Hallo Forumsmitglieder und alle , die es lesen.
Durch eigenes Interesse bin ich auf diese Seite gekommen, habe ein bißchen hier
gelesen und muss sagen, dass ich doch erschüttert bin, was da alles erzählt wird.
Zuerst wollte ich meine Geschichte nicht schreiben, sondern anonym bleiben, dann
habe ich mich aber entschlossen, es doch zu tun, damit es immer mehr wird, denn
das Mobbing stimmt, aber muss mehr wahrgenommen werden. Es sind keine Einzelfälle!!!!
Nun zu meiner Geschichte, vorher: tut mir leid, dass es so lange dauert, sie zu lesen ;-) Ihr könnt schon mal Kaffee holen....
Erst die Daten: bin um die 30, im öffentlichen Dienst beschäftigt, Angestellte.
Nun muss ich noch kurz dazu sagen, dass ich eine leichte Sprechstörung habe, und zwar
von Geburt an, aber immer in Logopädie gewesen bin. Eigentlich gut zu verstehen.
Allerdings bin ich im Gymnasium schon gehänselt worden, dann habe ich dort die Schule
gewechselt, es ging aber so weiter, bis zum Abitur. Wahrscheinlich, weil ich gute Noten
hatte. Ich musste mir oft anhören, dass ich die guten Noten mir erschlichen habe, weil
ich bevorzugt werde. Stimmt aber nicht, da ich gerne gelernt habe usw.
So, dann bin ich in den öffentlichen Dienst als Verwaltungsangestellte gelandet.
Zugegeben, es war nicht mein Traumberuf, aber ich wusste auch keine andere Alternative, ich habe viele Interessen, aber kann mich nicht entscheiden. Naja,
ich hab den Beruf gemacht, war auch hier sehr gut, bis ich sogar eine feste STelle
bekommen habe. Auch da hieß es, ich hätte es mir erschlichen, weil ich einen
Schwerbehindertenausweis hatte. Das Problem war, diese Leute wollten keinen
Schwerbehinderten auf der Stelle haben, und so taten sie alles, um mich rauszuekeln.
Sie haben im Personalrat gegen mich gestimmt, als ich noch befristet war, und die
Vertragsverlängerung bekommen sollte. (Obwohl ich nie gefehlt habe, immer die
Arbeit korrekt erledigt habe, und immer freundlich war usw.). Ich habe es hintenrum
erfahren, dass es so war. War auch bei einem Anwalt - wegen anderer Sachen, der
hat gesagt, es wäre unverschämt, wie die mit mir umgingen (also auch im persönlichen
Bereich). Dann haben sie mich ausgegrenzt, mich wie Luft behandelt,
lächerlich gemacht usw. Langsam schlichen sich die Fehler ein. Die wurden dann
prompt dem Chef gemeldet. Ich bin hingegangen, aber es nutzte nichts. Dann auch hieß es mal sogar: immer kommen die Behinderten zu uns. Usw. Dann habe ich versucht,
mich mit denen anzufreunden, klappte aber auch nicht. Zuerst taten sie so,
als wären sie es, aber dann sind sie doch zu den anderen gegangen. Einige haben
auch einfach ihre Arbeit - also die, die auf sie selber zugeschrieben haben - auf mich ab-
gewälzt.
Dann das beste: Zwei Szenen in der allmorgendlichen Kaffeerunde.
1.) Also, Frau XY, Sie haben bei der Beamtenstelle - obwohl ich mich nie drauf
beworben habe, weil ich keine Beamtin sein will - die Arschkarte gezogen. Wortwörtlich,
vor der ganzen Mannschaft hat der Chef das gesagt. Die anderen gelacht. ich gesagt:
ach, wissen Sie, ich komm auch als Angestellte klar, und ich lebe so in dieser
STadt ganz gut, habe meine Freunde.
