Hallo,
ich bin nicht sicher ob das was ich auf der Arbeit erlebe schon zum Mobbing gehört, doer als was man es sonst bezeichnen könnte.
Ich versuche meine Situation kurz zu schildern.
Ich arbeite in einem kleinen Betrieb als einzigste Frau seit ca. 10 Monaten. Da ich anfangs nicht eingearbeitet wurde habe ich ab und an Fehler gemacht. Ich kassierte Kommentare, von wegen "da musst du halt genauer nachfragen, dafür kann man doch nicht zu blöd sein", "bist halt eine ganz "Schlaue"", "das ist halt typisch Weiber"
Als einmal mein Kind mich auf dem Arbeitsplatz anrief weil es krank war wurde mir gesagt mein Kind habe wohl die "Bekloppterritis" (was auch immer das sein soll) und man würde das jetzt mal lieber nicht an den Vorgesetzen weiter geben. Außerdem kam hinzu das ich wohl Tampons benutzen würde da man auf der Toilette ein Stück Folie gefunden hätte!! Das war natürlich die Krönung und wäre eine "Schweinerei". Das wäre beinahe ausgartet zu einer Diskussion über meine Monatshygiene, hätte ich der betroffenen Person nicht energisch das Gespräch verweigert.
Da ich im Büro arbeite schreibe ich mir meine Arbeitsaufträge auf, und arbeite sie dann nach einander ab, auch darüber wurde anfangs hergezogen. Ich nehme Kundegespräche entgegen, bin ich am Telefon wird mir reingeredet, meine Sätze werden verbessert, überhaupt wird vieles was ich sage oder schreibe verbessert, ist einfach nicht gut genug. Bin ich am Telefon im Kundengespräch wird sich neben meinem Arbeitsplatz lautstark unterhalten, so das den Kunden akustisch nicht mehr verstehen kann, habe mich dazu schon geäußert aber darauf wird keine Rücksicht genommen. Fast jeden morgen sieht mein Arbeitsplatz aus als sei dort eine Bombe explodiert, da ich Teilzeit arbeite wird dieser gegen Abend noch von den anderen Mitarbeitern genutzt, d.h. für mich morgens erst mal aufräumen. Auch dazu habe ich mich geäußert, daran ändert sich aber nichts, jeden morgen ist es das selbe. Letze Woche äußerte man sich abfällig gegen das Auto das ich fahre vor versammelten Manschaft.
Seitens einiger "Stammkunden" muss ich mir anzügliche Bemerkungen anhören, ein beispiel: komme in den raum rein, Stammkunde ruft laut ohhh da ist ja unser Damenbesuch, und schaut mir demonstrativ auf die Brust. Mein Vorgesetzer lacht und stachelt die Situation noch an mit der Bemerkung von wegen "ohhh Agnes da hast du ja noch Chancen" es folgt lautes Gelächter.
Oft kommen Bemerkungen wie gut ich es doch habe unter den vielen Männern, oder wie gut sie es doch haben... darauf folgen Blicke und schweigen. Vielleicht würden andere das als Kompliment sehen, für mich ist es aber unangenehm und ich möchte nur meine Arbeit gut machen und habe diese Zweideutigkeiten satt.
Ich hoffe ihr könnt mir raten wie ich mich weiterverhalten soll? An den Vorgesetzen kann ich mich da genauso wenig wenden, da es sich dabei um diesen handelt.
Ich bin unsicher ob ich einfach zu empfindlich bin oder ob sich was in richtugn Mobbing anbahnt.
Danke euch fürs lesen!! Agnes
ich bin nicht sicher ob das was ich auf der Arbeit erlebe schon zum Mobbing gehört, doer als was man es sonst bezeichnen könnte.
Ich versuche meine Situation kurz zu schildern.
Ich arbeite in einem kleinen Betrieb als einzigste Frau seit ca. 10 Monaten. Da ich anfangs nicht eingearbeitet wurde habe ich ab und an Fehler gemacht. Ich kassierte Kommentare, von wegen "da musst du halt genauer nachfragen, dafür kann man doch nicht zu blöd sein", "bist halt eine ganz "Schlaue"", "das ist halt typisch Weiber"
Als einmal mein Kind mich auf dem Arbeitsplatz anrief weil es krank war wurde mir gesagt mein Kind habe wohl die "Bekloppterritis" (was auch immer das sein soll) und man würde das jetzt mal lieber nicht an den Vorgesetzen weiter geben. Außerdem kam hinzu das ich wohl Tampons benutzen würde da man auf der Toilette ein Stück Folie gefunden hätte!! Das war natürlich die Krönung und wäre eine "Schweinerei". Das wäre beinahe ausgartet zu einer Diskussion über meine Monatshygiene, hätte ich der betroffenen Person nicht energisch das Gespräch verweigert.
Da ich im Büro arbeite schreibe ich mir meine Arbeitsaufträge auf, und arbeite sie dann nach einander ab, auch darüber wurde anfangs hergezogen. Ich nehme Kundegespräche entgegen, bin ich am Telefon wird mir reingeredet, meine Sätze werden verbessert, überhaupt wird vieles was ich sage oder schreibe verbessert, ist einfach nicht gut genug. Bin ich am Telefon im Kundengespräch wird sich neben meinem Arbeitsplatz lautstark unterhalten, so das den Kunden akustisch nicht mehr verstehen kann, habe mich dazu schon geäußert aber darauf wird keine Rücksicht genommen. Fast jeden morgen sieht mein Arbeitsplatz aus als sei dort eine Bombe explodiert, da ich Teilzeit arbeite wird dieser gegen Abend noch von den anderen Mitarbeitern genutzt, d.h. für mich morgens erst mal aufräumen. Auch dazu habe ich mich geäußert, daran ändert sich aber nichts, jeden morgen ist es das selbe. Letze Woche äußerte man sich abfällig gegen das Auto das ich fahre vor versammelten Manschaft.
Seitens einiger "Stammkunden" muss ich mir anzügliche Bemerkungen anhören, ein beispiel: komme in den raum rein, Stammkunde ruft laut ohhh da ist ja unser Damenbesuch, und schaut mir demonstrativ auf die Brust. Mein Vorgesetzer lacht und stachelt die Situation noch an mit der Bemerkung von wegen "ohhh Agnes da hast du ja noch Chancen" es folgt lautes Gelächter.
Oft kommen Bemerkungen wie gut ich es doch habe unter den vielen Männern, oder wie gut sie es doch haben... darauf folgen Blicke und schweigen. Vielleicht würden andere das als Kompliment sehen, für mich ist es aber unangenehm und ich möchte nur meine Arbeit gut machen und habe diese Zweideutigkeiten satt.
Ich hoffe ihr könnt mir raten wie ich mich weiterverhalten soll? An den Vorgesetzen kann ich mich da genauso wenig wenden, da es sich dabei um diesen handelt.
Ich bin unsicher ob ich einfach zu empfindlich bin oder ob sich was in richtugn Mobbing anbahnt.
Danke euch fürs lesen!! Agnes
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