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Neue Arbeit - Altes Pech?

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  • Neue Arbeit - Altes Pech?

    Hallo,

    Habe vor 3 Wochen eine neue Arbeit begonnen. Dachte meinen Traumjob gefunden zu haben, lief schon fast alles zu perfekt.

    Bin davor gekündigt worden (4 Mo. gleiche Stelle, habe mich gut mit meinen Kollegen verstanden, nur die Personalentscheidung war gegen mich).

    Auch davor bin ich gekündigt worden (6 Mo. gleiche Stelle, weder mit Kollegen noch mit Chef richtig gut verstanden obwohl die Arbeit sehr in Ordnung gemacht wurde. Soziale Kompetenz war zu schwach hat man mir gesagt)

    Ich wollte von Anfang an mich voll einbringen aber irgendwie bin ich mit den Mitarbeitern nie richtig warm geworden.
    Seit dieser Woche bin ich auch in der Abteilung in der ich fix eingesetzt werde. Mit keinem einzigen Kollegen kann ich richtig reden. Will immer mal einen Scherz loswerden und ein kleines Gespräch anregen, aber jedes mal kommt nur mhm oder ok zurück.

    Inzwischen traue ich mich nicht mehr richtig ich zu sein und versuche nur noch die Arbeit die ich bekomme gut zu erledigen (was schwerer wird wenn man glaubt nicht richtig anerkannt zu werden) bzw. immer nett zu sein.

    Auch ein Grund warum ich glaube nicht gut anzukommen: Jeden Tag Kaffeerunde ohne mich in der Früh. Ich wurde vom ersten Tag an nicht eingeladen bzw aufgefordert doch mal mitzukommen. Hatte zwar Gespräch gesucht aber irgendwie wie gesagt werde ich nicht warm.

    Heute habe ich versucht mich ungefragt dazuzustellen, wollte auch was loswerden aber nurzu einem kurzen Wortkommentar hat gereicht und danach haben sie mich nichtbeachtent weitergeredet.

    Die Arbeit und mein Selbstvertrauen leidet darunter und ich würde gerne diese Stelle behalten, aber in einem Beruf in dem die Kollegen nur scheinbar nett zu einem sind will ich irgendwie nicht bleiben.

    Aufgrund meiner letzten Kündigungen fällt es mir am Jobmarkt auch immer schwerer.

    So ganz weis ich nicht woran das liegen kann? Ich habe doch einen größeren Freundeskreis in dem ich mich frei bewege und auch angesehen bin.

    Wie kann ich es anstellen mit meinen Kollegen besser auszukommen. Soll ich agressiver mitreden versuchen (wird mit schwindenden Selbstvertrauen schwieriger) bzw. wie verhält man sich?

  • #2
    AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

    Du arbeitest da gerade 3 Wochen. Kann es sein, dass Du den Kollegen gegenüber aufdringlich erscheinst? Ist es nicht möglich, dass diese auch erst mit Dir "warm" werden müssen?
    Also ich hätte da schon ein Problem mit, wenn eine neue Kollegin mir nicht die Chance gibt, sie erstmal einschätzen zu können und sich hinstellt "Hier bin ich" und sich in Gespräche ungefragt reinhängt.
    Sie sind (scheinbar)nett zu Dir, was willst Du für den Anfang mehr? Anerkennung kommt nicht in 3 Wochen, die muss man sich erst erarbeiten.
    Gruß Ram
    ram
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von ram; 08.05.2010, 19:53.