2.) Dieser Chef hat eine Anekdote aus seinem Leben erzählt. Er war ausgebildet worden,
sein Kurs hatte einen Dozenten, mit dem sie nicht zurechtgekommen sind,
und den haben sie so lange gemobbt (wortwörtlich so erzählt), bis dieser am Herzinfarkt
gestorben ist. Dabei, als er das erzählt hat, gelacht. Dann hat er gesagt: da kam
die Chefin zu uns und hat gesagt, wir müssen doch sowas aushalten, da wir Landesbeamte sind, und so benimmt man sich nicht. Da hat eine Kollegin von ihm gesagt:
ja, wer sich beim Basketball nicht benimmt, wird abgepfiffen. DAs fand er ja soooooooooo
lustig, dass er gelacht hatte.
Ein anderer Fall war, dass der Abteilungsleiter immer haarscharf an mir vorbeigegangen ist,
mir Angst eingejagt hattte, und mich dann auch nicht gegrüsst hatte, als ich ihn
dann gegrüsst hatte. (Es war nicht wegen des Grüssens, sondern das Anrempeln, zu dem es keinen Grund gab, es wa so viel Platz).
So in dem Stil gings weiter, bis es dann zum großen knall kam. ich wurde immer kränker.
Es kam so weit, dass ich nicht mal hinlaufen konnte, die Beine haben versagt.
Dann bin ich natürlich zu spät gekommen, obwohl ich es vorher nie war. Also ich
galt immer als zuverlässig usw. So. Da haben die rumgemeckert. (Es war immer nur 1 min., Tatsache). Dann bin ich krank geworden, bin zuhause gebliebne und habe
mich krankgemeldet. Um sicherzugehen, hab ich immer angerufen, und gefragt, ob
die krankmeldungen ankommen. Doch eines Tages, es war morgens,
habe ich das auch so gemacht. Jetzt kommts: sowie ich da anrief, haben die aufgelegt.
Viermal. Dann mit dem Handy angerufen. "ACh, Sie wollten bestimmt die Krankmeldungen
usw." Ich gesagt: "Warum haben Sie denn aufgelegt?"
Die: "Ich hab gar nicht aufgelegt." Da war ich wütend geworden und habe
gesagt: "Jetzt reichts mir, so können sie nicht mir umgehen. Ich werde das melden."
Dann am nächsten Tag, als ich wieder gesund war, war alles in Ordnung gewesen,
keiner hat mehr was gesagt, alles ging den Weg. Dann aber kam, als es halb sechs
war, der Chef zu mir hoch. Erst hat er vorgetäuscht, weswegen er kam, er suchte
angeblich was. Und dann legte er los: ich könnte die doch nicht anpampen, wie ich
wollte, und so weiter, das Telefon war tot, die Leitung war tot, usw. Er hat mich
dermaßen angeschrieen, dass mein linkes Auge schwarz wurde, und ich
gedacht habe: jetzt ist es aus, ich fall um. Ich bin natürlich auch lauter geworden.
Dann hat er am Ende gesagt: ich bin aggressiv geworden.
So, dann habe ich gesagt: nein, ich mach das nicht mehr mit, ich
kann nicht mehr. Er gesagt: das Gespräch wird fortgesetzt. Am nächsten Tag war wieder
alles in Ordnung, und ich hab gedacht, na gut, er hats vergessen. Dann am
nächsten Tag kam um halb elf der Anruf. "FRau xy, Sie kommen jetzt sofort runter,
zum Gespräch." Ich gefragt: "Weshalb? Ist es wegen..."
Er : "Sie kommen sofort runter. Ich muss ihnen nicht sagen weshalb. Aber machen
Sie sich auf was gefasst, da ist der personalrat, ich und die Verwaltungschefin."
"Wissen Sie was? Ich gehe da nicht runter, ich kann nicht mehr, dauernd macht man
hier was falsch, man kann hier machen was man will, und trotzdem ...." Ich habe so einen Schreianfall bekommen, dass der Abteilungsleiter
kam. Ich habe dann meine Vertrauensperson angerufen, mitten drin, die sollte das dann klären.
Der Abteilungsleiter stand neben mir und hat gegrinst. Kein Wort der Beruhigung usw.
