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..."typischer" Fall von Mobbing ...oder...?

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  • #16
    AW: ..."typischer" Fall...oder...?

    Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
    Wenn dann nur ein Drittel bei rauskommt und sie von 500€ leben müssen, geht es wieder von vorne los. Eine Spirale wird in Gang gesetzt und zwar eine Abwärtsspirale. Für einen Minijob gehen manche Leute auch 8 Stunden arbeiten! Es kommt auf die Tätigkeit und das Gehalt an!

    Diese Spirale, die dem AN keine Chance mehr lässt den Hintern wieder hoch zu kriegen hat die Politik in Gang gesetzt mit der Agenda 2010 und H4. Rot Grün hat alles gegeben damit die Industrie billige Lohnsklaven erhält.
    Und der Steuerzahler finanziert das Ganze auch noch mit Mrd. schweren Transferleistungen weil die Sozialabgaben hierfür nicht mehr reichen.


    Auf die Politik zu schimpfen ist unsinn, weil der Karren bereits abgefahren ist.

    Dazu sei die Frage erlaubt, wer diesen "Karren" in Gang gesetzt hat. Wofür haben leisten wir uns diese Politiker? Um nicht genau solchen Missständen entgegen zu wirken? Dann müssten wir sie doch eigentlich abschaffen wenn sie das nicht können?!

    Die Mobber haben eine Persönlichkeitsstruktur, die gesellschaftlich akzeptiert wird. Das finde ich viel schlimmer. Das Mobbing muss geahndet werden. Das geht nur dann, wenn Beweise vorliegen und Beweise kriegt man Mittels Zeugenaussagen oder Videoaufnahmen.

    Wenn nicht von höchster Stelle, von wem dann wird das gesellschaftlich akzeptiert? Wer deckt denn mit dem Nichtstun die Schlangenbrut wenn nicht der Gesetzgeber selbst. Also hat das entweder System oder ist Inkompetenz.
    Letzteres glaube ich nicht sonst würden sie es nicht schaffen immer wieder auf den Füssen zu landen. Konfusion im Volk macht dieses gefügig und leicht manipulierbar. Das vorhandene System dient somit dem Machterhalt und wird somit von denen für gut geheissen die davon profitieren.


    Ich verstehe das Problem echt nicht. Da wird doch oft Videoüberwachung angefordert aus unterschiedlichen Gründen. Aber da, wo die Rechte von Menschen beschnitten werden, da, wo es um Leben oder Tod geht, da wird man dann plötzlich zum Datenschützer. Wenn es nicht so traurig wäre, würde man sich todlachen.

    Es ist nicht nur traurig sondern bitterer Ernst. Gar nicht zum Totlachen. Denn jede Massnahme die Unrecht aufdecken und derlei Verhalten aufdecken und gar bestrafen würde rüttelt gefährlich am System, dass sich damit selbst aushöhlen würde indem es Präzedenzfälle schafft.

    Die Lösung sind Anzeigen. Die haben Erfolg wenn Beweise vorliegen und die Beweise kriegt man über Videoüberwachung. Wenn die mir wichtige Unterlagen im Büro klauen oder auf meinem Rechner Installationen vornehmen von Filmen, die verboten sind

    Wenn man als redlicher und ehrlicher Mensch sich nicht mehr frei und in Treu und Glauben innerhalb einer Sozialgemeinschaft bewegen kann, sogar das Recht brechen muss, um den die Unrecht tun beizukommen, muss man sich nicht fragen für wen tatsächlich dieses "Recht" final geschaffen wurde. Es dient dazu die Unredlichen und Unehrlichen vor den Ehrlichen zu schützen.
    Und für alle die es interessiert wie die Gier der Mächtigen aus Finanzen und Politik uns alle im Würgegriff hat und uns wie Marionetten gängelt, hier ein Bericht von Harald Schuhmann den man niemals zur besten Sendezeit und schon gar nicht mehr bei den Grossen der Medienlandschaft zu sehen bekommt. Wer den Beitrag bis zum Ende durchhält und nicht schon vorher durchdreht, der wird verstehen warum. Ein Wunder das dieser Beitrag noch nicht zensiert werden konnte.

    http://www.youtube..../watch?v=mAlCqbod9Qc

    Je mehr jeder Einzelne über die Hintergründe weiss und versteht, desto näher rückt das Erwachen aus der narkotisierenden Beschwallung mit Medien-Schwachsinn sowie dadurch ausgelöst die Lösung.