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    • #3
      AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

      Hallo, ich(wir) haben eine neue Kollegin (inzwischen 6 Mon. bei uns). Sie meinte gleich am ersten Tag, sie wäre der King, erzählte gleich ihre Lebensgeschichte, haute stark auf dem Putz, z.B. Urlaub in Mauritius, reichen Eheman, sie ist schon einmal geschieden, hat 2 Kinder, die nichts von ihr wissen wollen e.c. so, daß wir es kaum ertragen konnten, und den Raum verließen, wir flüchteten also! Gleich am ersten Tag schleimte sie mit den Ärzten, so das jeder auf ihre Schleimspur ausrutschte. Die Männer sprangen auch auf sie an! In Gedanken dachte ich schon, daß sie vieleicht mal eine Domina war, zwechs schwarze Lackstiefel u. Unterwäsche in der Umkleidekabine, wo wir uns umziehen. Die Stiefel zieht man doch zuerst aus,oder? Es kam, wie es kommen mußte, sie hat Schwierigkeiten mit meinem Tempo mitzuhalten, sie meint ich wäre unkollegial, weil ich so schnell bin, Fehler, die sie macht, erkläre ich ihr richtig, sie hinterfragt es bei anderen, sie lügt, erklärt mir 4 verschiedene Versionen, ich sprach sie darauf an, mit dem Ergebnis, daß sie nicht mit mir in der Mittagspause am einem Tisch sitzen möchte! Darauf habe ich reagiert, u. möchte vorerst nicht mit ihr arbeiten, dies ist bei uns möglich. Leider lästern wir alle über sie. Sie benimmt sich unmöglich als "Neue". Es kam auch schon zu einem Teamgespräch, wo sie einiges einstecken mußte. Dies ist nur ein Beispiel, ich hoffe Du bist nicht so! Liebe Grüße Rosenzweig

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      • #4
        AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

        ja aber selbst die typischen Dinge, dass man mal nachfragt woher man kommt usw. sollten schon da sein.

        gibt es aber auch nicht.

        es könnte schon möglich sein dass ich es zu gewollt versucht habe einen guten Eindruck zu hinterlassen und deshalb Druck erzeugt habe.

        In dem Fall habe ich es mit dem Ersteindruck verbockt. Aber ist es ein Fehler auf Mitarbeiter zuzugehen und nach deren Wohnsitz, Kinder, was sie so machen zu fragen?

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        • #5
          AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

          Zitat von dago Beitrag anzeigen
          In dem Fall habe ich es mit dem Ersteindruck verbockt. Aber ist es ein Fehler auf Mitarbeiter zuzugehen und nach deren Wohnsitz, Kinder, was sie so machen zu fragen?
          Ist es nicht besser Du wartest einfach ab, bis sie der Meinung sind Dir ihre Privatsphäre zu öffnen. Ich würde auch nicht unbedingt Jedem mein Privates nach 3 Wochen verraten.
          Die Kollegen kennen sich schon lange und gehen dementsprechend offen miteinander um. Du bist "Neu" und versuchst mit allen Mitteln da einzudringen. Den Zeitpunkt entscheidest aber nicht Du, sondern das gestandene Kollektiv. Du bedrängst sie und erreichst damit genau das Gegenteil - zunehmende Ablehnung der Kollegen!(wie Du selber schon merkst)
          Wenn Du dort irgentwann "Fuß fassen" willst, solltest Du Dich erst mal mit nur "nett" zufriedengeben und etwas zurückhalten. Mach Deine Arbeit, sei nett zu den Kollegen, dann wirds auch mit der Einbindung ins Kollektiv. Sei nicht so ungeduldig, sowas braucht etwas mehr Zeit. Hoffe mal Du bist bei den Kollegen nicht schon zu weit gegangen.
          Mache jetzt nicht noch zusätzlich den Fehler und versuche denen zu beweißen, dass Du besser,schlauer oder sonst was bist - da hast Du ganz verspielt.
          Gruß Ram

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          • #6
            AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

            hallo dago.
            ich würde als neue....einfach nett sein ,meine arbeit tun,und abstand halten.
            alles andere kommt dann von selbst.
            am anfang zuviel von sich preisgeben,ist nicht so gut,und sich bemühen,in den kollegenkreis aufgenommen zu werden,das liegt nicht in deiner macht.
            sondern in der macht der kollegen,ob sie dich aufnehmen wollen oder nicht.
            sei da nicht traurig.und warte einfach ab,alles braucht seine zeit.
            lieben gruss.ellen

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            • #7
              AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

