Guten Tag liebe Leute ,
Ich werde seit 4 Jahren von mehreren Vorgesetzten gemobbt. Habe ein Anwalt eingeschaltet. Schon bei zweitem Gespräch stellte sich raus, er will nichts wissen, er will meine über 4 Jahre gesammelte Beweise nicht lesen, er unterbrach mich ständig. Da die Situation am meiner Arbeitsstelle zu eskalieren droht, bat ich ihn um ein Termin bei der Personalstelle. Er telefonierte mit dem Abteilungsleiter der Personalstelle. Ich bat ihn auch um eine Einsicht in meine Akten.
Nach der Akteneinisicht, war er wie umgewandelt. Er klappte mehr mal den Ordner zu, sagte ich kann mir ein anderen suchen, drohte mir, dass wenn ich weiter den Wort Mobbing benutzen werde, kann mein Arbeitgeber mich abmahnen und kündigen, ich darf auch keine Beweise vorlegen, das nervt ihn.
Noch größer war mein Erstaunen, als wir uns bei meiner Arbeitsstelle trafen. Er sagte mir, das eine Vorgesetze ihm sehr unsympathisch erscheint, was mich sehr wunderte, denn er war dort nur zur Akteneisicht und kannte die nicht. Wir alle trafen uns bei einem Abteilungsleiter im Büro. Die Vorgesetzte wurde ihm nicht vorgestellt,ich hatte ein Gefühl bekommen, dass das, unter den Anwesenden nicht der erste Gespräch war. Während, des Gesprächs sagte er eine Fraze. Die mich noch mehr erstaunte "...nicht, das sie denken ich fahle ihnen in Rüchen...aber". Ich habe in diesem Moment, nur eins gedacht, das ist nicht mein Anwalt, der macht eine gemeinsame Sache mit meinen Arbeitgebern. Leute, ich dachte nur, mich trifft ein Schlag.
Ich habe ihm nichts gesagt, habe aber mit der Rechtschutzversicherung telefoniert, muss aber, wenn ich einen neuen nehmen will, selber alles bezahlen, sonst übernimmt die Versicherung, nur einen Teil bei neuem Rechtsanwalt.
Über mein Leiden, was mit mir gemacht wurde, will ich gar nicht groß schreiben, vielleicht später. Ich kann nur kurz paar Sachen preisgeben. Ich bin weiblich, 53, arbeite bei einer Behörde 10 Jahre,2005 erkrankte ich an Brustkrebs, bin froh das ich noch lebe, die linke Brust ist ganz weg, mein Arbeitgeber setzt mich mit einer Brust! (ich kann kein Ersatz tragen, habe Allergie)im Front Office Bereich. Ob die Kunden mit so was klar kommen, interessiert mein Arbeitgeber nicht. Wie ich selber leide, kann ich kaum beschreiben. Und jetz noch der Anwalt.
Ich habe Schwierigkeiten in deutsch Texte zu schreiben, habe die Sprache selber gelernt und mit einem 3 jährigem Studium verfestigt. Bitte Alle um Verständnis. Kann mir jemand Rat geben.
Ich werde seit 4 Jahren von mehreren Vorgesetzten gemobbt. Habe ein Anwalt eingeschaltet. Schon bei zweitem Gespräch stellte sich raus, er will nichts wissen, er will meine über 4 Jahre gesammelte Beweise nicht lesen, er unterbrach mich ständig. Da die Situation am meiner Arbeitsstelle zu eskalieren droht, bat ich ihn um ein Termin bei der Personalstelle. Er telefonierte mit dem Abteilungsleiter der Personalstelle. Ich bat ihn auch um eine Einsicht in meine Akten.
Nach der Akteneinisicht, war er wie umgewandelt. Er klappte mehr mal den Ordner zu, sagte ich kann mir ein anderen suchen, drohte mir, dass wenn ich weiter den Wort Mobbing benutzen werde, kann mein Arbeitgeber mich abmahnen und kündigen, ich darf auch keine Beweise vorlegen, das nervt ihn.
Noch größer war mein Erstaunen, als wir uns bei meiner Arbeitsstelle trafen. Er sagte mir, das eine Vorgesetze ihm sehr unsympathisch erscheint, was mich sehr wunderte, denn er war dort nur zur Akteneisicht und kannte die nicht. Wir alle trafen uns bei einem Abteilungsleiter im Büro. Die Vorgesetzte wurde ihm nicht vorgestellt,ich hatte ein Gefühl bekommen, dass das, unter den Anwesenden nicht der erste Gespräch war. Während, des Gesprächs sagte er eine Fraze. Die mich noch mehr erstaunte "...nicht, das sie denken ich fahle ihnen in Rüchen...aber". Ich habe in diesem Moment, nur eins gedacht, das ist nicht mein Anwalt, der macht eine gemeinsame Sache mit meinen Arbeitgebern. Leute, ich dachte nur, mich trifft ein Schlag.
Ich habe ihm nichts gesagt, habe aber mit der Rechtschutzversicherung telefoniert, muss aber, wenn ich einen neuen nehmen will, selber alles bezahlen, sonst übernimmt die Versicherung, nur einen Teil bei neuem Rechtsanwalt.
Über mein Leiden, was mit mir gemacht wurde, will ich gar nicht groß schreiben, vielleicht später. Ich kann nur kurz paar Sachen preisgeben. Ich bin weiblich, 53, arbeite bei einer Behörde 10 Jahre,2005 erkrankte ich an Brustkrebs, bin froh das ich noch lebe, die linke Brust ist ganz weg, mein Arbeitgeber setzt mich mit einer Brust! (ich kann kein Ersatz tragen, habe Allergie)im Front Office Bereich. Ob die Kunden mit so was klar kommen, interessiert mein Arbeitgeber nicht. Wie ich selber leide, kann ich kaum beschreiben. Und jetz noch der Anwalt.
Ich habe Schwierigkeiten in deutsch Texte zu schreiben, habe die Sprache selber gelernt und mit einem 3 jährigem Studium verfestigt. Bitte Alle um Verständnis. Kann mir jemand Rat geben.
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