus dem Loch wieder heraus kam.
Dass ich es folgendermaßen handhaben kann liegt natürlich mit daran, einen verdienenden Mann an meiner Seite zu haben. Auch daran, dass ich sehr viel positives Feedback von meinen Kunden bekommen habe, von dem ich nun zehre. Und ich habe Hobbies, denen ich fröne.
Das alles wollte ich voraus schicken. Denn es soll nicht als allgemeingültig verstanden werden, vielleicht aber als Anregung, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Hier nun, was ich erzählen wollte.
Zunächst wurde ich krank: psychosomatischer Symptomkomplex. Ich heulte, ich verkroch mich, ich schlief schlecht, hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich daheim blieb, dachte an Selbstmord, an Auswandern, Selbstzweifel....
Kennt ihr alles.
Ich beschloss einen Psychologen auf zu suchen. Als er fragte, was mein Ziel sei, sagte ich:" Ich will aus dem Loch wieder raus!"
Ich nutzte die folgende Zeit nicht länger über Vergangenes nach zu grübeln, sondern schmiedete Pläne für die Zukunft. Ich schrieb alles auf, was mir einfiel, surfte zu den verschiedenen Themen im Internet, bestellte mir Bücher uvm.
Ich fand eine Community mit Shop in der ich Fotos von meiner kleinen Kompaktkamera reinsetzte. Zum Teil wurden sie gut bewertet, was unglaublich gut tat.
Immer wiedermal stolperte ich in mein Loch zurück. Damit ich den Gedanken los wurde, nicht richtig zu ticken, las ich eine Internet-Seite in der die Symptomatik des Mobbingopfers genau beschrieben wird:
http://www.psychiatriegespraech.de/p...aetiologie.php
Oder ich las hier in der Community. Schon fühlte ich mich nicht mehr so alleine.
Ich habe mich mehrfach beworben, hatte ein Vorstellungsgespräch.
Morgen stelle ich mich wieder vor, sogar für eine bessere Position, als zuvor.
Ich bin krank geschrieben, nicht weil ich krank bin, sondern weil mich das krank machte. Mir geht es wieder gut so weit. Aber mir ist klar, da geh ich nicht mehr zurück. Vielmehr nehme ich diese Erfahrungen und lerne daraus.
Der Therapeut fragte mich:"Wird es dann besser?"
Zunächst war ich mir nicht sicher. Doch nun weiß ich: Ja, es wird besser.
Ich lebe nach dem indianischen Spruch: Wenn dein Pferd tot ist, steige ab.
Wünsche euch alles Glück der Erde und drücke euch fest die Daumen.
Werdet Euch Eurer selbst wieder bewußt. Haltet den Kopf hoch, wenn der hals auch dreckig ist (sagte meine Oma immer^^).
Eure Mops, die an euch denkt.

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