    Dann wird sich ggf. bewahrheiten was Henry Ford einst schon nieder schrieb:

    "Wenn die Menschen wirklich wüssten und verstehen würden wie das bestehende Finanz- und Geldwesen funktioniert, dann hätten wir Morgen eine Revolution"

    Das würde Morgen passieren, wenn alle Menschen Morgen zu Ihrer Bank gehen würden und ihr Geld in Bar abheben wollten. Es ist, schlicht und ergreifend, nicht da.
    Was ist dann mit unserem Vertrauen in das Finanzwesen? Was wenn ich morgen auf mein persönliches Eigentum warten muss weil denen denen ich das Geld anvertraut habe es gar nicht mehr haben?
    So schnell könnten die Notenbanken das Geld gar nicht drucken, um diesen Schock der durch das Land gehen würde zu mildern.

    Wie einer der Rothschilds, Inhaberfamilie von Goldman Sachs, einmal vortrefflich seine tiefen Absichten postulierte: "Gib mir die Kontrolle über die Währung eines Landes und es ist mir egal wer die Gesetze macht."

    Gier und Habgier haben von unserer Gesellschaft Besitz ergriffen. Doch von Mensch zu Mensch ist sie verwundbar. Ganz einfach dadurch, dass er sich von dieser Untugend lossagt und jeden entlarvt und meidet und ächtet der diese Gier mit Stolz nach vorne trägt. Stell dir vor da ist einer der dein Geld will und du gibst es ihm nicht.
    Denn hast du es ihm gegeben, hat er Macht über dich.

    Dadurch, dass alles was wir tun nur noch vom Geld getrieben ist, haben wir den Blick auf das Wesentliche, den Menschen und eine ebenso intakte Umwelt verloren ohne die er seinen angehäuften Reichtum nicht geniessen kann.
    Von daher sehe ich die Gier und Habgier als die Urkraft des Bösen. Daher ist über alle Epochen hinweg und Kulturen hindurch die Gier immer geächtet und verfolgt worden.

    Es wird uns ständig glauben gemacht, das der Mensch nur mit immer mehr Leistung und Anbetung des Götzen Geld ein vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft (wessen bitte) ist.
    "Wohlstand für alle" sagte einmal der erste Wirtschaftsminister. Wo ist dieser ehrenvolle Ansatz geblieben?

    Indem permanent immer grösserer Mangel geschaffen wird durch immer niedrigere Löhne und Gehälter rutscht der Mensch in den zivilisierten Gesellschaften in der Maslow Pyramide auf die unterste Stufe zurück.
    Auf die Stufe der animalischen, Reptilien-Hirn gesteuerten Kreatur, die absolut rücksichtslos und ungehemmt sich das beste Stück der Beute holen will, um nur zu "überleben". Wer weiss was Morgen ist?
    Was ich habe kann mir keiner mehr nehmen. Gedeckt vom Gesetz das keines mehr ist, kann jeder schamlos tun und lassen was er will.

    Willkommen im Dschungel. Das verstärkt die Angst und Hysterie, dass es einem selbst Morgen treffen wird, wenn man es denn anders macht.

    In dieser Angst wird jeder auf dem Weg zertreten der schwächer ist als er selbst. Ja muss zertreten werden weil er ein Fressfeind ein Konkurrent ist der besser ausgeschaltet wird als ihm etwas zu gönnen.
    Jedes Mittel ist recht, um einen selbst nur vermeintlichen Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Daher sind Mobber in der Regel weder besonders kompetent noch besonders gefährlich was ihre fachlichen Fertigkeiten und Fähigkeiten angeht.
    Ziel ihrer Attacken sind daher oft genau jene die mehr drauf haben als sie. Daher verstehe ich, am Rande bemerkt, oft nicht warum diese Leute bei den wesentlich fähigeren und kompetenteren so leichtes Spiel haben.
    Eben weil die wirklich Guten es leider nicht verstehen die Inkompetenz des Gegners in das Licht zu rücken wohin es gehört: Ans Tageslicht. So schwer ist das in der Regel meist nicht.

    Daher glauben viele Menschen unreflektiert, die nicht darüber nachdenken was hier eigentlich los ist, wieder lernen zu müssen die Zähne zu wetzen und noch rücksichtsloser zu sein als die von gestern.
    Daher ist Aufklärung gefragt. Mehr denn je. Über alle Landesgrenzen hinweg.