              Hallo, den Rat, den ich Dir geben kann, sei freundlich, mach Deine Arbeit, frag ruhig nach, wenn Du dir nicht sicher bist, das mögen Kollegen, allzu selbstständig wäre auch nicht so gut, es ist sowieso besser, wenn man nicht soviel von sich Preis gibt, auch später nicht, denn es könnte darüber gelästert werden, immer, auch später. Wenn Dich einer etwas fragt, antworte u. frage dann ....u. du, bist du auch verheiratet usw.
              lieben Gruß Rosenzweig

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              • #8
                AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

                Für mich mal wieder ein klassisches Beispiel von versagender Führung.

                Den Mitarbeiter in die Löwengrube werfen und im Stich, sich selbst überlassen. Der Manager hat die Aufgabe die Integration zu forcieren und zu begleiten. In der Regel stelle ich einen neuen Mitarbeiter stets einer erfahrenen Kraft zur Seite die sie einarbeitet. Mit Beiden halte ich Feedback über die gemeinsame und individuelle Entwicklung und Fortschritte, was gut funktioniert und was eher noch Schwierigkeiten macht.

                Ich kann mich als Chef aus so einem Prozess nicht heraushalten. Da ist mein Job für den ich als Chef bezahlt werde.

                In diesem Sinne wäre es hilfreich zu wissen ob du ein Einzelkämpfer bist oder im Team mit deiner Leistung eingebunden, also gegenseitige Abhängigkeiten bestehen.

                Mein Eundruck: Du bist zu Beziehungsorientiert. Konzentriere dich mehr auf Fakten und Arbeit. Empfinden dich deine neuen Kollegen als fleissig und kooperativ ist der Rest, die gute Beziehung, vorprogrammiert. Versuchst du ohne diese Basis schnell und bohrend in sie einzudringen werden sie dich ablehnen und ausgrenzen. Das ist ein vollkommen normales und instinktives Verhalten. Dieser von dir wahrgenommene "Fehler" bzw. dein Grundtypus deines Sozialverhaltens ist in deinem Lebens-Skript verankert. Mach dir das bewusst und lass dir von einem Coach/Therapeut helfen dieses Verhalten bewusst zu korrigieren.

                Denke daran: Freunde und Bekannte nehmen und mögen dich so wie du bist. Sie werden dich niemals verletzen wollen oder dir gegenüber kritisch sein. Wenn du in der Krise steckst und etwas in deinem Leben verändern willst/musst, so frage niemals deine Freunde sondern halte dich besser an deine Kritiker.

                Du brauchst einen Impuls der über den Austausch in diesem Forum hinaus geht und etwas länger andauert damit das Gelernte in eine Gewohnheit übergeht. Das ist selten über Nacht der Fall und nur mit Kenntnis der vollen Vorgänge und deines Verhaltens im Detail. Aber in zwei drei Monaten kannst du das bereits im Griff haben.

                Du wirst eine reifere und bedeutend sicherere Persönlichkeit denn je werden wenn du den Mut hast etwas neues auszuprobieren und den Prozess einer für dich positiven Veränderung zuzulassen. Das verspreche ich dir!!

                Was ich dir aber auch versprechen kann ist, dass ein weiteres Scheitern hinzukommen wird wenn du es nicht tust ....und noch eins .....und noch eins.....und n...!Wie war das noch gleich: Kündigung wegen zu geringer sozialer Kompetenz! Läuten die Glocken nicht geradezu ohrenbetäubend?

                Was hältst du davon? Dein Leidensdruck ist spürbar! Tu es doch einfach! Du kannst wirklich nur gewinnen! Oder nicht?

                Gruss Martin
                Psychobabbel
                besonders erfahrenes Mitglied
                Zuletzt geändert von Psychobabbel; 10.05.2010, 13:39.

