Liebe Forumsmitglieder und Gäste
Ich bin hier ja nun schon eine Weile unterwegs und komme zu dem Schluss, dass sehr viele, die ein Problem am Arbeitsplatz haben, fachlich gut bis sehr gut unterwegs sind, Aufgrund der so oft geschilderten Engpässe, in dem Verständnis der Zusammenhänge und psychosozialer Aspekte der Zusammenarbeit mit Kollegen und in Gruppen, lässt dies den Schluss zu, dass diese offensichtlich wenig Berücksichtigung und Aktivität in der beruflichen Weiterentwicklung des Einzelnen finden.
Soziale Kompetenz ist nicht nur Schlüssel zum Erfolg für den Unternehmer, Manager oder den Vorgesetzten, sondern für jede Frau und jeden Mann der sich in Interaktion mit anderen findet, um mit ihnen gemeinsam Ziele zu erreichen. Allen wird im heutigen Berufsleben sehr viel abgefordert.
Unwissenheit und rein intuitives Denken und Handeln kann sehr schnell in eine Sackgasse und zu inneren Reibungen führen, die uns zusätzlich belasten. Manchen gar, wie so oft hier zu lesen, das Leben zur Hölle machen. Und weil wir alle auf den Job angewiesen sind und einen nicht unbeträchtlichen Teil unseres Selbstwertes aus unserer Tätigkeit schöpfen, ist nichts logischer auch Spass am Job und im Umgang mit den Kollegen haben zu wollen.
Während sich Vorgesetzte in grösseren Firmen meist einfacher im sozialen Bereich weiterbilden können, hat es der Mitarbeiter der untersten Stufe aber auch Vorgesetzte kleinerer Unternehmen sehr schwer an diese Inhalte heran zu kommen. Private Kurse sind sehr teuer und werden in der Regel nicht unterstützt. Literatur ist oft nicht sehr wertschöpfend, weil: Wer sagt mir welche Titel wertvoll und damit deren Inhalte im Alltag tauglich? Was sind meine Engpässe? Die wo ich selbst sehe und diejenigen die ich nicht sondern nur die anderen sehen? Wer bin ich überhaupt und was brauche ich?
Aus diesem Grund denke ich bereits seit längerem darüber nach mein Wissen den Menschen auch in Seminaren mit Gruppenerlebnissen/projekten anzubieten.
Ich moderiere und referiere bereits in Kursen Gruppenarbeiten. Schon oft haben mich Kursteilnehmer, Moderatoren und Kursleiter von Kursen die ich besucht habe gefragt ob sie meine Unterlagen selbst weiter verwenden dürfen. Offenbar findet meine Arbeit regen Anklang, was mich darin bestärkt meinen Mitmenschen eine solche Dienstleistung vielleicht auch professionell zur Verfügung zu stellen wenn ein ausreichender Markt vorhanden ist.
Ich hatte mal einer VHS den Vorschlag unterbreitet dieses wahrnehmbare Bedürfnis in den Reihen der Arbeitnehmer aufzugreifen und wollte einen Kurs anbieten. Doch man winkte ab. "Interesse ist zu gering weil sich die Leute nicht outen wollen bzw. das vielmehr schon in den Bereich individueller Beratung gehört und damit nicht an eine VHS."
Nun möchte ich gerne von Euch wissen, ob die Meinung und Einschätzung dieser Juroren den Nagel auf den Kopf trifft oder sich tatsächlich Menschen für ihre gezielte Weiterentwicklung interessieren. Vom Mitarbeiter der einfach seine Probleme im Umgang mit den Kollegen und oder dem Chef in den Griff bekommen will, bis hin zum hungrigen, aufstrebenden Youngster der mehr von seinem Beruf erwartet als nur alleine für sich sondern auch für andere und höhere Ziele, Verantwortung zu übernehmen. So kann aus dem "Glücksfall" oder dem "Glückspilz" welchen wir hinter dem Efolg anderer Mesnchen sehen, die Erkenntnis erwachen, dass dies kein "Glück", sondern logisches Ergebnis zielgerichteter, startegischer Planung und Disziplin im Denken und Handeln ist, gepaart mit einem positiven Menschenbild sowie ständiger Selbstrefektion, permanentem Bedürfnis der Selbstentwicklung und lebenslanger Lernbereitschaft.
Würde überhaupt jemand von euch Zeit und Geld investieren, seine Sicherheit am AP und die beruflichen Chancen durch erweiterte soziale Fähigkeiten zu verbessern?
Ich freue mich über jede Rückmeldung und bedanke mich schon im Voraus für euer reichhaltiges Feedback.
Ich möchte mit euch anstossen auf ein erfolgreiches Jahr 2011. Dass es für die Geplagten unter euch ab Montag, nach Stillsatand und freiem Fall nach unten, wieder aufwärts geht. Für Euch und eure Familien wieder innerer Frieden einkehren möge.
