Hallo,
bin Beamtin und seit 2 Jahren auf meiner jetzigen Arbeitsstelle in einer 3 Mann Abteilung. Im März letzten Jahres kam eine neue Kollegin zu uns.
Zuerst haben wir uns sehr gut verstanden. Vorallem als wir alleine waren. (Wahrscheinlich weil Sie damals noch auf mich angewiesen war, da ich besser Bescheid wusste) Aber in letzter Zeit grenzt Siesich von mir ab. Es ging los damit, das Sie mich bat doch zu einer anderen Zei als Sie Pause zu machen, da es ihr zuviel wäre neben der Arbeit auch noch in der Pause mit mir zusammen zu sein.Rauchen gehe ich jetzt auch grundsätzlich alleine (früher sind wir meist zusammen gegangen) Dann schafft Sie es z.Zt. sehr gut mich ständig als faul dastehen zu lassen und nur Sie arbeitet. Tatsache ist, das ich aufgrund einer 60% Schwerbehinderung wirklich langsamer bin als Sie. Da es bei uns üblich ist, das der die Arbeit macht der Sie sich zuerst schnappt, komme ich tatsächlich oft zu spät. Nun hat Sie mir vorgeworfen das ich seit damals leistungsmäßig sehr abgenommen habe, sie sich als alleinige Arbeiterin sieht und das Ihre Schwester, die an der gleichen Erkrankung wie ich leidet bereit seit Jahren auf Rente ist, obwohl es ihr körperlich besser geht als mir. Angeblich haben auch andere bereits meinen Leistungsabfall bemerkt (ich glaube Sie meint unsere Chefin). Ich tue mich leider sehr schwer mit dieser Situation. Auf diese angeblich aber auch auf tatsächliche Fehler angesprochen erkläre ich leider immer warum dies so passiert ist. Daher bin ich ihrer Meinung nach auch nicht kritikfähig. Aber ich versuche eigentlich nur zu rekapitulieren warum ich so oder so gehandelt habe bzw. warum dies passiert ist um zukünftig anders handeln zu können. Kannn mann diese Situation als Mobbing bezeichnen und wenn ja, wie kann ich damit fertig werden?
bin Beamtin und seit 2 Jahren auf meiner jetzigen Arbeitsstelle in einer 3 Mann Abteilung. Im März letzten Jahres kam eine neue Kollegin zu uns.
Zuerst haben wir uns sehr gut verstanden. Vorallem als wir alleine waren. (Wahrscheinlich weil Sie damals noch auf mich angewiesen war, da ich besser Bescheid wusste) Aber in letzter Zeit grenzt Siesich von mir ab. Es ging los damit, das Sie mich bat doch zu einer anderen Zei als Sie Pause zu machen, da es ihr zuviel wäre neben der Arbeit auch noch in der Pause mit mir zusammen zu sein.Rauchen gehe ich jetzt auch grundsätzlich alleine (früher sind wir meist zusammen gegangen) Dann schafft Sie es z.Zt. sehr gut mich ständig als faul dastehen zu lassen und nur Sie arbeitet. Tatsache ist, das ich aufgrund einer 60% Schwerbehinderung wirklich langsamer bin als Sie. Da es bei uns üblich ist, das der die Arbeit macht der Sie sich zuerst schnappt, komme ich tatsächlich oft zu spät. Nun hat Sie mir vorgeworfen das ich seit damals leistungsmäßig sehr abgenommen habe, sie sich als alleinige Arbeiterin sieht und das Ihre Schwester, die an der gleichen Erkrankung wie ich leidet bereit seit Jahren auf Rente ist, obwohl es ihr körperlich besser geht als mir. Angeblich haben auch andere bereits meinen Leistungsabfall bemerkt (ich glaube Sie meint unsere Chefin). Ich tue mich leider sehr schwer mit dieser Situation. Auf diese angeblich aber auch auf tatsächliche Fehler angesprochen erkläre ich leider immer warum dies so passiert ist. Daher bin ich ihrer Meinung nach auch nicht kritikfähig. Aber ich versuche eigentlich nur zu rekapitulieren warum ich so oder so gehandelt habe bzw. warum dies passiert ist um zukünftig anders handeln zu können. Kannn mann diese Situation als Mobbing bezeichnen und wenn ja, wie kann ich damit fertig werden?
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