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Bösewichter und ihre Träume - Disneysche Strategie im Mobbing auch anwendbar?

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  • Bösewichter und ihre Träume - Disneysche Strategie im Mobbing auch anwendbar?

    Hallo,
    mal ein ganz blöder Gedanke... Ich weiß, ich habe in letzter Zeit vielleicht zu viele Walt Disney Filme gesehen, :-)
    Aber immer wenn dort die Guten in der Klemme stecken und von Bösen hoffnungslos umzingelt sind, wenn alles verloren scheint, dann passiert Folgendes: Der Gute appelliert an das Gute im Herzen der Handlanger des Bösen.
    Denn der Bösewicht ist ja nur darum so mächtig, weil er so viele Mitläufer und bezahlte Handlanger hat.
    Gestalten, die sich auf der schiefen Bahn befinden und glauben, wegen ihrer Hässlichkeit, kriminellen Vorgeschichte, was auch immer, keine andere Wahl zu haben. Zitat: "Es ist sehr schwer, einen ehrlichen Job zu kriegen, wenn man ein verzauberter Baum ist."
    Aber der Gute erinnert sie daran, dass sie doch eigentlich positive Träume hatten. Warum also unterstützen sie das Böse,
    statt ihre Träume zu verwirklichen? Ihnen fällt dann immer etwas ein. Sie wollten eigentlich einen ganz anderen Job, ein anderes Leben führen, etwas Gutes in der Welt bewirken... Und so werfen sie nun die Waffen zu Boden und unterstützen die Guten.
    Der Böse steht ganz alleine. Interessanterweise wird nie der Bösewicht bekehrt. Der ist so abgrundtief böse und von seinem Ziel überzeugt, dass er bis zur Selbstzerstörung das Gute verfolgt und die Macht an sich reißen will. Nur die Mitläufer sind bekehrbar.

    Ich weiß, "Kunst spiegelt nicht das Leben, sondern den Betrachter".
    Aber wäre diese Disneysche Strategie nicht im Mobbing auch anwendbar? Das Mobbing besteht aus ein paar Meinungsmachern, meist nur einem einzigen Konkurrenten. Und der hetzt die anderen auf. Diese haben schon lange aufgegeben, an das Gute in der Welt zu glauben, haben aufgegeben und denken, Mobbing gehört eben dazu, am Ende siegen die Bösen und darum arbeitet man besser mit diesen zusammen oder hält zumindest den Mund. Ihre Träume haben sie aufgegeben.

    Würde es helfen, an das Gute in den Mitläufern zu appellieren? Ich habe mir bisher wenn dann immer den Mobber selbst vorgenommen und an das Gute in ihm appelliert. Hat nichts geholfen. Der Hauptmobber hat schon immer seinen guten Grund. Die Konkurrentin muss weg! Aber das ist sein Krieg, nicht der seiner Unterstützer. Denen ist es egal, ob ich lebe oder sterbe. Aber vielleicht ist es ihnen NICHT egal, dass sie an etwas Schmutzigem, Unfairen mitarbeiten?

    Vielleicht habe ich mir die Hilfe immer ganz an den falschen Stellen gesucht? Vielleicht hätte ich die Kollegen auf meine Seite ziehen sollen, die mit der Sache gar nichts zu tun haben? Hätte denen von dem Mist erzählen sollen und ihre moralische Entrüstung auf meine Seite ziehen? Wenn der Mobber merkt, dass er selbst sich einen Ruf als Bösewicht verschafft mit seinen Intrigen und dann ziemlich allein und mies aussieht, dann wird er zumindest merken, dass es mit seiner Macht über die "öffentliche Meinung" nicht so weit her ist.

