AW: ...und plötzlich waren es die anderen ? Ehemalige Mobber wollen nicht verantwortlich sein
Hallo
Natürlich gibt es Netzwerke. Gute wie schlechte. Das ganze Leben ist eine einziges Netzwerk. Daher ist es nicht ausgeschlossen, ja als Fakt zu akzeptieren, dass z.B. Ibag von den Machenschaften eines ganzen Netzwerkes betroffen ist.
Einen Einzelnen Gegner zu überwinden ist möglich. Ein ganzes Netzwerk gegen sich zu haben macht dessen Überwindung für einen Einzelnen daher unmöglich. Es bleibt nur der ebenso rücksichtslose wie skrupellose Angriff indem man dem Gegner mit dem nackten Hintern ins Gesicht springt oder eben der Rückzug, die Flucht.
Oft ist letzteres das bessere Mittel der Wahl weil man sonst selbst zum Monster werden muss. Die Meisten haben mit dieser Metamorphose ein Problem. Sie können es gar nicht. Haben gar nicht die Kraft oder innere Einstellung das tun zu können ohne sich selbst dabei zu verlieren oder die Selbstkontrolle zu bewahren. Wenn sie diese verlieren passiert dann zuweilen das was man unter einem Amoklauf versteht.
Ich mag mich noch an meine Militärzeit erinnern als ich bei der Bundeswehr machtsüchtigen Befehlshabern ausgeliefert war. Tagtäglich den Menschen und dessen freien Willen brechenden Drill.
Jedoch auf der Standortschiessanlage waren die selben Menschen-Schinder zu wahren Engeln mutiert. Da hatte jeder Soldat sein mit scharfer Munition geladenes G3 in der Hand.
5 Schuss scharfe und tödliche Macht. Ins Magazin passten jedoch 20 Schuss. Warum also nur 5 Patronen bei insges. 3-4 Schiessgängen, die erst am Schiessplatz vom Unteroffizier ausgehändigt wurden?
Mann waren die freundlich. So, dass man beinahe vergass wie schenll das wieder anders sein würde wenn das Magazin leer ist.
Was bedeutet das auf den Alltag übertragen. Wenn der Gegner weiss, dass ein Frontalangriff auf sein Gegenüber zum unkalkulierbaren Risiko für ihn selbst avanciert, wird das sein Mütchen gehörig kühlen.
Oder wie Al Capone es einmal ausdrückte: "Argumente gewinnen deutlich mehr Gewicht, wenn man ein Gewehr in der Hand hält!"
Jetzt soll nicht jeder das so verstehen gleich mit der Flinte ins Büro oder an den sonstigen Arbeitsplatz zu marschieren. Was aber hilfreich ist, den Gegner schnell und wenn nötig auch mit dem "Blitzschlag beim Schei..." spüren zu lassen, dass man seine Machart in keinster Weise hinzunehmen bereit ist.
Wehret den Anfängen!
Oft ist es aber so, dass man selbst vom Blitz getroffen wird. Dann wenn das Netzwerk beschlossen hat sich im Verborgenen ohne Verdacht zu erregen gegen das Opfer zu verschwören.
Dann ist man in der Regel tatsächlich machtlos. In so einem Netzwerk zu bleiben ist glatter Selbstmord. Die Geschichte von wehrteuch ist hierfür doch ein glänzendes Beispiel.
Am Ende steht einzig und alleine die Vernichtung der Existenz und der Reputation des Opfers.
Sich angemessen dagegen zu wehren scheint und ist in der Regel aussichtslos. Das bestehende Gesetz gibt dafür oft nichts her. Und weil sich die Mitglieder solcher Netzwerke gegenseitig schützen und decken kann man die begangenen Vergehen gegen die Menschlichkeit meist auch kaum beweisen. Nur indem man sich selbst ebenfalls unrechtmaässoger Mittel bedient wäre es möglich. Damit macht man sich jedoch selbst strafbar und es ist eine Gratwanderung wie der Richter am Ende entscheidet. Wessen Nachteile höher gewichtet werden und zum Schuldspruch führen. Haben die Gegner eine überaus mächtige Organisation im Rücken und somit gefüllte "Kriegskassen" ist der Ausgang in der Regel berechenbar.