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                • #9
                  AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

                  Hallo,

                  ich finde Psychobabbel hat den Nagel auf den Kopf getroffen.Das Wort Mobbing wir manchmal zu schnell gebraucht. Natürlich sollen die Menschen so akzeptiert werden wie sie sind, jedoch mit einem gewissen Maß und Ziel.
                  Mit den Kollegen ein gutes Verhältnis zu haben ist natürlich wichtig, jedoch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. In erster Linie ist man doch zum Geld verdienen in einer Firma und nicht wegen der Geselligkeit.Ich weiß, dass sind für viele zu direkte Antworten und so mancher fühlt sich auf den Slips getreten. Aber mit bedauern und bemitleiden ist niemanden geholfen und jemand wie Psychbabbel ist eine echte Bereicherung für so ein Forum.
                  Nur das mit dem Therapeuten ist so eine Sache, wie findet man den Richtigen? Es gibt einfach zu viele aber keine echt guten, die ihr Fach verstehen.

                  Viele Grüße Minna

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                  • #10
                    AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

                    Heißt das ich muss eine Therapie machen?

                    Welcher Weg führt zu einer verbesserung meiner sozialen Kompetenz?

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                    • #11
                      AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

                      Zitat von dago Beitrag anzeigen
                      Heißt das ich muss eine Therapie machen?

                      Welcher Weg führt zu einer verbesserung meiner sozialen Kompetenz?

                      Nein nicht Therapie!

                      Sondern eine Persönlichkeitsanalyse nach Myers Briggs, kurz MBTI genannt. Die zeigt dir wo du mit deiner Persönlichkeit stehst und wo die anderen zuhause sind. Dadurch könnnen sich Probleme ergeben. Die Analyse führt zu einem tieferen Verständnis der eigenen Person und deren Wirkung auf andere.

                      Das Schöne daran ist. Man kann sich durch die Bewusstmachung Einfluss auf diese Dinge verschaffen die vorher wie programmiert abgelaufen sind.
                      Das ist keine Therapie sondern ein Coaching. Du bist nicht krank sondern fühlst dich im falschen Film weil du das Skript nicht kennst. Lerne das Skript und du bist von da an dabei. Nicht mehr, Nicht weniger!

                      Das ist die Verbesserung deiner sozialen Kompetenz!

                      Gruss Martin

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                      • #12
                        AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

                        Hallo dago,

                        zunächst einmal ist wichtig, dass du überhaupt deine Kompetenzen kennst und sie auch auszuschöpfen lernst. Das geht einher mit Stärkung deines Selbstbewusstseins und einer selbstbestimmten souveränen inneren Grundhaltung, die es dir ermöglicht, künftig mit schwierigen Situationen besser umgehen zu können.

                        Aber du wirst sehen, s o l c h e Situationen wird es dann kaum noch geben.

                        Ich nenne es ebenfalls Coaching und es ist in der Tat ein großer Gewinn für dich und weiteres Leben.

                        Viele Grüße
                        Sabine.

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                        • #13
                          AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

                          Hallo, ich bin heute das erste mal auf dieser Seite und echt überascht wievielen das gleicheLeid an der Backe klebt!

