AW: Mobbing, Staffing oder....??????
Liebe Madita
Bitteschön.
Damit zeigst du, dass du die richtige Einstellung hast. Folgst du konsequent der Lösungsorientierten Schiene wird es früher oder später zum Durchbruch kommen.
Bzgl. der Personalisierung kann es in einer späteren Stufe schon kommen. Dazu habe ich bereits den Wertekonflikt im ersten Beitrag beim "Befehlen" angesprochen. Wenn sich jemand partout verweigert, dann ist es im Kern persönlich bedingt und lässt keine andere Wahl das dann tatsächlich in der Form zu artikulieren. Aber niemals im ersten Schritt.
Ich hoffe für dich, dass diese Verweigerung nicht auf der Ebene deiner Chefs anzutreffen ist. Weil dann du wirklich ein ernsthaftes Problem hast oder bekommst. Von daher ist dieses Gespräch von äusserster Wichtigkeit. Hör genau hin was man dir für Botschaften sendet. Auch und im Besonderen zwischen den Zeilen. Wenn du spürst, dass man dir den Rückhalt verweigert, dann musst du das unbedingt sofort und konziliant artikulieren und dich somit selbst aber auch die anderen zu fragen: Was der Grund dieser spürbaren Verweigerung ist? Darauf brauchst du eine klare Antwort. Diese Antwort ist der Schlüssel für die Lösung.
Ja nicht mit dem Wort WARUM hantieren weil dieses Fragewort den Gesprächspartner, ohne primären Sachbezug, immer in eine Rechtfertigungsposition drängt. Nichts wäre kontraproduktiver für die Zielerreichung, als den Chef oder die Chefs das spüren zu lassen.
Es ist ein ganz wesentlicher sprachlich emotionaler Unterschied zu fragen
1. Warum vertrauen sie mir nicht? Das kann alles sein. Aber rückt die Beziehung bereits in eine Kampfeshaltung. Es lässt den Gesprächspartner sich schlecht fühlen weil ihm eine negative Haltung zur Person unterstellt wird.
als
2. Welches spezielle Verhalten meinerseits lässt sie daran zweifeln, mir in der notwendigen Weise vertrauen zu können, die Probleme in ihrem Sinne anzugehen?
Ich denke du erkennst den Unterschied. Ersteres ist eine persönliche Herausforderung. Zweites eine pro-aktive Aufforderung für konkretes Feedback welches klar ausserhalb der Persönlichkeit des Gesprächspartners angesiedelt ist. Zeigt es auch die eigene Rolle konstruktiv zu hinterfragen statt die "Schuld" primär bei den Anderen zu suchen.
Ich wünsch dir einen kühlen Kopf ;-))
Viele Grüsse
Martin Huber
Lösungswerkstatt Huber
Coaching, Beratung, Persönlichkeitsentwicklung
5074 Eiken CH
Tel: +41 62 8730453
Email: huberstrategie@bluewin.ch
Liebe Madita
Bitteschön.
Damit zeigst du, dass du die richtige Einstellung hast. Folgst du konsequent der Lösungsorientierten Schiene wird es früher oder später zum Durchbruch kommen.
Bzgl. der Personalisierung kann es in einer späteren Stufe schon kommen. Dazu habe ich bereits den Wertekonflikt im ersten Beitrag beim "Befehlen" angesprochen. Wenn sich jemand partout verweigert, dann ist es im Kern persönlich bedingt und lässt keine andere Wahl das dann tatsächlich in der Form zu artikulieren. Aber niemals im ersten Schritt.
Ich hoffe für dich, dass diese Verweigerung nicht auf der Ebene deiner Chefs anzutreffen ist. Weil dann du wirklich ein ernsthaftes Problem hast oder bekommst. Von daher ist dieses Gespräch von äusserster Wichtigkeit. Hör genau hin was man dir für Botschaften sendet. Auch und im Besonderen zwischen den Zeilen. Wenn du spürst, dass man dir den Rückhalt verweigert, dann musst du das unbedingt sofort und konziliant artikulieren und dich somit selbst aber auch die anderen zu fragen: Was der Grund dieser spürbaren Verweigerung ist? Darauf brauchst du eine klare Antwort. Diese Antwort ist der Schlüssel für die Lösung.
Ja nicht mit dem Wort WARUM hantieren weil dieses Fragewort den Gesprächspartner, ohne primären Sachbezug, immer in eine Rechtfertigungsposition drängt. Nichts wäre kontraproduktiver für die Zielerreichung, als den Chef oder die Chefs das spüren zu lassen.
Es ist ein ganz wesentlicher sprachlich emotionaler Unterschied zu fragen
1. Warum vertrauen sie mir nicht? Das kann alles sein. Aber rückt die Beziehung bereits in eine Kampfeshaltung. Es lässt den Gesprächspartner sich schlecht fühlen weil ihm eine negative Haltung zur Person unterstellt wird.
als
2. Welches spezielle Verhalten meinerseits lässt sie daran zweifeln, mir in der notwendigen Weise vertrauen zu können, die Probleme in ihrem Sinne anzugehen?
Ich denke du erkennst den Unterschied. Ersteres ist eine persönliche Herausforderung. Zweites eine pro-aktive Aufforderung für konkretes Feedback welches klar ausserhalb der Persönlichkeit des Gesprächspartners angesiedelt ist. Zeigt es auch die eigene Rolle konstruktiv zu hinterfragen statt die "Schuld" primär bei den Anderen zu suchen.
Ich wünsch dir einen kühlen Kopf ;-))
Viele Grüsse
Martin Huber
Lösungswerkstatt Huber
Coaching, Beratung, Persönlichkeitsentwicklung
5074 Eiken CH
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