Viele Grüsse, einen guten Rutsch und alles Gute im neuen Jahr wünscht Euch
Martin
Ich bin hier ja nun schon eine Weile unterwegs und komme zu dem Schluss, dass sehr viele, die ein Problem am Arbeitsplatz haben, fachlich gut bis sehr gut unterwegs sind, Aufgrund der so oft geschilderten Engpässe, in dem Verständnis der Zusammenhänge und psychosozialer Aspekte der Zusammenarbeit mit Kollegen und in Gruppen, lässt dies den Schluss zu, dass diese offensichtlich wenig Berücksichtigung und Aktivität in der beruflichen Weiterentwicklung des Einzelnen finden.
Soziale Kompetenz ist nicht nur Schlüssel zum Erfolg für den Unternehmer, Manager oder den Vorgesetzten, sondern für jede Frau und jeden Mann der sich in Interaktion mit anderen findet, um mit ihnen gemeinsam Ziele zu erreichen. Allen wird im heutigen Berufsleben sehr viel abgefordert.
Unwissenheit und rein intuitives Denken und Handeln kann sehr schnell in eine Sackgasse und zu inneren Reibungen führen, die uns zusätzlich belasten. Manchen gar, wie so oft hier zu lesen, das Leben zur Hölle machen. Und weil wir alle auf den Job angewiesen sind und einen nicht unbeträchtlichen Teil unseres Selbstwertes aus unserer Tätigkeit schöpfen, ist nichts logischer auch Spass am Job und im Umgang mit den Kollegen haben zu wollen.
Während sich Vorgesetzte in grösseren Firmen meist einfacher im sozialen Bereich weiterbilden können, hat es der Mitarbeiter der untersten Stufe aber auch Vorgesetzte kleinerer Unternehmen sehr schwer an diese Inhalte heran zu kommen. Private Kurse sind sehr teuer und werden in der Regel nicht unterstützt. Literatur ist oft nicht sehr wertschöpfend, weil: Wer sagt mir welche Titel wertvoll und damit deren Inhalte im Alltag tauglich? Was sind meine Engpässe? Die wo ich selbst sehe und diejenigen die ich nicht sondern nur die anderen sehen? Wer bin ich überhaupt und was brauche ich?
Aus diesem Grund denke ich bereits seit längerem darüber nach mein Wissen den Menschen auch in Seminaren mit Gruppenerlebnissen/projekten anzubieten.
Ich moderiere und referiere bereits in Kursen Gruppenarbeiten. Schon oft haben mich Kursteilnehmer, Moderatoren und Kursleiter von Kursen die ich besucht habe gefragt ob sie meine Unterlagen selbst weiter verwenden dürfen. Offenbar findet meine Arbeit regen Anklang, was mich darin bestärkt meinen Mitmenschen eine solche Dienstleistung vielleicht auch professionell zur Verfügung zu stellen wenn ein ausreichender Markt vorhanden ist.
Ich hatte mal einer VHS den Vorschlag unterbreitet dieses wahrnehmbare Bedürfnis in den Reihen der Arbeitnehmer aufzugreifen und wollte einen Kurs anbieten. Doch man winkte ab. "Interesse ist zu gering weil sich die Leute nicht outen wollen bzw. das vielmehr schon in den Bereich individueller Beratung gehört und damit nicht an eine VHS."
Nun möchte ich gerne von Euch wissen, ob die Meinung und Einschätzung dieser Juroren den Nagel auf den Kopf trifft oder sich tatsächlich Menschen für ihre gezielte Weiterentwicklung interessieren. Vom Mitarbeiter der einfach seine Probleme im Umgang mit den Kollegen und oder dem Chef in den Griff bekommen will, bis hin zum hungrigen, aufstrebenden Youngster der mehr von seinem Beruf erwartet als nur alleine für sich sondern auch für andere und höhere Ziele, Verantwortung zu übernehmen. So kann aus dem "Glücksfall" oder dem "Glückspilz" welchen wir hinter dem Efolg anderer Mesnchen sehen, die Erkenntnis erwachen, dass dies kein "Glück", sondern logisches Ergebnis zielgerichteter, startegischer Planung und Disziplin im Denken und Handeln ist, gepaart mit einem positiven Menschenbild sowie ständiger Selbstrefektion, permanentem Bedürfnis der Selbstentwicklung und lebenslanger Lernbereitschaft.
Würde überhaupt jemand von euch Zeit und Geld investieren, seine Sicherheit am AP und die beruflichen Chancen durch erweiterte soziale Fähigkeiten zu verbessern?
Ich freue mich über jede Rückmeldung und bedanke mich schon im Voraus für euer reichhaltiges Feedback.
Ich möchte mit euch anstossen auf ein erfolgreiches Jahr 2011. Dass es für die Geplagten unter euch ab Montag, nach Stillsatand und freiem Fall nach unten, wieder aufwärts geht. Für Euch und eure Familien wieder innerer Frieden einkehren möge.
Viele Grüsse, einen guten Rutsch und alles Gute im neuen Jahr wünscht Euch
Martin
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