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Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

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  • Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

    Hallo liebe Leidensgefährten/tinnen,

    ich habe vor ein Buch über Mobbing samt der ganzen Begleiterscheinungen und der damit verbundenen Lebensumstände zu schreiben. Das Buch sollte auf persönliche Erfahrungen, der eigenen Lebensumstände, sowie auch Erkrankungen der Psyche, basieren. Ich selbst bin ebenso Betroffener, wie auch viele andere Nutzer dieser Seite. Vielleicht kann durch eine Veröffentlichung eines Buches etwas in den Köpfen der Verantwortlichen bewegt werden. Auch die Politiker haben bisher keine wirksamen Gesetze oder Strategien gegen Mobbing geschaffen. Statt dessen gibt es Statistiken, wieviel psychisch Kranke in unserer Gesellschaft leben.
    Wer Interesse hat bei diesem Buch mitzuwirken, einfach eine Nachricht schreiben.

    Euer Simon51

  • #2
    AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

    Ich würde gerne auch bei sowas mitmachen - auch mit persönlichen Erfahrungen. Aber hast du schon abgeklärt wie das rechtlich aussieht? Ich meine was ist wenn sich eine Person bei dem was du in dem Buch erzählst wiedererkennt auch wenn der Name nicht genannt wird? Kann man dennoch dafür belangt werden?

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    • #3
      AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

      Hallo Dalia,

      ich habe bereits ein Vorwort formuliert in dem steht, das ich keinen Menschen denunzieren, oder auf irgendeine Weise schädigen oder beleidigen will etc.. Ein gewisser Erkennungswert ist natürlich beabsichtigt. Eine ganzseitige Beschimpfung eines Mobbers kommt in diesem Sinne auch nicht vor. Ich meine damit auch: Thilo Sarrazin ist für sein erstes Buch auch nicht rechtlich belangt worden, obwohl er damit die Politik in unserem Land "angegriffen" hat. Also nur Mut, je mehr ihre Erfahrungen mit einbringen, desto besser kann das Buch nur werden.

      Grüße Simon51

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      • #4
        AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

        Tolle Idee, allerdings nicht mehr ganz neu. Mein Buch ist 2009 erschienen, arbeite gerade an der 3. Auflage. Es gibt auch schon einige weitere Bücher dieser Art.

        Wer das liest? Die Opfer! Und die wissen, was läuft (denen hilft es allerdings bisweilen, sowas zu lesen).

        Wenn es euch interessiert, was die Politik mit einem solchen Buch anfängt, lest gern mal meinen öffentlichen Schriftwechsel. Nichts! Nichts passiert aufgrund eines Buches!

        In 2009 habe ich meiner Anzeige gegen die Täter zusätzlich zu meiner Aussage mein Buch beigefügt - und in 2012 hat man mich endlich seitens der Justiz informiert, dass der Hinweis auf Schilderungen in einem Buch nicht relevant ist. Also habe ich die wichtigsten Vorfälle nochmals zu Papier gebracht und nebst Beweismitteln der Generalstaatsanwaltschaft übermittelt. Ob die jetzt endlich etwas unternehmen, bleibt abzuwarten.

        Soviel zu meiner persönlichen Erfahrung. Das soll euch nicht entmutigen, denn auch ich kämpfe immer noch - und immer weiter und weiter... - also: tut euch keinen Zwang an.

        Bedenkt auch, dass es Geld kostet, ein Buch zu veröffentlichen, es zu bewerben, etc. etc. - wenn man damit was erreichen will, ist das ein Vollzeitjob!

        Zum beabsichtigten Erkennungswert: ich kann und darf euch hier keine Rechtsberatung geben, habe mich allerdings vor Veröffentlichung meines Buches anwaltlich beraten lassen und die Auskunft erhalten, dass es nicht ausreicht, Namen zu ändern. Man muss die Beteiligten so verändern, dass sie für Außenstehende nicht erkennbar sind. Schließlich besitzen die Täter ja ein Recht auf Schutz ihrer Persönlichkeit...

        ...denn Deutschland ist ja immerhin ein Rechtsstaat!