    Damit meine ich nicht, dass der normale Mitläufer dem Oberbösewicht die Meinung ins Gesicht sagt. Aber diese Typen reagieren bestimmt sehr empfindlich auf jede noch so schwache Schwingung in der "allgemeinen Meinung". Ihnen war es ja auch umgekehrt immer sehr wichtig, mir zu betonen, dass alle anderen mich genauso sehen wie er. Die haben immer möglichst vielen Leuten davon erzählt, was sie von mir halten, und damit die ganze Meute gegen mich aufgebracht. Meist war ja am Ende sowieso ich die Böse (dumm, korrupt, kriminell, moralisch verdorben) und so wandte sich auch die moralische Entrüstung der Gutmenschen gegen mich. Vielleicht hätte ich diese für mich gewinnen müssen??? Mehr darauf vertrauen, dass es nur ganz wenige wirklich abgrundtief böse Menschen gibt?

    Nur so eine akademische Frage. Anwenden werde ich das wohl nicht mehr. In meinem aktuellen Fall glaube ich auch nicht wirklich daran, dass es funktionieren würde. Es hat schon ziemlich früh angefangen, dass sich immer mehr Leute mir gegenüber seltsam benommen haben als würde sich irgendetwas über mich herumsprechen. Hier ist alles so im Heimlichen passiert, dass ich noch nicht mal weiß, was genau man mir vorwirft und wer das ist. Bin schon eshr gespannt, wer mein Nachfolger wird, weil mein Bauchgefühl mir sagt, dass der eigentlich schon diese Beförderung hätte kriegen wollen (sollen?) bevor ich überraschend aufgetaucht bin... Naja, für ihn geht ja jetzt doch alles noch gut aus.

    Audrey

  • #2
    AW: Bösewichter und ihre Träume

    PS: Hm, ja, ich sehe die Fehler in dieser Strategie.
    Erstens mal ist es kitzelig, jemanden als Mobber hinzustellen, der noch nicht viel gegen mich gemacht hat. Dann fragt sich, ob nicht wirklich ICH die Mobberin bin. Insbesondere wenn ich Leute mit hinein ziehe, die mit dem Konflikt ja nichts zu tun haben. Wenn ich aber abwarte, bis handfest etwas passiert ist, dann ist es schon zu spä. Man selbst erfährt ja immer als letzter davon, was los ist. Erst wenn man mir eine Aufgabe wegnimmt, wird so richtig handfest, dass man sie mir nicht zugetraut hat. Vorher ist es nur so ein vages Gefühl. Erst wenn ich die Gerüchte über mich selbst höre, weiß ich sicher, dass es welche gibt. Und in dem Moment kennt es sowieso jeder schon außer mir. Der Angreifer ist bei diesem Spiel immer im Vorteil, und ich will nicht der Angreifer sein.

    PSS: Wie ich mich dunkel erinnere, HABE ich diese Strategie schonmal wo versucht. Nachdem klar auf der Hand lag, wer hier was gegen wen und warum tut. Aber vermutlich war ich zu halbherzig. Ich hätte dem Volkszorn mehr Zeit lassen müssen, um sich auf meine Seite zu schlagen. Um ihnen mehr Zeit zu geben, hätte ich dem Bösewicht gegenüber mehr deeskalieren müssen, egal wie demütigend er mich behandelt.

    PST: Scheißspiel, ich such mir ein anderes! Bin nicht so die Strategin, die gerne viel Energie in sowas steckt. Wann soll man denn dann noch gute Arbeit leisten? Nebenbei?
    AudreyHepburn
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von AudreyHepburn; 30.12.2011, 10:11.

