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Das Gespräch mit dem Täter - Mobber

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  • Das Gespräch mit dem Täter - Mobber

    <style type="text/css"> <!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> </style> Guten Tag
    Eine Aussprache mit dem Täter. ist halt wichtig für die Psyche des gemobbten, ich denke es muss alles einmal raus und dem Täter vor den Kopf gesagt werden, sonst trägst man das ein Leben lang mit sich herum, ob der verpassten Chance.....hätte ich mal....
    Eine Aussprache mit dem Täter nicht gehabt zu haben, kann selber wieder zur Belastung werden und ist nicht gut für das Selbstbewusstsein, die Psyche merkt sich das und im Prinzip hat man dann vor seiner eigenen Angst kapituliert, wenn man den Angst davor hat, damit hätte die Angst gewonnen und schlimmer, die Angst hat in diesem Fall die Kontrolle übernommen, die Angst davor dieses Gespräch mit dem Täter zu führen.wie erwähnt,das alles merkt sich die Psyche. Wer jetzt gegen argumentiert, das er psychisch vom Mobbing so kapput ist, und überhaupt nicht in der Lage zu so einem Gespräch ist, der ist hier auch falsch, der sollte dann doch mal über einen Therapeuten nachdenken. Man kann auch einen Anwalt einschalten und bei dem auf einen psychiatrischen Weg hinweisen, der kann das dann anleiern, einen Psychiater als Waffe generell einzusetzen ist Blödsinn, den der wird sich zuvor auch mit einem selber beschäftigen, bevor es weiter in Richtung Mobber geht. und P. Sind oft gepfeffert, die fackeln nicht lange. Ein Mobber hat dann keine Chance mehr , bei einem Gespräch. So sind meine Informationen.


    Gruss.

    (Psychopath versus Psychiater, passt doch , wenn schon, den schon)

  • #2
    AW: Das Gespräch mit dem Täter

    Psychiater Sind oft gepfeffert, die fackeln nicht lange. Ein Mobber hat dann keine Chance mehr , bei einem Gespräch. So sind meine Informationen....

    Die Infos sind falsch. Psychiater haben bestenfalls beratende Funktion in einem Mobbingfall. Sie stützen den Gemobbten oder therapieren ihn wenn nötig. Ibag hat dazu schon öfter ihre Meinung abgegeben...

    Das Gespräch zwischen Mobber und Gemobbten ist Sache eines Mediators. Das kann ein professioneller Mediator sein, ein Betriebsrat, ein Vetrauenslehrer, ein Pfarrer oder ein Anwalt.
    Ein Psychiater ist weniger geeignet. Aussnahme: wenn es sich um Eheprobleme / Mobbing in der Ehe handelt. Da kann dann auch ein Eheberater, Psychiater etc. tätig werden.

    lg Sylvie
    Sylvie 11
    sehr erfahrenes Forumsmitglied
    Zuletzt geändert von Sylvie 11; 21.12.2013, 17:35.

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    • #3
      AW: Das Gespräch mit dem Täter

      Igor, Du gehörst zu den ganz Wenigen im WWW, über die bei mir kein Bild entsteht. (Meist hab ich ja nach ein paar Beiträgen eine ungefähre Vorstellung über mein „Gegenüber“.)
      Deine Überschrift passt nicht zum Thema „Mobbing“, hört sich oberflächlich betrachtet toll an, ist aber meist ziemlich realitätsfremd. Wer eigene Mobbingerfahrung machte weiß, wovon ich rede. Ich vermute, auch Du verwechselst hier gewöhnliche Alltagsauseinandersetzungen mit dem sehr ernsthaften Thema „Mobbing“.
      Da geht es um völlig andere Sachen, als sich die Hand zu reichen und alles ist wieder im Lot, das wird so wohl kaum funktionieren. Mobbing ist ein Vernichtungskampf, wo keine Regeln gelten, dem ist mit herkömmlicher Streitkultur nicht beizukommen! Mobber dringen in ein Vakuum, was verantwortungslose, unfähige „Führungskräfte“ hinterlassen, manchmal sogar auch noch fördern. Allein das jemand zu erklären, ist schon schwierig, geschweige denn, aktive Maßnahmen einzuleiten.
      Den Opfern ist zunächst einmal damit geholfen, wenn sie die Täter nicht mehr sehen müssen! Wenn dann noch Sanktionen erfolgen, umso besser. Im Idealfall müsste man den Täter am Ende therapieren (es handelt sich schließlich um gefühlslose Monster), soweit das überhaupt möglich ist.

      moonraker
      moonraker
      sehr erfahrenes Mitglied
      Zuletzt geändert von moonraker; 21.12.2013, 18:51.

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      • #4
        AW: Das Gespräch mit dem Täter

        ja
        ich reiche einem Mobber auch nicht die Hand, darum geht es nicht. Wenn sich mit mir einer auf der Arbeit unfair anlegt, dann setzte ich eine ganze Maschinerie in Gang, ich kämpfe mit harten Mitteln, auch mit perfiden Tricks, ich schone meinen Gegner nicht. Ich habe mit solchen Antworten aber gerechnet. Für mich geht das eher in folgende Richtung : " ich will ja garnichts ändern und weil ich nichts ändern will, mache ich auch immer dasselbe und ich rede auch immer dasselbe " das heist ich Suche hier Antworten im Forum. Aber weil hier alle irgendwie im Arsch sind und sich gegenseitig beraten, kommen da wirklich tolle Antworten bei heraus : Nämlich, es ändert sich garnichts ! Ich lasse das nochmal genau klären, mit dem Psychiater....oder ich lass es besser einfach, ich nehme hier niemanden die Arbeit ab, jeder ist für sich selber Verantwortlich und wer mitarbeitert, kümmert sich gefälligst selber darum,so macht da jemand der etwas ändern will, der etwas für tun will. Aber da sich hier niemand ändern will, wird sich auch niemand darum kümmern, wie das gernau mit dem Psyichater ist. Sondern seine Depris flegen, bischen Alkohol, oder Tavor obendrau, kommt ja auch nicht mehr drauf an. Oder eben der kleine Harz4 Pisser bleiben. Kann man sich auch dran gewöhnen.

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        • #5
          AW: Das Gespräch mit dem Täter

          Die gesellschaftlichen Grundlagen zu erläutern, warum Mobbing immer mehr Nährboden findet, sprengt den Rahmen eines Internetforums.
          Grundsätzlich trägt jeder von uns auch düstere Charakterzüge in sich (s. Freud), die Schlussfolgerung kann daher m.E. nur sein, Verhältnisse zu schaffen, wo diese negativen Seiten sich erst gar nicht entfalten können!
          Leider ist es aber in Zeiten des untergehenden Kapitalismus so, dass die herrschende Klasse an derartigen Auswüchsen durchaus interessiert ist.

          moonraker

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          • #6
            AW: Das Gespräch mit dem Täter

            Zitat von Sylvie 11 Beitrag anzeigen
            Psychiater Sind oft gepfeffert, die fackeln nicht lange. