Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Ich versuche alles, um aus diesen ganzen Mist raus zu kommen. Meine ehemaligen Kollegen geben keine Ruhe. Meine Beschwerde ist über ein Jahr her und die Umsetzung fast ein Jahr.
Ich werde immer noch mit abwertenden Blicken ignoriert. Auf meine Anstandsbegrüßung kommt keine Antwort - habe die jetzt eingestellt. Man unterstellt mir, dass ich die angreife, was nicht stimmt - Sie provozieren mich mit Unterstellungen. Mein Nachteil, sie treten immer zu zweit an. Es ist da auch egal, wie ich reagiere, wehre ich mich - greife ich die unbegründet an. Reagiere ich nicht erfinden die Mist und ich kann nichts widerlegen. Die Zusammenarbeit wird aber vom Arbeitgeber verlangt und ist ab und zu notwendig. Man hetzt das Personal gegen mich mit falschen Tatsachen auf, um das Arbeitsklima zu zerstören und es hat endlich geklappt 1. Versuch war den Leitern der 2 Kindereinrichtungen Versäumnise einzureden. die mein Vorgänger versäumt hatte (das hat der Vorgänger selber inszeniert) zum Glück kannten die Leitungen seine Versäumnise.(Der Arbeitgeber aber nicht) 2. Versuch Er hat den ABMern in meinem Urlaub soviel Mist erzählt, dass die sehr gute Zusammenarbeit in einer Einrichtung nach meinem Urlaub vorbei war, die in der anderen Einrichtung hatten mir es zum Glück erzählt und ich konnte alles richtig stellen. In der anderen Einrichtung ging nichts mehr, die haben dem geglaubt und regelrecht gestreikt- ich hatte dadurch extreme arbeitstechnische Probleme. Das reichte diesem Kollegen aber nicht - ne der geht auch noch hintenrum beim Arbeitgeber darüber Meldung machen "Mit der will keiner arbeiten" Habe ich jetzt erfahren(die ABM Massnahme ist beendet, somit keine Zeugen mehr), nach dem die noch anderen Mist gemeldet hatten. (zB.: die schafft die Arbeitsaufgaben nicht" -wie auch, wenn die sämtliches Werkzeug weggeschleppt hatten; "die ist unzuverlässig" -Treppenhauslampe brennt seit 2 Tagen nicht- wie auch- die Leuchtmittel hat jemand entfernt -die müssen extra bestellt werden, weils Speziallampen sind und das dauert 3 Tage - Kinder kommen da nicht dran)
Die Umsetzung reicht denen nicht, die arbeiten daran, dass ich "untragbar" werde. Der Arbeitgeber fängt an, an meinen Richtigstellungen im Nachhinein zu zweifeln.(Die haben jede inszenierte Kleinigkeit gemeldet - habe ich nicht gewußt) Ich würde mir auch nicht glauben, weil es mit normalen Menschenverstand nicht nachvollziehbar ist - was die abziehen ist Wahnsinn. Im Gegensatz zu denen habe ich nichts gemeldet, um die Lage zu entspannen.
Ich habe seit Umsetzung jede Begegnung mit diesen Kollegen aber festgehalten, die wollen mich regelrecht fertig machen.
Soll ich diese Aufzeichnungen meinem Arbeitgeber übergeben? Hat es Sinn? Ich kann einiges auch ohne Zeugen an Tatsachen beweisen, aber nicht alles. Interessiert den das überhaupt, es sind mittlerweile 12 A4 Seiten (von Januar an). Ich will nicht kündigen, weil diese Menschen ein ganz fieses Spiel durchziehen.
Gruß Ram
Ich werde immer noch mit abwertenden Blicken ignoriert. Auf meine Anstandsbegrüßung kommt keine Antwort - habe die jetzt eingestellt. Man unterstellt mir, dass ich die angreife, was nicht stimmt - Sie provozieren mich mit Unterstellungen. Mein Nachteil, sie treten immer zu zweit an. Es ist da auch egal, wie ich reagiere, wehre ich mich - greife ich die unbegründet an. Reagiere ich nicht erfinden die Mist und ich kann nichts widerlegen. Die Zusammenarbeit wird aber vom Arbeitgeber verlangt und ist ab und zu notwendig. Man hetzt das Personal gegen mich mit falschen Tatsachen auf, um das Arbeitsklima zu zerstören und es hat endlich geklappt 1. Versuch war den Leitern der 2 Kindereinrichtungen Versäumnise einzureden. die mein Vorgänger versäumt hatte (das hat der Vorgänger selber inszeniert) zum Glück kannten die Leitungen seine Versäumnise.(Der Arbeitgeber aber nicht) 2. Versuch Er hat den ABMern in meinem Urlaub soviel Mist erzählt, dass die sehr gute Zusammenarbeit in einer Einrichtung nach meinem Urlaub vorbei war, die in der anderen Einrichtung hatten mir es zum Glück erzählt und ich konnte alles richtig stellen. In der anderen Einrichtung ging nichts mehr, die haben dem geglaubt und regelrecht gestreikt- ich hatte dadurch extreme arbeitstechnische Probleme. Das reichte diesem Kollegen aber nicht - ne der geht auch noch hintenrum beim Arbeitgeber darüber Meldung machen "Mit der will keiner arbeiten" Habe ich jetzt erfahren(die ABM Massnahme ist beendet, somit keine Zeugen mehr), nach dem die noch anderen Mist gemeldet hatten. (zB.: die schafft die Arbeitsaufgaben nicht" -wie auch, wenn die sämtliches Werkzeug weggeschleppt hatten; "die ist unzuverlässig" -Treppenhauslampe brennt seit 2 Tagen nicht- wie auch- die Leuchtmittel hat jemand entfernt -die müssen extra bestellt werden, weils Speziallampen sind und das dauert 3 Tage - Kinder kommen da nicht dran)
Die Umsetzung reicht denen nicht, die arbeiten daran, dass ich "untragbar" werde. Der Arbeitgeber fängt an, an meinen Richtigstellungen im Nachhinein zu zweifeln.(Die haben jede inszenierte Kleinigkeit gemeldet - habe ich nicht gewußt) Ich würde mir auch nicht glauben, weil es mit normalen Menschenverstand nicht nachvollziehbar ist - was die abziehen ist Wahnsinn. Im Gegensatz zu denen habe ich nichts gemeldet, um die Lage zu entspannen.
Ich habe seit Umsetzung jede Begegnung mit diesen Kollegen aber festgehalten, die wollen mich regelrecht fertig machen.
Soll ich diese Aufzeichnungen meinem Arbeitgeber übergeben? Hat es Sinn? Ich kann einiges auch ohne Zeugen an Tatsachen beweisen, aber nicht alles. Interessiert den das überhaupt, es sind mittlerweile 12 A4 Seiten (von Januar an). Ich will nicht kündigen, weil diese Menschen ein ganz fieses Spiel durchziehen.
Gruß Ram
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