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    • #3
      AW: Bösewichter und ihre Träume

      Hallo Audrey,

      gute Idee, dieses Scheissspiel mit Disney zu vergleichen.
      Die Strategie der Deeskalation erscheint mir sinnvoll, so grob betrachtet. Ist aber schwierig auszuhalten.
      Die Mobberin zu blamieren, sie vorzuführen, das Rudel dann gegen diese Person aufzubringen ist vielleicht die einzige möglichkeit um aufzuzeigen, wer da die Kriminelle ist.
      Während die in der mittleren Leitungsposition saß und alle Fäden in der Hand hielt, war ich diejenige, die sie zu falschen Terminen gejagt hat, bei angrenzenden Institutionen vorgeführt hat. Sie hat das zusammen mit einigen Kolleginnen regelrecht geplant mich fertig zu machen, meine Tochter zu manipulieren. Als Transaktionsanalytikerin ja auch kein Ding.Außerdem kannte sie ja meinen Exmann schon lange, der wieder alles Wesentliche über mich wusste. Sie baute das dann in ihre Intrigen mit ein. Eine sehr arme, peinliche und kranke Psychologin!
      Der Chef hat da mitgemacht, weil die ganze Belegschaft von der Frau abhängig war; hatten sie doch ihren Job wegen ihr bekommen. Außerdem ist der Chef auch Transaktionsanlysetyp und da greifen die sich niemals gegenseitig an!

      Die sind eindeutig kriminell! Psychoterror ist verboten.

      LG
      Ibag

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      • #4
        AW: Bösewichter und ihre Träume - Disneysche Strategie im Mobbing auch anwendbar?

        Ja, leider lassen sich Chefs für sowas benutzen. Ich war selbst schon zwei Mal Chefin. Ich hätte es nie für möglich gehalten, wie oft da irgendwelche Leute in mein Büro getrampelt kamen, um andere Leute als Idioten darzustellen und mir haarsträubende Geschichten über die zu erzählen. Die Hälfte von diesem Mist war gelogen und der Rest übertrieben.

        Trotzdem scheinen die meisten Chefs doch wirklich allen Mist zu glauben, den irgendjemand über irgendjemanden von sich gibt. Ja, sind denn Chefs nur Mobbing-Erfüllungsgehilfen??? Das ist so ein Teil, den ich in den Mobbinggeschichten nicht verstehe. Obwohl ich natürlich weiß, wie die Mobber vorgehen. Die schrecken nicht davor zurück, den Chef zu bedrohen im Stil von "Wenn diese Person so weiter machen darf, dann bin ich nicht mehr motiviert, mich für diese Firma einzusetzen." Dabei gibt es da ein ganz schlichtes Gegenargument: Die Arbeitsleistung jedes Mitarbeiters wird unabhängig von der der Kollegen gemessen. Ich schreibe keinem ins Zeugnis "Im Vergleich zu den anderen Idioten hat diese Mitarbeiterin sogar recht gut gearbeitet." Die Beurteilung ist immer absolut. Dass die anderen schlecht arbeiten - falls sie es denn überhaupt tun! - ist nie ein gutes Argument für plumpe Arbeitsverweigerung. So weit kommt´s noch! Von den anderen Drohungen rede ich erst gar nicht, die waren natürlich schwerer zu entkräften. Aber ich finde, so viel Zivilcourage sollte ein Chef haben, sich nicht auf der Nase herumtanzen zu lassen. Wie ich immer sag: "Spielen wir hier verkehrte Welt oder was?"

        Hm, und was wird aus Deiner Tochter? Müsste die Mutterliebe Dir nicht Löwenkräfte geben?

        Audrey

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        • #5
          AW: Bösewichter und ihre Träume - Disneysche Strategie im Mobbing auch anwendbar?

          Hallo Audrey,

          das, was die Mitarbeiter so gerne machen nennt man Druck Kündigung! So nach dem Motto: Wenn die bleibt, gehen wir alle.
          Ein Chef der das mit sich machen lässt, ist ganz arm und sehr inkompetent.Er hat mich dann ja auch rauswerfen müssen, denn ich wäre nicht gegangen. Eine Klage auf Wiedereinstellung bei Gericht habe ich gewonnen und dann war es richtig pervers! Seine ganzen doofen Leute hat er massiv auf mich gehetzt, ich wurde angeschrien, genötigt, drangsaliert, wo es nur ging.Er hat mich immer wieder zum Gutachter gehetzt, die wiederum feststellten, dass ich psychisch gesund bin, aber auf dem Arbeitsplatz wegen der unmenschlichen Behandlung mittelschwere Depressionen bekam. Ich zögerte es so lange ich konnte hinaus mit der Kündigung, aber dann meinte mein Anwalt, er wolle eine Abfindung aushandeln und ich solle erstmal verschnaufen. Das Angebot war verlockend und so willigte ich ein.
          Aber der neue Arbeitsplatz war ja dann auch von diesen Idioten "vorbestellt" und da wurde ich auch gemobbt und ganz übel behandelt. Diese Gruppe der Transaktionsanalyse-Klienten ist sehr groß und diese Mafia arbeitet Hand in Hand.
          Danach habe ich im öffentlichen Dienst was gefunden. Aber auch voll von den Leuten, die zum Teil zehn Jahre und länger an den Gruppentherapien der TA teilnehmen. Sie müssen ihrer Mafia einen Gefallen tun, indem sie imaginäre Feinde rausmobben. Ich habe es ausgehalten, denn grundsätzlich fand ich die Arbeit gut. Sie hat mir Freude gemacht, auch wenn wieder die Klienten "Schauspielunterricht" bekamen.
          Das war 2008, als ich da anfing zu arbeiten. Eine befristete Stelle. Meine Familie hatte dann Angst, dass ich mich soweit erhole, dass ich nicht in die Psychiatrie muss und nicht meine Wohnung aufgeben muss. Die Wohnung war ja für den Sohn meiner Schwester vorgesehen, der hier im Stadtteil bei einer Bank arbeitet und von meiner Wohnung aus zu Fuß zur Arbeit gehen könnte. Praktisch, oder? Jetzt muss er die einfache Strecke von 80 km zurücklegen. Teuer, sehr teuer. Wenn ich mich umbringen würde, würde er die Wohnung für umsonst kriegen. Er hat Pech gehabt, kann ich da nur sagen! Ich wünsche mir, der würde in eine andere Stadt versetzt werden, das ist ein Idiot!