        Viel Erfolg mit eurem Vorhaben und Gruß aus Essen
        Faye

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        • #5
          AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

          Hallo Simon,
          ist wirklich interessant, die Vorstellung, die Tater der eigenen Täter mal im Buch nachlesen zu können. Aber ob ich dadurch was verarbeite? Ich habe ja als Teenie Tagebuch geschrieben und waren schon Ansätze von Mobbing in meiner peergroup, die durch mein en Schwager und meine Schwester angeleitet wurden. das ist mir jetzt erst so richtig klar geworden.
          Also meine Ansicht ist, dass ein Tagebuch auch helfen kann, sich was von der Seele zu schreiben. Es ist zudem ungefährlich, (zumindest wenn man keine Schwester hat, die das heimlich liest und dann die Infos dafür benutzt zu intrigieren). Auch lassen sich durch Tagebuchaufzeichnungen Lösungen erkennen, die man manchmal erst viel später erkennt, wenn man es nochmals nachliest.

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          • #6
            AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

            Hallo Faye,

            ich habe nicht vor Dein Buch von 2009 nachzuschreiben, nur mit anderen Namen. Plagiate gibt es schon genug in Deutschland. Auch sollen in diesem Buch nicht nur die Mobber angeprangert werden oder aufgrund der Veröffentlichung die Täter rechtskräftig verurteilt werden. Zu der Aussage die Opfer lesen nur das Buch, kann ich nur sagen, dann mögen diese ein Tagebuch lesen, wenn sie eine persönliche Mobbinggeschichte brauchen um Paralellen zu entdecken. Ich kann mit einem Buch keinen Rechtsstreit führen (Ausnahme: Strafgesetzbuch etc.), da geht der direkte Weg über einen Rechtsanwalt (natürlich mit genügend Beweisen) und Klage gegen den Mobber, ansonsten hat man als Gemobbter keine Chance. Das liegt aber an unserem Rechtssystem, es gibt in Deutschland keine Antimobbinggesetze, in anderen EU-Ländern gibt es welche. Also hat man als Opfer den doppelten Schaden, einmal gesundheitlich, und einmal die Beweisführung. Also müßte die Bundesregierung für Gesetze sorgen! Die Beauftragten der Bundesregierung wimmeln nur ab.
            Ich möchte in dem Buch eben nicht nur persönliche Schicksale von Gemobbten aufzählen, sondern Hintergrundwissen und Gefahren aufzeigen, um dadurch etwas zu bewegen. Jeder hat von Thilo Sarrazin gehört, und mitverfolgen können, wer in unserer Gesellschaft sich über sein erstes Buch empört hat. Er hätte eben nicht die "Wahrheit" schreiben dürfen?
            Zum Abschluss noch, ich habe einen befreundeten Rechtsanwalt, der sicherlich gute Tipps geben kann.

            Grüße aus Essen Simon51

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            • #7
              AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

              Hallo Ibag,

              danke für Deine Antwort,

              es soll in dem Buch nicht nur um das Aufschreiben des eigenen Tagebuches gehen, also Einzelschicksal, sondern auch um das Verhalten der Mobber und den Folgen für den Gemobbten. Es gibt schließlich 45 Regeln mit Unterpunkten nach Professor Leymann. Einfach mal googeln.
              Sicherlich kann ein Tagebuch manchmal helfen, aber bewirken, außer für einen selbst, läßt sich in den meisten Fällen nichts, leider.
              Der Schaden durch Mobber, den sich unsere Gesellschaft "leistet" ist mittlerweile immens hoch. Z.B.: Lohnfortzahlung, evtl. Krankengeld, Medikamente, etc. bis hin zur Erwerbsminderungsrente. Das ist z.B. ein Kapitel im Buch.