    Denn wenn das so weiterhin ungebremst Schule macht na dann gute Nacht. Die Zeichen weltweit sind unübersehbar. Sie stehen auf Sturm.
    Das wird irgendwann unweigerlich in Mord und Todschlag enden.
    Erst mit durchgeknallten Amokläufern sowie Terror und irgendwann im kollektiven Krieg der Kulturen. Nach Innen wie nach Aussen. Und keiner weiss warum.

    Dann haben die ganz grossen Strippenzieher ihr Ziel erreicht.

    Eines ist jedoch heute schon sicher: Die unbeherrschbare Flut und Verwirrungen der bestehenden Gesetze von heute wird uns dabei nicht helfen.
    Wir brauchen nicht immer mehr sondern weniger Gesetze die dafür auch rigoros umgesetzt und deren Übertretung mit empfindlichen Einschnitten bei der persönlichen Freiheit einhergehen.
    Einen Betrüger würde ich nicht ins Gefängnis, sondern zur Zwangsarbeit verdonnern und zwar solange bis er seine Schuld bei demjenigen den er betrogen hat abgearbeitet hat.
    Kein Recht mehr zu wählen. Kein Recht mehr auf Eigentum und Besitz. Kein Recht mehr auf ein Konto oder sonstige Vergünstigungen eines rechtschaffenen Bürgers.
    Der Pranger auf dem Dorfplatz war ein wertvolles Abschreckungsmittel. Weil wer dort einmal landete und die Schande und Fusstritte der verärgerten Bürger ertragen musste, der war gezwungen abzuwandern oder musste fortan in und mit Schande leben.

    Schande..... was für ein Begriff. Ich habe diesen heute so gut wie nicht mehr im Ohr.
    Scham und Schande sind Worte die man aus dem Duden der heutigen Zeit getrost streichen könnte.

    Gruss Martin
    Psychobabbel
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von Psychobabbel; 15.08.2013, 17:59.

    Kommentar


    • #17
      AW: ..."typischer" Fall...oder...?

      Zitat von Martin:
      Denn wenn das so weiterhin ungebremst Schule macht na dann gute Nacht. Die Zeichen weltweit sind unübersehbar. Sie stehen auf Sturm.
      Das wird irgendwann unweigerlich in Mord und Todschlag enden.
      Erst mit durchgeknallten Amokläufern sowie Terror und irgendwann im kollektiven Krieg der Kulturen. Nach Innen wie nach Aussen. Und keiner weiss warum.
      Bei dieser ganzen Systematik wird nicht nur der einzelne Mensch vergessen, auch die Umwelt wird schlichtweg nach und nach zerstört! Wann uns der Klimawandel betrifft ist schwer vorher zu sagen, nur wenn es dann soweit ist, kommen Probleme auf die Menschen zu, die Hungersnöte, Kriege und Naturkatastofen zur Folge haben. Die führenden Wissenschaftler sind sich einig, das wenn der Golfstrom nur um 2°Celsius abkühlt, das Klima in Europa unerträglich wird. Die Fischfanggebiete gibt es dann in der jetzigen Lage nicht mehr. Obst und Gemüse müsste importiert werden. Die Weltmeere erwärmen sich, dadurch schmelzen die Polkappen, die Meeresspiegel steigen an. Die Auswirkungen lassen sich fast endlos weiter beschreiben. Hauptverursacher ist CO2! Geruchlos, farblos und in großen Mengen gefährlich bis tödlich!

      "Wohlstand für alle" sagte einmal der erste Wirtschaftsminister. Wo ist dieser ehrenvolle Ansatz geblieben?
      "Aus Wohlstand für alle" ist "keiner braucht in Deutschland zu hungern" geworden. Und wenn auch jemand "Dreck fressen" muss.

      Auch wenn Rot/Grün die Agenda 2010 auf den Weg gebracht hat, Schwarz/Gelb hatte 8 Jahre die Möglichkeit etwas zu verbessern! Da ist wieder die Frage: brauchen wir solche Politiker? über 1000 Abgeordnete im Bundesrat und Bundestag bringen nicht mehr zu Stande?

      Die Wahl am 22.September rückt immer näher. Mein Vorschlag wäre das die benachteiligten Bevölkerungsgruppen wählen gehen und nicht sagen: ich kann eh nichts verändern. Dazu gehören: Hartz IV-Empfänger, Rentner, Alleinerziehende, Gemobbte, Kranke, Beschäftigte unter 12,50 Euro Stundenlohn, auch Ärzte, Studenten etc..

      Der neueste Wahlslogan von Frau Merkel war heute: Wählen Sie CDU/CDU, die beste Regierung seit der Wende. Wunschdenken? Oder sind die Wähler wirklich so leicht zu beeinflussen?