          Meine Tochter tut mir sehr leid. Ich weiß nicht, wie lange sie schon von den Mätressen meines Exmannes manipuliert wurde. Sie ist jetzt 27 Jahre alt und musste mir 2008 sagen, dass sie keinen Kontakt mehr zu mir will. Ich solle mir Hilfe holen, in die Psychiatrie gehen!!!! Danach sagte sie, ich solle Psychopharmaka nehmen, dann würde sie wieder Kontakt haben wollen!!!! Danach sagte dann meine Mutter, ich solle nicht mehr sagen, dass die alle gegen mich intervenieren, dann würde sie wieder Kontakt zu mir aufnehmen!!!!
          Drei Möglichkeiten, die ich habe verstreichen lassen. Ich lebe auch ohne Psychiatrie und Psychopharmaka wie die Made im Speck und freue mich, dass ich Arbeit habe in meinem Beruf. Die Nachbarn sind mir schnuppe und falsche Freunde sind überflüssig.
          Meine Tochter wurde im Detail über die Machenschaften und Intrigen ihres Vaters, seiner und meiner Familie informiert. Sie muss ihre eigenen Erfahrungen an das, was ich geschrieben habe, anlegen und auf dieser Grundlage eine Entscheidung treffen. Falls sie sich für ihren Vater entschieden hat, dann nur, weil sie in der gleichen Stadt wohnt wie er, weil er in dieser Mafia ist und Macht hat, sie so wie mich überall rausekeln zu lassen. Er hat ihr schon ihren Schulerfolg und ihr Studium vereitelt, weil es ihm zu teuer ist. Seine fadenscheinigen Argumente hat er von seiner Tussi übernommen, die keine Berufsausbildung hat und die von seinem Geld leben muss. Die will natürlich nicht, dass er Unterhalt bezahlt!
          Meine Tochter tut mir leid, weil sie in einer Zwickmühle ist. Sie hätte bestimmt gerne Kontakt zu mir, denn wir hatten eigentlich immer ein ganz gutes Verhältnis. Ich kann jedoch ihr zuliebe mich weder in die Psychiatrie einweisen lassen, noch Psychopharmaka nehmen, noch die Wahrheit verleugnen. Mutterliebe verleiht bestimmt Löwenkräfte. Aber wo soll ich die hinleiten? Zu ihr? Sie kann damit nix anfangen in ihrem gewaschenem Gehirn ist kein Platz!
          Die Tussi meines Exmannes hatte in ihrer ersten Ehe auch schon der ersten Frau ihres Mannes die Tochter abgespalten und deren Mutter bis nach Frankreich vertrieben. Da war die Tochter 4. Die hat seit dem die Mutter nie mehr wieder gesehen! Eine widerliche Frau, deren Spaltungssucht unendlich ist. Sie nimmt keine Rücksicht auf andere Menschen! Alles was sie nicht hat (Ausbildung, Beruf) dürfen auch andere nicht haben. Das aber nicht jede Frau einem Mann in den Arsch kriechen will um zu überleben, interessiert die nicht!
          Ich mache mir Sorgen um meine Tochter. Ich habe sie zur Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Rückgrat erzogen. Davon ist dank des Clubs dieser Weiber nichts mehr zu sehen. Sie redet wie abgespult und auswendig gelernt. Ich glaube es geht ihr sehr schlecht, denn dieser Weiberclub schreckt vor gar nichts zurück. Sie tut mir unendlich leid als Marionette von kranken Schwestern und Hexenweibern.
          Ich kann da nichts gegen unternehmen. Sie will nicht mit mir sprechen!
          Sie wird das auch nicht verkraften wenn sie da hinschaut, was sie auch gegen mich unternommen hat, weil sie manipuliert wurde. Vielleicht wird sie von den Weibern auch noch auf den Strich geschickt, damit sie Geld für deren abgehobene Wünsche anschafft? Denen traue ich alles zu! Die haben meine Tochter fertig gemacht, aber sie sieht das nicht!
          Aber egal was sie getan hat. Sie ist meine Tochter, mein einziges Kind, für das ich schon so kämpfen musste. Also verzeihe ich ihr Alles, wenn sie das nur zugibt, sich entscheidet und die Wahrheit akzeptiert!
          Sie muss erkennen, dass diese Menschen völlig gestört sind, psychisch krank, sadistisch und kriminell.
          Sie muss sich entscheiden und sie ist alt und klug genug! Die Tussi hat unser Leben zerstört, aber nicht weil sie meinen Exmann hat, sondern weil die krankhaft manipulieren muss aus Habgier und Geltungssucht! Die Tussi geht in meiner Wohnung ein und aus und hat guten Kontakt zu meinen Stasi Nachbarn. Arme Weiber!
          Was würde passieren, wenn meine Tochter das erkennt? Erkennt, dass sie missbraucht worden ist für die Zwecke ihres Vaters? Die Wahrheit macht gesund. Wenn sie es schafft, da hinzugucken, wird sie gesund werden! Das ist Alles, was ich jemals wollte. Ein gesundes, glückliches Kind!
          LG
          Ibag
          Ibag
          erfahrenes Forumsmitglied
          Zuletzt geändert von Ibag; 31.12.2011, 10:47.

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          • #6
            AW: Bösewichter und ihre Träume - Disneysche Strategie im Mobbing auch anwendbar?

            Audrey, ein richtig guter Gedanke von dir; der Ansatz ist gar nicht so verkehrt.

            Oder, wie ich gerne sage: Umarme deinen Feind und mache ihn damit kampfunfähig!

            Und das funktioniert, wenn man die richtige Kommunikationstechnik anwendet - dafür gibt es bereits Ansätze und Methoden, das zu lernen.

