Hallo,
ich bin gerade krankgeschrieben, da ich körperlich und auch nervlich von den Mobbing in den letzten Jahren so fertig bin. Da ich keinen anderen Ausweg als Selbstmord letzte Woche für mich sah, hat mein Mann als Notbremse meine Kündigung geschrieben. Daraufhin, erfolgte ein Gespräch mit meinen Vorgesetzten am Telefon. Sie haben mir vorgeschlagen, die Kündigung zu vernichten und ich könnte in einen anderen Büro anfangen. Das Problem ist nur, dass ich mir den Pausenraum und auch Umkleideraum mit meinen ehemaligen Kollegen teilen müsste. Mein Chef ist der Meinung, dass ich zu empfindlich bin und es aufgrund des hohen Arbeitstempos immer ein rauer Ton dort herrschen wird. Ich habe mal Stichpunktartig fast alles aufgezählt, was die letzten 3 Jahren vorgefallen ist (siehe unten).
Ich habe Angst davor, dass meine Ex-Kollegen weiterhin mich mobben könnten und auch habe ich davor Angst in der Vergangenheit Fehler gemacht zuhaben (da ich so sehr unter Druck stand). Mein Mann macht sich sorgen, ob ich damit klarkommen werde.
Könnte ich das schaffen oder sollte ich lieber auf meiner Kündigung bestehen?
Gwen
Vorkommnisse:
-extrem unfaire Verteilung der Arbeit, die innerhalb der normalen Arbeitszeit unmöglich zu schaffen war
-Kollegen gaben vor zu helfen bzw. brachten die Arbeit nicht zu Ende oder machten absichtlich Fehler
-Drohung (geschrien): „Wenn du dich weiter wehrst, werde ich dafür sorgen, dass keiner zu dir stehen wird. Alle werden sich gegen dich wenden.“
-wochenlanges Ignorieren meiner Person; kein Reagieren auf Gruß, nur verächtliches Lachen auf Kommunikationsversuche
-bewusstes Aufheben der Arbeit anderer Kollegen vom Vortag, um sie mir aufzubürden
-Aufbauschen von kleinen Fehlern
-bewusstes Zurückhalten/Verschweigen von nötigen Informationen über Arbeitsvorgänge
-bewusstes Unterbrechen/Stören von Telefonaten durch Zwischenrufe
-mehrfache Situationen, in denen es beinahe zu körperlichen Übergriffen (Ohrfeige, Stoßen) kam
-Glas nach mir geworfen, da es einer Kollegin nicht passte, dass ich mich in letzter Zeit so zurückgezogen hatte
ich bin gerade krankgeschrieben, da ich körperlich und auch nervlich von den Mobbing in den letzten Jahren so fertig bin. Da ich keinen anderen Ausweg als Selbstmord letzte Woche für mich sah, hat mein Mann als Notbremse meine Kündigung geschrieben. Daraufhin, erfolgte ein Gespräch mit meinen Vorgesetzten am Telefon. Sie haben mir vorgeschlagen, die Kündigung zu vernichten und ich könnte in einen anderen Büro anfangen. Das Problem ist nur, dass ich mir den Pausenraum und auch Umkleideraum mit meinen ehemaligen Kollegen teilen müsste. Mein Chef ist der Meinung, dass ich zu empfindlich bin und es aufgrund des hohen Arbeitstempos immer ein rauer Ton dort herrschen wird. Ich habe mal Stichpunktartig fast alles aufgezählt, was die letzten 3 Jahren vorgefallen ist (siehe unten).
Ich habe Angst davor, dass meine Ex-Kollegen weiterhin mich mobben könnten und auch habe ich davor Angst in der Vergangenheit Fehler gemacht zuhaben (da ich so sehr unter Druck stand). Mein Mann macht sich sorgen, ob ich damit klarkommen werde.
Könnte ich das schaffen oder sollte ich lieber auf meiner Kündigung bestehen?
Gwen
Vorkommnisse:
-extrem unfaire Verteilung der Arbeit, die innerhalb der normalen Arbeitszeit unmöglich zu schaffen war
-Kollegen gaben vor zu helfen bzw. brachten die Arbeit nicht zu Ende oder machten absichtlich Fehler
-Drohung (geschrien): „Wenn du dich weiter wehrst, werde ich dafür sorgen, dass keiner zu dir stehen wird. Alle werden sich gegen dich wenden.“
-wochenlanges Ignorieren meiner Person; kein Reagieren auf Gruß, nur verächtliches Lachen auf Kommunikationsversuche
-bewusstes Aufheben der Arbeit anderer Kollegen vom Vortag, um sie mir aufzubürden
-Aufbauschen von kleinen Fehlern
-bewusstes Zurückhalten/Verschweigen von nötigen Informationen über Arbeitsvorgänge
-bewusstes Unterbrechen/Stören von Telefonaten durch Zwischenrufe
-mehrfache Situationen, in denen es beinahe zu körperlichen Übergriffen (Ohrfeige, Stoßen) kam
-Glas nach mir geworfen, da es einer Kollegin nicht passte, dass ich mich in letzter Zeit so zurückgezogen hatte
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