Hallo*
Bin neu hier und habe leider feststellen müssen dass es jede Menge Leidensgenossen/innen gibt die am Arbeitsplatz gemobbt werden.
Bei mir hat das Mobben am Arbeitsplatz vor sechs Jahren begonnen und zieht sich leider bis heute hin. Zwischenzeitlich war es mal wieder ein wenig besser, vor zwei Jahren, als Arbeit neu verteilt wurde und Posten neu zu belegen waren, wurde ich schlecht gemacht sodass ich bei der Verteilung leer ausging. Habe meinen neuen Vorgesetzten aber von meinen Fähigkeiten überzeugen können und darf nun in dem Sachgebiet arbeiten das ich gewünscht hatte.
Dennoch, diese ganzen Verunglimpfungen, Angriffe und Einschüchterungen haben ihre Spuren hinterlassen. Mein Selbstwertgefühl ist im Keller und ich reagiere wie jemand der ständig in eine Ecke gedrängt wird. Meine Idee war jetzt eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Sicherlich bin ich psychologisch nicht gerade sehr stabil, aber ich denke genau hier ist der richtige Ansatz nicht nur mir sondern auch anderen zu helfen. In meiner näheren Umgebung gibt es keine solche Gruppe und die Bereitschaft einer Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen mich dabei zu unterstützen besteht.
Ich bitte Euch um Rat ob dies der richtige Weg sein könnte. Vielleicht habt Ihr auch Anregungen für eine Selbsthilfegruppe, z.B. zum Aufbau, Ablauf, Motto, worüber darf gesprochen werden und worüber nicht.
Grüße Johanna
Bin neu hier und habe leider feststellen müssen dass es jede Menge Leidensgenossen/innen gibt die am Arbeitsplatz gemobbt werden.
Bei mir hat das Mobben am Arbeitsplatz vor sechs Jahren begonnen und zieht sich leider bis heute hin. Zwischenzeitlich war es mal wieder ein wenig besser, vor zwei Jahren, als Arbeit neu verteilt wurde und Posten neu zu belegen waren, wurde ich schlecht gemacht sodass ich bei der Verteilung leer ausging. Habe meinen neuen Vorgesetzten aber von meinen Fähigkeiten überzeugen können und darf nun in dem Sachgebiet arbeiten das ich gewünscht hatte.
Dennoch, diese ganzen Verunglimpfungen, Angriffe und Einschüchterungen haben ihre Spuren hinterlassen. Mein Selbstwertgefühl ist im Keller und ich reagiere wie jemand der ständig in eine Ecke gedrängt wird. Meine Idee war jetzt eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Sicherlich bin ich psychologisch nicht gerade sehr stabil, aber ich denke genau hier ist der richtige Ansatz nicht nur mir sondern auch anderen zu helfen. In meiner näheren Umgebung gibt es keine solche Gruppe und die Bereitschaft einer Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen mich dabei zu unterstützen besteht.
Ich bitte Euch um Rat ob dies der richtige Weg sein könnte. Vielleicht habt Ihr auch Anregungen für eine Selbsthilfegruppe, z.B. zum Aufbau, Ablauf, Motto, worüber darf gesprochen werden und worüber nicht.
Grüße Johanna
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