            Denn worum geht es denn, nüchtern betrachtet, in erster Linie? Den Druck rausnehmen und dem anderen keine Plattform mehr zu geben. Wann hat der andere keine Plattform mehr? Wenn wir "etwas" anders machen, als bisher, uns anders ihm gegenüber verhalten, kommunizieren (und damit meine ich nicht nur, mich in Worten und Inhalt auszudrücken!).

            Nur dann gibt es eine echte Chance, diesen Kreislauf zu durchbrechen und den anderen im wahrsten Sinne aus dem Konzept zu bringen.
            Und das passiert auch über den Appell an das Gute, das in jedem steckt.


            Guter Beitrag von dir, wirklich.

            Einen guten Rutsch ins neue Jahr
            Sabine.

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            • #7
              AW: Bösewichter und ihre Träume - Disneysche Strategie im Mobbing auch anwendbar?

              Hallo Sabine,
              dein Ansatz ist gar nicht so verkehrt und dumm, ehrlich gesagt!
              Ich finde es auch toll von Audrey, dass sie erkannt hat, dass der verzauberte Baum nicht zu ehrlicher Arbeit fähig ist, gell?
              En Baum, der nämlich verzaubert wurde, um zu bezaubern und zu zaubern, ist eben einfach nur ein Baum. Auch wenn er ohne Berufsausbildung und Selbstbestimmung auskommt: Ein Baum ist eben ein Baum. Er lebt! Er sieht nicht so aus, aber er tut das, so wahr mir Gott helfe! Martin kanns bezeugen!

              Liebe Sabine, in diesem Sinne wünsche ich dir einen super guten und einzigartigen Rutsch!
              Ganz liebe und herzlich gemeinte Grüsse,
              von deiner Ibag!

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              • #8
                AW: Bösewichter und ihre Träume - Disneysche Strategie im Mobbing auch anwendbar?

                Hallo Ibag,
                ja, stimmt, sie ist alt genug UND sie muss sich selbst entscheiden, was sie tut. :-(

                Sabine, nee, ich dachte nicht daran, meinen Mobber zu umarmen. Wozu denn? Der weiß doch genau, warum er mich mobbt. Weil er es will. Weil ich ihm im Weg bin. Das ist ja bei Disney auch nicht anders.
                Bekehrbar sind nur die, die in dem Konflikt eigentlich unbeteiligte Dritte sind, sich aber vom Mobber benutzen lassen. Alleine wäre der nämlich lange nicht so stark und mächtig, sondern würde ganz schön armselig aussehen. Mein aktueller Mobber lässt mich überwachen. Wenn ich die anderen durch Appell an ihren Anstand davon überzeugt hätte, dass sie ihm keine Informationen geben sollen, dann hätte es ihm an Munition gefehlt.

                Naja, zu spät. Das Problem beim Mobbing ist ja immer wieder dasselbe. Zuerst habe ich nur ein seltsames Gefühl, bemerkte aber nicht, dass ich gemobbt werde. Da denke ich dann noch, mit Freundlichkeit kriege ich das hin.
                Aber Pustekuchen! Wenn ich dann ganz sicher bin, dass ich gemobbt werde, ist meine Situation auch schon so hoffnungslos, dass ich nur noch fortgehen kann...

                Audrey

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                • #9
                  AW: Bösewichter und ihre Träume - Disneysche Strategie im Mobbing auch anwendbar?