Im schlimmsten Fall wird ein "Bauernopfer" aus dem Netzwerk delegiert, dass dann die Schuld auf sich nimmt um das Netzwerk zu schützen und die aufgebrachte Öffentlichkeit zufrieden zu stellen.
Als Lohn für seine Schmach wird das Opfer im Netzwerk dann über Umwege später wieder eingeschleust, wenn wieder Gras über die Sache gewachsen ist. Materielle Not muss das Bauernopfer in der Regel nicht leiden.
Wendelin Wiedekings Kopf musste auch rollen gegen die Übermacht des Managements von Volkswagen. Wäre Volkswagen die Weltwirtschaftskrise nicht zu Hilfe geeilt, hätte es auch durchaus anders ausgehen können.
Vergessen war über Nacht was er für Porsche geleistet hat und für die hunderten Arbeitsplätze seiner ihm loyalen Mitarbeiter. Aus einem ehemaligen Traditionsunternehmen das zum Saftladen mutiert war wieder das profitabelste Autounternehmen der Welt geschaffen.
Sein Buch: "Anders ist besser: Ein Versuch über neue Wege in Wirtschaft und Politik" zu lesen lohnt sich einstweilen.
Zeigt es doch klar auf welche Fehlentwicklungen es im aktuellen Mainstream gibt und wie es auch anders angegangen werden könnte...... Wenn man nur wollte!
Doch man will nicht! Die Syteme die bis dato geschaffen wurden und immer weiter modifiziert werden dienen doch denjenigen die davon auch profitieren. Nur deshalb wurden sie geschaffen. Die Erbauer dieses für sie so profitablen Gebäudes werden diese Mauern wohl selbst kaum einreissen. Welch Ansinnen dies zu glauben!
Die Art und Weise wie man Herrn Wiedking dann im Nachgang öffentlich demontierte, mit üblen Beschuldigungen und Ermittlungsverfahren, spricht genau für die Omnipräsenz der Dinge welche er in seinem Buch anspricht.
Man hat auch ihn versucht gezielt fertig zu machen. Mobbing auf höchstem Management Niveau. Auch dort gib es so etwas. Das nennt man dort allerdings anders: Machtpoker
Geschichte schreiben leider eben immer die Sieger. Nie die Verlierer. Und wem lauscht das Volk lieber als den lauthals schreienden Kritikern die wirklich alles in den Schmutz ziehen?
Doch für Kritiker wurde noch nie eine Denkmal erstellt. Denkmäler wurden stets immer für große Menschen im Geiste und Handeln errichtet, über die sich die Kritiker auch heute noch das Maul zerreissen können.
Kritiker sind für mich wie die Eunuchen: Sie meinen zu wissen wie man es macht; könnten es aber selbst niemals!
Es ist die besonders dem Deutschen zu eigene Obrigkeitshörig- und scheinbar bedingungslose Unterwürfigkeit unter deren Konventionen die dies möglich macht.
Leider unterscheiden sie nicht zwischen den wirklichen Autoritäten und deren dahinter stehende Gesinnung und den hinterhältigen Verführern die Böses im Schilde führen.
Niemand hinterfragt wie einst Martin Luther: "Was wäre, wenn all das nicht wahr wäre?"
Nicht die tatsächliche Wahrheit steht im Vordergrund sondern immer nur das was die Masse schreit wie zum Beispiel in der B...!
Das ist der Grund für die Zustände die derzeit vorherrschen. Niemand stellt Fragen auf die er wahrscheinlich so oder so keine Antwort erhalten würde.