Ich habe mich krankschreiben lassen, jetzt bin ich ein Jahr krank gewesen,
war in verschiedenen Kliniken. Doch es ist immer noch so präsent wie am ersten Tag.
Selbst in Gesprächen mit anderen.
Nächste Woche habe ich dort ein Wiedereingliederungsgespräch. Je näher der Termin
rückt, desto mehr Angst bekomme ich . Zwar geht meine Mutter und meine Vertrauensperson mit, trotzdem habe ich Angst, dass es wieder zum Eklat kommt,
dass er rumreitet auf verschiedene Sachen, die ich angeblich begangen habe, aber
nicht getan habe, nur nicht nachweisen kann...
Aber das gute war, ich hatte meinen Fahrlehrer (ich hab mit späten Alter Führerschein
gemacht), der unterstützt mich , dann noch zwei andere Bekannte, ohne die ich
es nicht ausgehalten hätte. Und meine Eltern, die haben mir auch geglaubt.
Es tut mir leid, dass es so lang ist, aber ich wollte auch mir Luft machen. Und das
auch an die Öffentlichkeit bringen, damit die anderen auch lernen, lasst euch nicht
entmutigen, irgendwo gibts immer gute Menschen, die einen unterstützen und einem
glauben.
Viele Grüße, Katze.
P.S.: ich habe oft gedacht, mich wegzubewerben, habe es auch versucht, es
hatte nicht geklappt, und dann habe ich gedacht, das ist sinnlos, und wegen meiner
Freunde bleibe ich dort...ich versuch weiterhin, mich wegzubewerben. Das ist klar.
Zusatz:
Ich weiß nicht, ob das Mobbing war, also richtiges Mobbing, aber es war Psyschoterror,
ich habe auch alles versucht: ich wollte mich anfreunden mit den Kollegen, zu ihnen
gehören; dann habe ich die Sachen ignoriert, dann habe ich mich gewehrt, der Schuss
ging oft nach hinten los.
War oft in Therapiegesprächen, leider ist es noch nicht ganz verarbeitet.

Durch eigenes Interesse bin ich auf diese Seite gekommen, habe ein bißchen hier
gelesen und muss sagen, dass ich doch erschüttert bin, was da alles erzählt wird.
Zuerst wollte ich meine Geschichte nicht schreiben, sondern anonym bleiben, dann
habe ich mich aber entschlossen, es doch zu tun, damit es immer mehr wird, denn
das Mobbing stimmt, aber muss mehr wahrgenommen werden. Es sind keine Einzelfälle!!!!
Nun zu meiner Geschichte, vorher: tut mir leid, dass es so lange dauert, sie zu lesen ;-) Ihr könnt schon mal Kaffee holen....
Erst die Daten: bin um die 30, im öffentlichen Dienst beschäftigt, Angestellte.
Nun muss ich noch kurz dazu sagen, dass ich eine leichte Sprechstörung habe, und zwar
von Geburt an, aber immer in Logopädie gewesen bin. Eigentlich gut zu verstehen.
Allerdings bin ich im Gymnasium schon gehänselt worden, dann habe ich dort die Schule
gewechselt, es ging aber so weiter, bis zum Abitur. Wahrscheinlich, weil ich gute Noten
hatte. Ich musste mir oft anhören, dass ich die guten Noten mir erschlichen habe, weil
ich bevorzugt werde. Stimmt aber nicht, da ich gerne gelernt habe usw.
So, dann bin ich in den öffentlichen Dienst als Verwaltungsangestellte gelandet.
Zugegeben, es war nicht mein Traumberuf, aber ich wusste auch keine andere Alternative, ich habe viele Interessen, aber kann mich nicht entscheiden. Naja,
ich hab den Beruf gemacht, war auch hier sehr gut, bis ich sogar eine feste STelle
bekommen habe. Auch da hieß es, ich hätte es mir erschlichen, weil ich einen
Schwerbehindertenausweis hatte. Das Problem war, diese Leute wollten keinen
Schwerbehinderten auf der Stelle haben, und so taten sie alles, um mich rauszuekeln.
Sie haben im Personalrat gegen mich gestimmt, als ich noch befristet war, und die
Vertragsverlängerung bekommen sollte. (Obwohl ich nie gefehlt habe, immer die
Arbeit korrekt erledigt habe, und immer freundlich war usw.). Ich habe es hintenrum
erfahren, dass es so war. War auch bei einem Anwalt - wegen anderer Sachen, der
hat gesagt, es wäre unverschämt, wie die mit mir umgingen (also auch im persönlichen
Bereich). Dann haben sie mich ausgegrenzt, mich wie Luft behandelt,
lächerlich gemacht usw. Langsam schlichen sich die Fehler ein. Die wurden dann
prompt dem Chef gemeldet. Ich bin hingegangen, aber es nutzte nichts. Dann auch hieß es mal sogar: immer kommen die Behinderten zu uns. Usw. Dann habe ich versucht,
mich mit denen anzufreunden, klappte aber auch nicht. Zuerst taten sie so,
als wären sie es, aber dann sind sie doch zu den anderen gegangen. Einige haben
auch einfach ihre Arbeit - also die, die auf sie selber zugeschrieben haben - auf mich ab-
gewälzt.
Dann das beste: Zwei Szenen in der allmorgendlichen Kaffeerunde.
1.) Also, Frau XY, Sie haben bei der Beamtenstelle - obwohl ich mich nie drauf
beworben habe, weil ich keine Beamtin sein will - die Arschkarte gezogen. Wortwörtlich,
vor der ganzen Mannschaft hat der Chef das gesagt. Die anderen gelacht. ich gesagt:
ach, wissen Sie, ich komm auch als Angestellte klar, und ich lebe so in dieser
STadt ganz gut, habe meine Freunde.
2.) Dieser Chef hat eine Anekdote aus seinem Leben erzählt. Er war ausgebildet worden,
sein Kurs hatte einen Dozenten, mit dem sie nicht zurechtgekommen sind,
und den haben sie so lange gemobbt (wortwörtlich so erzählt), bis dieser am Herzinfarkt
gestorben ist. Dabei, als er das erzählt hat, gelacht. Dann hat er gesagt: da kam
die Chefin zu uns und hat gesagt, wir müssen doch sowas aushalten, da wir Landesbeamte sind, und so benimmt man sich nicht. Da hat eine Kollegin von ihm gesagt:
ja, wer sich beim Basketball nicht benimmt, wird abgepfiffen. DAs fand er ja soooooooooo
lustig, dass er gelacht hatte.
Ein anderer Fall war, dass der Abteilungsleiter immer haarscharf an mir vorbeigegangen ist,
mir Angst eingejagt hattte, und mich dann auch nicht gegrüsst hatte, als ich ihn
dann gegrüsst hatte. (Es war nicht wegen des Grüssens, sondern das Anrempeln, zu dem es keinen Grund gab, es wa so viel Platz).
So in dem Stil gings weiter, bis es dann zum großen knall kam. ich wurde immer kränker.
Es kam so weit, dass ich nicht mal hinlaufen konnte, die Beine haben versagt.
Dann bin ich natürlich zu spät gekommen, obwohl ich es vorher nie war. Also ich
galt immer als zuverlässig usw. So. Da haben die rumgemeckert. (Es war immer nur 1 min., Tatsache). Dann bin ich krank geworden, bin zuhause gebliebne und habe
mich krankgemeldet. Um sicherzugehen, hab ich immer angerufen, und gefragt, ob
die krankmeldungen ankommen. Doch eines Tages, es war morgens,
habe ich das auch so gemacht. Jetzt kommts: sowie ich da anrief, haben die aufgelegt.
Viermal. Dann mit dem Handy angerufen. "ACh, Sie wollten bestimmt die Krankmeldungen
usw." Ich gesagt: "Warum haben Sie denn aufgelegt?"
Die: "Ich hab gar nicht aufgelegt." Da war ich wütend geworden und habe
gesagt: "Jetzt reichts mir, so können sie nicht mir umgehen. Ich werde das melden."
