Ich werde systematisch fertiggemacht, wurde schon mehrmals aufgefordert einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, zuletzt mit etwas mehr Nachdruck: "wenn Sie nicht unterschreiben, werde ich Sie zwingen." Anfangs dachte ich es liegt irgendwie vielleicht an mit, jetzt weiß ich, wie der der Chef drauf ist: fängt mit seinen Angestellten Verhältnisse an, wenn sie nicht mehr wollen, sagt er ihnen, das er dafür sorgen wird, das sie beruflich kein Bein mehr auf die Erde bekommen. Zwingt sein angestelltes Verhältnis dazu mit zu mobben, sein vorhergehendes Verhältnis wurde auch schon dazu bei einer anderen Auszubildenden angehalten. Jetzt fängt in Kürze eine zweite Auszubildende nach Ende ihres 3 jährigen Erziehungsurlaubes wieder an ihre Ausbildung fortzusetzen. Ich denke zum Zeitpunkt meiner Einstellung, war ihm nicht bewusst, dass sie nach 1 jähriger Ausbildung und 3 jährigem Erziehungsurlaub ihre Ausbildung wieder aufnimmt. Ich glaube, dass zwei Auszubildende eindeutig zu viel für die schlecht laufende Praxis sind und ich bin das Opfer. Meine Recherche hat mit geholfen mein Selbstwertgefühl wieder zu stärken. Mir ist jedoch klar geworden, wenn ich keinen anderen Ausbildungsplatz finde, werde ich irgendwann daran zerbrechen.
Jetzt meine Frage:
Ich möchte unbedingt die gleiche Ausbildung weitermachen. Wie kann ich mich am gleichen Ort woanders bewerben? Ich weiß, dass man seinen Chef unter gar keinen Umständen schlecht machen sollte. Hat vielleicht jemand Argumente die man vorbringen könnte, mir fällt absolut nichts ein. Wie kommt man zu einem vernünftigen Arbeitszeugnis?
Jetzt meine Frage:
Ich möchte unbedingt die gleiche Ausbildung weitermachen. Wie kann ich mich am gleichen Ort woanders bewerben? Ich weiß, dass man seinen Chef unter gar keinen Umständen schlecht machen sollte. Hat vielleicht jemand Argumente die man vorbringen könnte, mir fällt absolut nichts ein. Wie kommt man zu einem vernünftigen Arbeitszeugnis?
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