Doch auch keine Antwort ist immer auch eine Antwort.
Gruss Martin
Hallo
Natürlich gibt es Netzwerke. Gute wie schlechte. Das ganze Leben ist eine einziges Netzwerk. Daher ist es nicht ausgeschlossen, ja als Fakt zu akzeptieren, dass z.B. Ibag von den Machenschaften eines ganzen Netzwerkes betroffen ist.
Einen Einzelnen Gegner zu überwinden ist möglich. Ein ganzes Netzwerk gegen sich zu haben macht dessen Überwindung für einen Einzelnen daher unmöglich. Es bleibt nur der ebenso rücksichtslose wie skrupellose Angriff indem man dem Gegner mit dem nackten Hintern ins Gesicht springt oder eben der Rückzug, die Flucht.
Oft ist letzteres das bessere Mittel der Wahl weil man sonst selbst zum Monster werden muss. Die Meisten haben mit dieser Metamorphose ein Problem. Sie können es gar nicht. Haben gar nicht die Kraft oder innere Einstellung das tun zu können ohne sich selbst dabei zu verlieren oder die Selbstkontrolle zu bewahren. Wenn sie diese verlieren passiert dann zuweilen das was man unter einem Amoklauf versteht.
Ich mag mich noch an meine Militärzeit erinnern als ich bei der Bundeswehr machtsüchtigen Befehlshabern ausgeliefert war. Tagtäglich den Menschen und dessen freien Willen brechenden Drill.
Jedoch auf der Standortschiessanlage waren die selben Menschen-Schinder zu wahren Engeln mutiert. Da hatte jeder Soldat sein mit scharfer Munition geladenes G3 in der Hand.
5 Schuss scharfe und tödliche Macht. Ins Magazin passten jedoch 20 Schuss. Warum also nur 5 Patronen bei insges. 3-4 Schiessgängen, die erst am Schiessplatz vom Unteroffizier ausgehändigt wurden?
Mann waren die freundlich. So, dass man beinahe vergass wie schenll das wieder anders sein würde wenn das Magazin leer ist.
Was bedeutet das auf den Alltag übertragen. Wenn der Gegner weiss, dass ein Frontalangriff auf sein Gegenüber zum unkalkulierbaren Risiko für ihn selbst avanciert, wird das sein Mütchen gehörig kühlen.
Oder wie Al Capone es einmal ausdrückte: "Argumente gewinnen deutlich mehr Gewicht, wenn man ein Gewehr in der Hand hält!"
Jetzt soll nicht jeder das so verstehen gleich mit der Flinte ins Büro oder an den sonstigen Arbeitsplatz zu marschieren. Was aber hilfreich ist, den Gegner schnell und wenn nötig auch mit dem "Blitzschlag beim Schei..." spüren zu lassen, dass man seine Machart in keinster Weise hinzunehmen bereit ist.
Wehret den Anfängen!
Oft ist es aber so, dass man selbst vom Blitz getroffen wird. Dann wenn das Netzwerk beschlossen hat sich im Verborgenen ohne Verdacht zu erregen gegen das Opfer zu verschwören.
Dann ist man in der Regel tatsächlich machtlos. In so einem Netzwerk zu bleiben ist glatter Selbstmord. Die Geschichte von wehrteuch ist hierfür doch ein glänzendes Beispiel.
Am Ende steht einzig und alleine die Vernichtung der Existenz und der Reputation des Opfers.
Sich angemessen dagegen zu wehren scheint und ist in der Regel aussichtslos. Das bestehende Gesetz gibt dafür oft nichts her. Und weil sich die Mitglieder solcher Netzwerke gegenseitig schützen und decken kann man die begangenen Vergehen gegen die Menschlichkeit meist auch kaum beweisen. Nur indem man sich selbst ebenfalls unrechtmaässoger Mittel bedient wäre es möglich. Damit macht man sich jedoch selbst strafbar und es ist eine Gratwanderung wie der Richter am Ende entscheidet. Wessen Nachteile höher gewichtet werden und zum Schuldspruch führen. Haben die Gegner eine überaus mächtige Organisation im Rücken und somit gefüllte "Kriegskassen" ist der Ausgang in der Regel berechenbar.