                  Hallo Audrey,
                  ja meine Tochter hat sich offensichtlich falsch entschieden, weil ihr sonst keine Option zur Verfügung gestellt wurde. Ein Trick ihres Vaters, der bei der Polizei ist und eine seiner Kripofreundinnen geschwängert hat. Das Kind muss auch bezahlt werden, auf Kosten meiner Tochter natürlich. Mir nimmt diese kranke Polizeigesellschaft immer wieder mittels Rufmord meine Jobs weg. Wenn ich arbeite, ist das gespickt mit Mobbing, Demütigungen, die Klienten werden aufgehetzt, sogar vor Kindern machen sie nicht halt.
                  Ich habe nie richtige Kollegen gefunden, weil ich immer gleich wieder weg war und auch immer sofort gemobbt wurde. Die Polizisten stellen sich ein Armutszeugnis aus. Je blöder die Arbeitgeber und je unsicherer sie sind, desto leichter machen sie da mit. Als Erklärung liefern die wahrscheinlich ab, dass ICH kriminell sei. So können sie meine Arbeitsplätze immer wieder leicht verschachern. Denn es geht über Beziehungen! Menschenrechtsverletzung und Missbrauch ist das.
                  Seit meiner Kindheit bezahlt meine Mutter Mobber, die mich pervers behandeln sollen. Sie macht das ganz geschickt. Sie ist nachweislich psychisch krank, das fällt aber nicht immer so auf. Außenstehenden erst recht nicht!
                  Peinlich sind die Jugendämter und die sozialen Dienste, dass die sich da wirklich immer drauf einlassen, nicht in der Lage sind, sich ein eigenes Bild von mir zu machen.
                  Wahrscheinlich haben die, genau wie meine Tochter, keine andere Wahl. Sie müssen mich so behandeln, wie die Polizei das will, sonst kriegen die selber auch Ärger.
                  Ich wünschte, ich hätte mal einen mutigen Arbeitgeber, der sich nicht von den Polizisten, die alle auf der Seite meines Ex-Mannes sind, die Butter vom Brot nehmen lässt und sich loyal verhält.
                  Diese Polizisten betreiben hinterhältigsten Rufmord und Menschenrechtsverletzung und keiner will sich mit denen anlegen. Kein Anwalt ist bereit dazu. Das ist schon so eingespielt, dass die überall meine Fotos hängen haben, in jedem Geschäft und ich da absolut blöde behandelt werde. Ich bin Freiwild, zum Abschuss freigegeben und eine Fußmatte zum Dreck ablassen für die.

                  Solche Polizisten haben wir! Es gibt jede Menge von denen, die das wissen und beweisen könnten. Sie könnten beim LKA Anzeige erstatten gegen die Kollegen, die sich dran beteiligen. Aber sie tun das nicht. Warum? Ich weiß es nicht, ich habe denen nichts getan. Wahrscheinlich bin ich denen egal. Armselige Menschenrechtsverletzer sind das, nichts weiter.

                  Als erster hat sich mein Cousin von meiner Mutter kaufen lassen. Der ist bei der Polizei. Das Drama begann für mich mit 13 Jahren. Meine Mutter hat irgendwas Schreckliches über mich erzählt. War auch wegen mir bestimmt beim Jugendamt, sie sagte, wollte mich ins Kinderheim stecken, oder ich sollte zu den Nachbarn ziehen.
                  Ein dummer 20 Jähriger Polizist, der die Verwandtschaft nicht enttäuschen wollte, hilfsbereit sein wollte mich zu bestrafen, für etwas, was ich gar nicht gemacht habe, der hat damit angefangen. Ist das nicht peinlich für die Polizei? Aber besonders für meinen Exmann. Er hat mich meiner Mutter sozusagen abgekauft, hat auch immer Geld bezahlt für mich, weil meine Mutter ja auf mich verzichten musste, auf meine kostenlose Sklavenarbeit. Ich bin froh, dass mein Vater da nie mitgemacht hat. Er hat das bestimmt nichtmal gewußt, dass die das machen!
                  Menschenhandel mit meiner Tochter zu betreiben ist ganz leicht. Sie sitzt genauso in der Falle, wie ich auch. Wir könnten uns auch noch nichtmal gegenseitig helfen und deshalb passt sie sich an ihre Täter an, um überhaupt irgendwie zu überleben.

                  Ibag
                  Ibag
                  erfahrenes Forumsmitglied
                  Zuletzt geändert von Ibag; 02.01.2012, 00:49.

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