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eigentlich handelt sich bei meinem Fall eher um eine üble Variante von Stalking mit dem Ziel zu zerstören. Und am besten kann man eine Existenz vernichten, wenn man einem Menschen die Existenzgrundlage entzieht, das Opfer am Arbeitsplatz diskreditiert, lächerlich macht, mit Hilfe von Mitläufern aus der direkten Umgebung am Arbeitsplatz Psychoterror ausübt.
Bevor ich meine Geschichte hier vertiefe zunächst eine bittere Erkenntnis. Es scheint für die meisten sehr lustig zu sein, sich an der systematischen Zerstörung eines Menschen zu beteiligen. Man schützt und unterstützt den/die Täter anstatt dem Opfer zu helfen. Eine Erfahrung, die ich jetzt mal wieder machen mußte und meinen Glauben an das Gute im Menschen komplett zerstört hat.
Es begann vor sieben Jahren an meiner damaligen Arbeitsstätte. Zunächst waren es dumme Sprüche und seltsame Anspielungen. Immer mehr Leute, mit denen ich vorher ein normales kollegiales Verhältnis hatte, wollten plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben. Es wurde immer schlimmer, ich wurde nur noch belächelt, teilweise offen ausgelacht und ich wußte noch nicht einmal, was da überhaupt los war. So nach und nach ergab sich für mich folgendes Bild, was man anhand der Anspielungen und Sprüche folgern konnte: Ich wurde offensichtlich als dauernotgeiler ........ hingestellt, als Lügner und allgemein miese Person. Vermutlich wurde hierfür auch Cybermobbing bzw. Identitätsdiebstahl im Internet benutzt. Beweise und konkrete Aussagen hatte ich leider nicht. Hilfe von "Vorgesetzten"? Fehlanzeige. Die haben sich daran beteiligt. Also habe ich mir einen neuen Job gesucht. Damals dachte ich noch, damit wäre die Sache erledigt. Aber das war ein fataler Irrtum.
Jetzt, sieben Jahre und fünf Stationen später (Jobs und Fortbildungen) mußte ich wieder meinen Job kündigen, weil ich die gleichen perfiden boshaften Angriffe erlebt habe wie damals. In den letzten sieben Jahren habe ich an drei meiner fünf beruflichen Stationen den gleichen abartigen Dreck erlebt. Es läuft anscheinend immer nach dem gleichen Schema. Mir nachstellen, herausfinden wo ich arbeite, Kontakt aufnehmen zu Leuten aus meiner beruflichen Umgebung und dann geht es los. Rufmord, Verleumdung, lächerlich machen usw.
Bis heute weiß ich nicht, wer dahinter steckt und warum man mir so was antut. Allerdings tauchte eine zeitlang immer wieder eine mir nicht bekannte männliche Person in meiner Nähe auf. Auch in der Nähe meiner Arbeitsstellen. Da das hier keine Kleinstadt ist, glaube ich nicht an einen Zufall. Es könnte der Täter sein oder eventuell ein Mittäter. Aber wie gesagt, ich kenne diese Person nicht. Bin ich einfach durch Zufall ins Fadenkreuz eines Geisteskranken geraten? Ich weiß es nicht.
Nach sieben Jahren Terror, sieben Jahre in denen ich hilflos zusehen muß, wie immer wieder alles zerstört wird, was ich versuche mir aufzubauen, bin ich am Ende meiner Kräfte. Ich bin ein psychisches Wrack, kann keine Freude mehr am Leben empfinden und habe das Grundvertrauen verloren, welches man braucht um durchs Leben zu kommen. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich weiß nur, daß ich ein weiteres mal Rufmord, Verleumdung und Mobbing nicht mehr durchstehen werde.
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eigentlich handelt sich bei meinem Fall eher um eine üble Variante von Stalking mit dem Ziel zu zerstören. Und am besten kann man eine Existenz vernichten, wenn man einem Menschen die Existenzgrundlage entzieht, das Opfer am Arbeitsplatz diskreditiert, lächerlich macht, mit Hilfe von Mitläufern aus der direkten Umgebung am Arbeitsplatz Psychoterror ausübt.
Bevor ich meine Geschichte hier vertiefe zunächst eine bittere Erkenntnis. Es scheint für die meisten sehr lustig zu sein, sich an der systematischen Zerstörung eines Menschen zu beteiligen. Man schützt und unterstützt den/die Täter anstatt dem Opfer zu helfen. Eine Erfahrung, die ich jetzt mal wieder machen mußte und meinen Glauben an das Gute im Menschen komplett zerstört hat.
Es begann vor sieben Jahren an meiner damaligen Arbeitsstätte. Zunächst waren es dumme Sprüche und seltsame Anspielungen. Immer mehr Leute, mit denen ich vorher ein normales kollegiales Verhältnis hatte, wollten plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben. Es wurde immer schlimmer, ich wurde nur noch belächelt, teilweise offen ausgelacht und ich wußte noch nicht einmal, was da überhaupt los war. So nach und nach ergab sich für mich folgendes Bild, was man anhand der Anspielungen und Sprüche folgern konnte: Ich wurde offensichtlich als dauernotgeiler ........ hingestellt, als Lügner und allgemein miese Person. Vermutlich wurde hierfür auch Cybermobbing bzw. Identitätsdiebstahl im Internet benutzt. Beweise und konkrete Aussagen hatte ich leider nicht. Hilfe von "Vorgesetzten"? Fehlanzeige. Die haben sich daran beteiligt. Also habe ich mir einen neuen Job gesucht. Damals dachte ich noch, damit wäre die Sache erledigt. Aber das war ein fataler Irrtum.
Jetzt, sieben Jahre und fünf Stationen später (Jobs und Fortbildungen) mußte ich wieder meinen Job kündigen, weil ich die gleichen perfiden boshaften Angriffe erlebt habe wie damals. In den letzten sieben Jahren habe ich an drei meiner fünf beruflichen Stationen den gleichen abartigen Dreck erlebt. Es läuft anscheinend immer nach dem gleichen Schema. Mir nachstellen, herausfinden wo ich arbeite, Kontakt aufnehmen zu Leuten aus meiner beruflichen Umgebung und dann geht es los. Rufmord, Verleumdung, lächerlich machen usw.
Bis heute weiß ich nicht, wer dahinter steckt und warum man mir so was antut. Allerdings tauchte eine zeitlang immer wieder eine mir nicht bekannte männliche Person in meiner Nähe auf. Auch in der Nähe meiner Arbeitsstellen. Da das hier keine Kleinstadt ist, glaube ich nicht an einen Zufall. Es könnte der Täter sein oder eventuell ein Mittäter. Aber wie gesagt, ich kenne diese Person nicht. Bin ich einfach durch Zufall ins Fadenkreuz eines Geisteskranken geraten? Ich weiß es nicht.
Nach sieben Jahren Terror, sieben Jahre in denen ich hilflos zusehen muß, wie immer wieder alles zerstört wird, was ich versuche mir aufzubauen, bin ich am Ende meiner Kräfte. Ich bin ein psychisches Wrack, kann keine Freude mehr am Leben empfinden und habe das Grundvertrauen verloren, welches man braucht um durchs Leben zu kommen. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich weiß nur, daß ich ein weiteres mal Rufmord, Verleumdung und Mobbing nicht mehr durchstehen werde.
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