              Grüße Simon51

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              • #8
                AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

                Hallo Simon,
                wenn ich mit meiner "Geschichte" einen kleinen Beitrag in deinem Buch leisten kann,
                dann mache ich das gerne....
                finde die Idee sehr gut....
                bis dann
                Alice im Wunderland

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                • #9
                  AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

                  Hallo Simon51,

                  ob Essen die Hochburg des Mobbing ist? Ich lebe auch dort und habe momentan gesundheitliche Probleme aufgrund des von 2 Kolleginnen durchgeführten "Spektakels". In meiner ersten Leidensphase hatte ich tatsächlich im Internet nach Hilfe gesucht und auch gelesen, welche Gründe die Mobber u.a. veranlaßt, zu mobben. Das hat mich etwas aufgebaut, weil es häufig Neider sind, die so unkollegial agieren. Nun trage ich mich mit dem Gedanken, auf Anraten einer Psychologin, auch ein Mobbing-Tagebuch zu führen, wenn ich wieder arbeiten kann. Nachdem ich Antidepressiva und Schmerzmittel gegen Migräne bekommen habe, und dadurch wieder etwas zur Ruhe gekommen bin, werde ich zunächst den Betriebsrat aufsuchen, um ein Gespräch über die weitere Vorgehensweise zu führen. Ich würde mich freuen, wenn ich zum Erfolg Deines Buches beitragen kann.

                  L.G. eskimo

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                  • #10
                    AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

                    Hallo eskimo,

                    danke für Deine Antwort.
                    Ob Essen die Hochburg für Mobbing ist mag ich bezweifeln, in jeder Großstadt gibt es natürlich mehr Mobber und Gemobbte als in dünnbesiedelten Regionen.
                    Die Idee mit dem Tagebuch ist sehr gut. Ich rate aber dazu erst mal die 45 Mobbing-Regeln nach Prof. Leymann zu lesen, damit nicht belanglose Sachen ins Tagebuch geraten. Einfach mal googeln.
                    Das Thema Betriebrat ist mittlerweile schon fast ein eigenes Thema in diesem Forum. Wenn Du Dir sicher bist, das Du dem BR vertrauen kannst, muß gegen die Kolleginnen etwas unternommen werden. Sollte keine Einigung zwischen Dir und den Kolleginnen erreicht werden, kann das Ganze über den BR bis vor das Sozialgericht gehen.
                    Die Frage bleibt: wie steht Dein Arbeitgeber zu der Angelegenheit? Hat der AG Kenntnis davon oder womöglich selbst Anweisung zum Mobbing gegeben? PN folgt!

                    Grüße Simon51

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                    • #11
                      AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

                      Hallo Simon,
                      Leymann habe ich natürlich auch gelesen und der schreibt ja auch von dem Schaden, den die Mobber anrichten. Er schreibt weiter, dass man vorsichtig mit Reha und so sein sollte, denn dann wird das Mobbing dem Gemobten angelastet. Er sei psychich schon vorher sehr labil gewesen und würde daher beahupten, dass die anderen Schuld hätten. Einer, der sich nur gemobbt "fühlt", der hat mit sich ein Problem, so die Arbeitgeber.

                      Der einzige Erfolg ist zu erreichen, wenn es ein Antimobbinggesetz gibt, aber erreicht man das mit dem Schreiben eines Buches?
                      Sonst bleibt doch nur Selbsthilfe in Form von Gruppen.

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                      • #12
                        AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

                        Hallo Simon51,

                        ...das mit Essen war natürlich nur ein Scherz, klar, diese Krankheit ist weit über die Grenzen hinaus verbreitet. Ich werde gleich 'mal nachsehen, was ich zu Prof. Leymann finden kann. Mein Arbeitgeber hat sich übrigens zu allem noch nicht geäußert, hüllt sich in Schweigen. Am Dienstag spreche ich mit dem BR; bin mal gespannt, was dabei herauskommt. Aber wichtig ist für mich, daß ich, wie hier im Forum, über meine Probleme schreiben kann und auch noch nette Resonanz erfahre. Vielen lieben Dank erstmal. Es tut ungemein gut, zu lesen, daß man mit den Problemen nicht alleine ist.

