Ich habe ganz aktuell ein Problem: Ist es auch als Mobbing zu verstehen, wenn Mitarbeiter ihrer Vorgesetzten die Mitarbeit verweigern, sei es durch Ignoranz, Dummstellen, mit der Aussage, sie seien nicht zuständig (was sie sehr wohl sind). Zugegebenermaßen ist unsere Fa. nicht groß, die Arbeit generell für alle dauerhaft zu viel, aber das heißt doch nicht, ich mache alles Neue alleine, nur weil ich als Verantwortliche zuletzt dazu gestoßen bin und sich es drei andere schon bequem eingerichtet haben? Jetzt geben sie ggü. unserer neuen Leitung (unsere Fa. ist verkauft worden) vor, nachdem ich wegen Burnout mehrere Wochen ausgefallen bin, des-wegen für mich diese Arbeiten (die sowieso ihre sind) zu übernehmen (damit ich endlich den Turm auf meinem Schreibtisch abbauen kann) und werden für ihre Einsatzbereitschaft gelobt und ich komme mir hinreichend veralbert vor...
Oder sehe ich das falsch?
Oder sehe ich das falsch?
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