Dann am nächsten Tag, als ich wieder gesund war, war alles in Ordnung gewesen,
keiner hat mehr was gesagt, alles ging den Weg. Dann aber kam, als es halb sechs
war, der Chef zu mir hoch. Erst hat er vorgetäuscht, weswegen er kam, er suchte
angeblich was. Und dann legte er los: ich könnte die doch nicht anpampen, wie ich
wollte, und so weiter, das Telefon war tot, die Leitung war tot, usw. Er hat mich
dermaßen angeschrieen, dass mein linkes Auge schwarz wurde, und ich
gedacht habe: jetzt ist es aus, ich fall um. Ich bin natürlich auch lauter geworden.
Dann hat er am Ende gesagt: ich bin aggressiv geworden.
So, dann habe ich gesagt: nein, ich mach das nicht mehr mit, ich
kann nicht mehr. Er gesagt: das Gespräch wird fortgesetzt. Am nächsten Tag war wieder
alles in Ordnung, und ich hab gedacht, na gut, er hats vergessen. Dann am
nächsten Tag kam um halb elf der Anruf. "FRau xy, Sie kommen jetzt sofort runter,
zum Gespräch." Ich gefragt: "Weshalb? Ist es wegen..."
Er : "Sie kommen sofort runter. Ich muss ihnen nicht sagen weshalb. Aber machen
Sie sich auf was gefasst, da ist der personalrat, ich und die Verwaltungschefin."
"Wissen Sie was? Ich gehe da nicht runter, ich kann nicht mehr, dauernd macht man
hier was falsch, man kann hier machen was man will, und trotzdem ...." Ich habe so einen Schreianfall bekommen, dass der Abteilungsleiter
kam. Ich habe dann meine Vertrauensperson angerufen, mitten drin, die sollte das dann klären.
Der Abteilungsleiter stand neben mir und hat gegrinst. Kein Wort der Beruhigung usw.
Ich habe mich krankschreiben lassen, jetzt bin ich ein Jahr krank gewesen,
war in verschiedenen Kliniken. Doch es ist immer noch so präsent wie am ersten Tag.
Selbst in Gesprächen mit anderen.
Nächste Woche habe ich dort ein Wiedereingliederungsgespräch. Je näher der Termin
rückt, desto mehr Angst bekomme ich . Zwar geht meine Mutter und meine Vertrauensperson mit, trotzdem habe ich Angst, dass es wieder zum Eklat kommt,
dass er rumreitet auf verschiedene Sachen, die ich angeblich begangen habe, aber
nicht getan habe, nur nicht nachweisen kann...
Aber das gute war, ich hatte meinen Fahrlehrer (ich hab mit späten Alter Führerschein
gemacht), der unterstützt mich , dann noch zwei andere Bekannte, ohne die ich
es nicht ausgehalten hätte. Und meine Eltern, die haben mir auch geglaubt.
Es tut mir leid, dass es so lang ist, aber ich wollte auch mir Luft machen. Und das
auch an die Öffentlichkeit bringen, damit die anderen auch lernen, lasst euch nicht
entmutigen, irgendwo gibts immer gute Menschen, die einen unterstützen und einem
glauben.
Viele Grüße, Katze.
P.S.: ich habe oft gedacht, mich wegzubewerben, habe es auch versucht, es
hatte nicht geklappt, und dann habe ich gedacht, das ist sinnlos, und wegen meiner
Freunde bleibe ich dort...ich versuch weiterhin, mich wegzubewerben. Das ist klar.
Zusatz:
Ich weiß nicht, ob das Mobbing war, also richtiges Mobbing, aber es war Psyschoterror,
ich habe auch alles versucht: ich wollte mich anfreunden mit den Kollegen, zu ihnen
gehören; dann habe ich die Sachen ignoriert, dann habe ich mich gewehrt, der Schuss
ging oft nach hinten los.
War oft in Therapiegesprächen, leider ist es noch nicht ganz verarbeitet.
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