                        L.G. eskimo

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                        • #13
                          AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

                          Zitat von Simon51 Beitrag anzeigen
                          Hallo Faye,

                          ich habe nicht vor Dein Buch von 2009 nachzuschreiben, nur mit anderen Namen. Plagiate gibt es schon genug in Deutschland. Auch sollen in diesem Buch nicht nur die Mobber angeprangert werden oder aufgrund der Veröffentlichung die Täter rechtskräftig verurteilt werden. Zu der Aussage die Opfer lesen nur das Buch, kann ich nur sagen, dann mögen diese ein Tagebuch lesen, wenn sie eine persönliche Mobbinggeschichte brauchen um Paralellen zu entdecken. Ich kann mit einem Buch keinen Rechtsstreit führen (Ausnahme: Strafgesetzbuch etc.), da geht der direkte Weg über einen Rechtsanwalt (natürlich mit genügend Beweisen) und Klage gegen den Mobber, ansonsten hat man als Gemobbter keine Chance. Das liegt aber an unserem Rechtssystem, es gibt in Deutschland keine Antimobbinggesetze, in anderen EU-Ländern gibt es welche. Also hat man als Opfer den doppelten Schaden, einmal gesundheitlich, und einmal die Beweisführung. Also müßte die Bundesregierung für Gesetze sorgen! Die Beauftragten der Bundesregierung wimmeln nur ab.
                          Ich möchte in dem Buch eben nicht nur persönliche Schicksale von Gemobbten aufzählen, sondern Hintergrundwissen und Gefahren aufzeigen, um dadurch etwas zu bewegen. Jeder hat von Thilo Sarrazin gehört, und mitverfolgen können, wer in unserer Gesellschaft sich über sein erstes Buch empört hat. Er hätte eben nicht die "Wahrheit" schreiben dürfen?
                          Zum Abschluss noch, ich habe einen befreundeten Rechtsanwalt, der sicherlich gute Tipps geben kann.

                          Grüße aus Essen Simon51


                          Hallo Simon51,

                          ich glaube, du hast meine Antwort nicht verstanden. Es geht nicht um 'nachschreiben' und auch nicht um 'Plagiate'. Es ist wohl davon auszugehen, dass jedes einzelne Buch über Mobbing ein eigenes Werk ist - auch wenn die Abläufe bei Mobbing im Großen und Ganzen immer weitestgehend vergleichbar sind.

                          Du hast geschrieben: "...ein Buch über Mobbing samt der ganzen Begleiterscheinungen und der damit verbundenen Lebensumstände..." - dazu habe ich dir geschrieben: "gibt's schon - in vielfacher Ausführung" - mehr nicht.</SPAN>

                          Du hast geschrieben: "Vielleicht kann durch eine Veröffentlichung eines Buches etwas in den Köpfen der Verantwortlichen bewegt werden." - das dachte ich allerdings auch mal. Jeder normal denkende Mensch muss doch wohl so denken. Die Realität spricht aber eine andere Sprache und darauf wollte ich dich vorbereiten:
                          1. Mein Buch erhielt hervorragende Kritiken - interessiert allerdings nicht, denn in den deutschen Buchmarkt muss man sich "einkaufen". Der Inhalt / die Qualität eines Buches zählt bei jährlich etwa 100.000 Neuerscheinungen im deutschsprachingen Raum leider überhaupt nicht.
                            Wenn du Geld hast: bitte, kauf dich ein! Ich verfüge leider nicht über die notwendigen Mittel, mache trotzdem weiter.
                          2. Mein soziales Umfeld (ausgenommen Familie und enge Freunde) teilt sich folgendermaßen auf:
                            - die Einen haben es gelesen: "Mensch, du hast aber Mut, das zu veröffentlichen!" - "Das ist ja nicht zu fassen!!" - "Was denn, soooo feige sind die???" - "Wie können die so etwas mir dir machen? Du bist doch so nett, entgegenkommend, sozial engagiert, hilfsbereit..." etc. etc. etc. ...grüßen fröhlich meine Mobber, laden diese zum Feiern ein - und fordern mich mit Nachdruck (!) auf, meine Veröffentlichungen zu unterlassen... (das stört doch nur)
                            - die Anderen haben es (vorsichtshalber) nicht gelesen, betrachten mich als 'Spinner' (ich soll doch aus ner Mücke keinen Elefanten machen) ...grüßen fröhlich meine Mobber, laden diese zum Feiern ein - und fordern mich mit Nachdruck (!) auf, meine Veröffentlichungen zu unterlassen... (das stört doch nur)
                            (so in etwa jedenfalls - gibt natürlich Ausnahmen)
                          3. Verantwortliche haben es gelesen - und waren sehr beeindruckt. Geändert hat sich nichts - aber "...ich soll doch wertschätzen, was ich schon alles erreicht habe, dass da aufgrund meiner Veröffentlichungen vielleicht in 15 bis 20 Jahren mal irgendwas passiert sein wird..."