Im schlimmsten Fall wird ein "Bauernopfer" aus dem Netzwerk delegiert, dass dann die Schuld auf sich nimmt um das Netzwerk zu schützen und die aufgebrachte Öffentlichkeit zufrieden zu stellen.
Als Lohn für seine Schmach wird das Opfer im Netzwerk dann über Umwege später wieder eingeschleust, wenn wieder Gras über die Sache gewachsen ist. Materielle Not muss das Bauernopfer in der Regel nicht leiden.
Wendelin Wiedekings Kopf musste auch rollen gegen die Übermacht des Managements von Volkswagen. Wäre Volkswagen die Weltwirtschaftskrise nicht zu Hilfe geeilt, hätte es auch durchaus anders ausgehen können.
Vergessen war über Nacht was er für Porsche geleistet hat und für die hunderten Arbeitsplätze seiner ihm loyalen Mitarbeiter. Aus einem ehemaligen Traditionsunternehmen das zum Saftladen mutiert war wieder das profitabelste Autounternehmen der Welt geschaffen.
Sein Buch: "Anders ist besser: Ein Versuch über neue Wege in Wirtschaft und Politik" zu lesen lohnt sich einstweilen.
Zeigt es doch klar auf welche Fehlentwicklungen es im aktuellen Mainstream gibt und wie es auch anders angegangen werden könnte...... Wenn man nur wollte!
Doch man will nicht! Die Syteme die bis dato geschaffen wurden und immer weiter modifiziert werden dienen doch denjenigen die davon auch profitieren. Nur deshalb wurden sie geschaffen. Die Erbauer dieses für sie so profitablen Gebäudes werden diese Mauern wohl selbst kaum einreissen. Welch Ansinnen dies zu glauben!
Die Art und Weise wie man Herrn Wiedking dann im Nachgang öffentlich demontierte, mit üblen Beschuldigungen und Ermittlungsverfahren, spricht genau für die Omnipräsenz der Dinge welche er in seinem Buch anspricht.
Man hat auch ihn versucht gezielt fertig zu machen. Mobbing auf höchstem Management Niveau. Auch dort gib es so etwas. Das nennt man dort allerdings anders: Machtpoker
Geschichte schreiben leider eben immer die Sieger. Nie die Verlierer. Und wem lauscht das Volk lieber als den lauthals schreienden Kritikern die wirklich alles in den Schmutz ziehen?
Doch für Kritiker wurde noch nie eine Denkmal erstellt. Denkmäler wurden stets immer für große Menschen im Geiste und Handeln errichtet, über die sich die Kritiker auch heute noch das Maul zerreissen können.
Kritiker sind für mich wie die Eunuchen: Sie meinen zu wissen wie man es macht; könnten es aber selbst niemals!
Es ist die besonders dem Deutschen zu eigene Obrigkeitshörig- und scheinbar bedingungslose Unterwürfigkeit unter deren Konventionen die dies möglich macht.
Leider unterscheiden sie nicht zwischen den wirklichen Autoritäten und deren dahinter stehende Gesinnung und den hinterhältigen Verführern die Böses im Schilde führen.
Niemand hinterfragt wie einst Martin Luther: "Was wäre, wenn all das nicht wahr wäre?"
Nicht die tatsächliche Wahrheit steht im Vordergrund sondern immer nur das was die Masse schreit wie zum Beispiel in der B...!
Das ist der Grund für die Zustände die derzeit vorherrschen. Niemand stellt Fragen auf die er wahrscheinlich so oder so keine Antwort erhalten würde.
Doch auch keine Antwort ist immer auch eine Antwort.
Gruss Martin
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