      Seit heute wird auch die Jugendkriminalität öffentlich diskutiert. 6 Jugendliche wurden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Es sind immer Opfer die willkürlich zu Schaden kommen. Es wäre doch mal eine gute Nachricht wenn ein Mobber das Opfer wäre. Solange es keinen Mobber trifft, wird Mobbing auch nicht öffentlich diskutiert. Leider!

      So, dann sehe ich mir gleich den Bericht von Harald Schuhmann an. Ein Tipp, heute war Dieter Nuhr auf www.wdr2.de mit dem Thema "Beschleunigung" zu hören. Wahrheiten, die trotzdem ein Schmunzeln hervorrufen.

      Grüße Simon51

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      • #18
        AW: ..."typischer" Fall...oder...?

        Hallo, Cosmo, wie geht es Dir?

        Man hört gar nichts mehr, melde Dich doch mal.
        Zu Deiner Situation habe ich mir folgendes überlegt:

        Ich bin mir nicht sicher, ob der Arbeitgeber in Deinem Fall wirklich auf die Trennung hinarbeitet, oder - wie Martin schreibt - meint, Dich durch Erzeugen von Angst und Druck zu besseren Leistungen anzus....en. Beides scheint möglich.

        Was mir zunächst komisch vorkommt, sind die sich ständig verschlechternden Beurteilungen.
        Hat man Dir begründet, warum man Dich schlechter beurteilt hat?
        Hat man Dir erklärt, was man - ganz konkret - unter einer guten Leistung versteht?
        Sind Deine "schlechteren Leistungen" wirklich auf Dich zurückzuführen oder auf das schlechtere wirtschaftliche Umfeld und die schwierigeren Kunden?
        Davon schreibst Du nichts - vielleicht ist es ja korrekt gelaufen.
        Ich halte es aber auch für nicht unwahrscheinlich, dass man Dich schleichend gehaltlich nach unten zu drücken versucht, weil man von Deiner Krankheit weiß und meint, mit Dir ganz leichtes Spiel zu haben.
        Hat man Dich dann erst kleingekriegt, werden langfristig die Gehälter/Leistungszulagen der Kollegen nach unten korrigiert.
        Möglicherweise hast Du Dich selbst ausgeliefert, indem Du zu oft betont hast, dass Du nicht so ganz einsatzfähig bist.
        Wenn die Leistungsbeurteilungen ohne Grund oder wegen offensichtlich vorgeschobener Gründe immer schlechter werden, so ist das schon ein Indiz für eine Mobbing-Situation.
        Die nächste schlechtere Beurteilung würde ich nicht hinnehmen, sondern dagegen vorgehen.

        Wenn die Beurteilungen gerecht sind und Dein Arbeitgeber Dich in der Firma halten wollte, so wäre es angebracht, mit dem Vorgesetzten neutral durchzusprechen, an welcher Position Du wieder zufriedenstellende Leistungen erbringen kannst.
        Dazu passt auch die Aussage Deines Vorgesetzten "- im Notfall müssen wir Dich halt versetzen - dann macht die Firma Dir einen Vorschlag und wenn Dir das nicht passt dann musst Du halt gehen."
        Wenn Du Dich für die jetzigen Tätigkeiten zu ausgelaugt fühlst, weil sie offensichtlich ein richtiger Front-Job sind, so wären andere Tätigkeiten denkbar, die Deinem Arbeitgeber ebenfalls etwas bringen.
        Schau Dich mal bei Deinem Arbeitgeber um, was Du aus Deiner Sicht machen könntest, und schlage ihm das vor.
        Von dem Gespräch mache ein Protokoll, dass beide, Du und der Vorgesetzte, unterschreiben.
        Das Protokoll sollte in die Personalakte, weil Du nicht weißt, wie Deine Situation weiter eskalieren könnte.
        Die Tätigkeit muss gleichwertig zu Deiner jetzigen sein, darauf würde ich achten.

        Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass der Arbeitgeber Deine Vorschläge ins Leere laufen lässt, weil er Dich so oder so loswerden will.
        Dann ist Kampf oder geordneter Rückzug angesagt.
        Darüber kannst Du Dir Gedanken machen, wenn Du weißt, wie Du dran bist.

        Krankschreibenlassen kann eine Übergangs(!!!)-Lösung sein, um die körperlichen Auswirkungen in den Griff zu kriegen, stabil zu werden und eine Strategie zu entwickeln.

        Gruß Widerstand

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