                          Schreib ruhig dein Buch! Ich wollte dich (euch) nicht bremsen - lediglich 'vorbereiten'. Vielleicht verstehst du irgendwann, warum ich dich 'vorgewarnt' habe.

                          Du hast geschrieben: "Auch die Politiker haben bisher keine wirksamen Gesetze oder Strategien gegen Mobbing geschaffen. Statt dessen gibt es Statistiken, wieviel psychisch Kranke in unserer Gesellschaft leben." - daran wird ein Buch nichts ändern!
                          • Keines der Bücher hat bisher etwas geändert
                          • Keine Petition, kein öffentlicher Aufruf hat bisher etwas geändert
                          • auch mein öffentlicher Schriftwechsel hat bisher nichts geändert

                          </SPAN>
                          Das alles kann aber nicht bedeuten, dass Mobbing-Opfer aufgeben. Mach! Kämpfe! Geh in die Öffentlichkeit! Nur Öffentlichkeit kann hier etwas bewirken. Aber sei dir vorher im Klaren, worauf du dich einlässt.

                          Viel Erfolg!
                          Faye

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                          • #14
                            AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

                            Hallo Faye,

                            ZITAT "Ich glaube, du hast meine Antwort nicht verstanden. Es geht nicht um 'nachschreiben' und auch nicht um 'Plagiate'. Es ist wohl davon auszugehen, dass jedes einzelne Buch über Mobbing ein eigenes Werk ist - auch wenn die Abläufe bei Mobbing im Großen und Ganzen immer weitestgehend vergleichbar sind.

                            Bitte noch mal richtig lesen! Ich habe den Satz angefangen "Ich habe nicht vor....."

                            Zitat "Du hast geschrieben: "...ein Buch über Mobbing samt der ganzen Begleiterscheinungen und der damit verbundenen Lebensumstände..." - dazu habe ich dir geschrieben: "gibt's schon - in vielfacher Ausführung" - mehr nicht."</SPAN>

                            Gibt es eben nicht! Die persönliche Lebensgeschichte von Gemobbten und Hilfegesuche gibt es natürlich genug, aber was hat denn noch alles mit Mobbing zu tun? Kannst Du mir mal eben 30 Themen aufzählen? Es gibt eben nicht nur ja und nein oder schwarz und weiß, dazwischen gibt es viele Varianten!

                            Ich habe nicht vor nur meine Lebensgeschichte und die anderer "Gemobbten" nieder zu schreiben.

                            Wie werden Einzelschicksale in Deutschland wahrgenommen. Der/die Betroffene und das Umfeld interessieren sich, und der Rest?

                            Betrachte die Antwort bitte nicht als persönlichen Angriff, aber jeder geht seinen Weg und muß nicht auf (Plagiate) zurückgreifen.
                            Auch Du hattest 2009 schon die Wahl, ob Du ein Buch in Papierform oder auf dem elektronischen Weg veröffentlichst, wobei Du die teure und schwiegere Variante gewählt hast. Ich meine damit auch, ich habe mich vorher informiert was da auf mich zukommt, sonst würde ich hier keinen Artikel schreiben.
                            Man sagt mir nach ich hätte manchmal eine provozierende, ironische Schreibweise, das hat mir schon sehr oft im beruflichen und privaten weiter geholfen.

                            Wenn ich Dich irgenwie beleidigt haben sollte, so entschuldige bitte, ist nicht meine Absicht.

                            Grüße Simon51
                            </SPAN>

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                            • #15
                              AW: Ein Buch über Mobbing schreiben.....eigene Erfahrungen.....wer hat Interesse?

                              Nein, du hast mich nicht beleidigt. Wie kommst du darauf?

                              Mach "deinen Weg". Bücher über Mobbing gibt es inzwischen jede Menge - aber ich lass mich gern überraschen, was du 'Neues' zu bieten hast.

                              Gruß Faye

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