                          Mir ergeht es derzeit nicht anders. In der Probezeit (drei-monatig) lief alles soweit bis auf eine zweiwöchige Umsatzsperre alles gut. Nach der Probezeit
                          fing alles an, meine Kollegin buchte in der Kasse einfach Umsätze auf sich und bei mir herraus damit mein Umtauschbuget sich erhöht und der Umsatz sinkt sowie der Stck-Bon.
                          Sie erzählt meiner Chefin Sachen die Sie garnciht betreffen die ich selbst mit der Chefin klären wollte, aber durch sie schon falsch angetragen wurden, man weiht mich in keine Sachen ein oder untersagt es mir plötzlich,wenn es wie an Ostern ein Nestchen von der Chefin gibt und ich zufällig wg eines Gespräches gekommen bin mußte die Kollegin alle Nestchen so verstecken das ich es nicht sehe und der 400.- Kraft wurde gesagt sie solle ja den ;Mund halten denn ich bekomme keines oder, denn sie verdient keines. Ich mache genauso wie alle meinen Job sehr gut bin sogar besser im Stck-Bon als die andere, doch für mich ist das nicht sonderlich relevant. Mir sind die Kunden wichtiger und das der GESAMT-UMSATZ geschafft wird.
                          Doch wenn ich (wie neulich)nach einer OP zwei Wochen krank bin und dann wieder arbeiten komme und dann von der Kollegin sowie von der Chefin eine ganze Woche nur ignoriert werde und vor den Kunden dumm angemacht werden dass es sogar denen auffällt und die dann die Sachen an der kasse liegen lassen, dannfinde ich das schon sehr schlimm. Kunden reden einen schon auf das schlecht Klima an und kommen nciht mehr gerne rein!
                          Doch viel schlimmer ist die Inkompetenz einer Chefin dies alles zu tolleriern und mitzumachen. Und einerseits lobt sie einen mit den Worten "du bist doch gut!"
                          Die andere Seite kommt dann wieder mit, "du redest nur scheiße und wirres ,dummes Zeug und steht noch mit erhobener Hand da, wobei sie auch noch entweder den Locher, den Hefter oder andere diverse Gegenstände in der erhobenen Hand bereit hält!
                          Naja wer kann das lange aushalten?
                          Mir ergeht es mittlerweile so, das ich Tage habe an denen ich auf dem linken Auge stundenlange nichts mehr sehe, 12 kg abgenommen habe und nur noch bei betreten des Ladens kotzen könnte,
                          Lt. Arztes müsse ich schnellstens den Laden verlassen denn sonst habe ich spätestens in einem halben Jahr doch den vorahnenden Schlaganfall oder lande in der Klappse weg starker Depri.

                          Man kann sich an keinen Oberen wenden und ein gemeinsames Gespräch kommt acuh nciht zustande weril die Chefin hinter der Kollegin steht die vor meiner Einstellung noch vollzeit angestellt war. 8Sie wollte kündigen blieb dann aber auf teilzeit deswegen stellte man mich auch noch auf teilzeit ein.)
                          Ich wurde auch trotz inniges Gespräch bzgl. meinen vorherigen Jobauflösung von 25 Bw als ungelernte TEXTIL-Verkäuferin eingestellt.
                          Das soll einer verstehen?????

                          Bin eigentlich am Ende, doch nur meine Kinder erhalten mich aufrecht und geben mir Kraft diese schlimme Zeit zu überstehen.

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                          • #14
                            AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

                            Zitat von Psychobabbel Beitrag anzeigen
                            Nein nicht Therapie!

                            Sondern eine Persönlichkeitsanalyse nach Myers Briggs, kurz MBTI genannt. Die zeigt dir wo du mit deiner Persönlichkeit stehst und wo die anderen zuhause sind.
                            Zuerst danke für die vielen hilfreichen Posts.

                            Wegen den MBTI, hab zwar auf Wiki nachgelesen, aber wie wende ich diesen genau an.

                            Wie kann ich an mir arbeiten? Außerdem ist es wirklich möglich aus einer inneren Grundhalten diese Probleme zu beseitigen. Wenn man nicht angenommen wird von Menschen, dann sind doch immer mind. 2 Beteiligte. Ich kann doch nur meine Seite verändern.

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                            • #15
                              AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

                              Ich wollte von Anfang an mich voll einbringen aber irgendwie bin ich mit den Mitarbeitern nie richtig warm geworden.


                              Hallo Dago,

                              Du wolltest Dich von Anfang an gleich VOLL einbringen!
                              Manche empfinden so etwas aufdringlich.Du meinst es nicht böse und möchtest eben ein gutes Auskommen mit Deinen Kollegen/innen und vielleicht auch privaten Kontakt. Nur ich denke Du gehst das zu schnell an und das ist gemeint mit der Persönlichkeitsanalyse. Du bist vielleicht ein herzensguter Mensch und manch einer könnte sich glücklich schätzen Dich als Freundin zu haben, nur einige bekommen Dein offenes Wesen in den falschen Hals.

                              Viele Grüße Minna

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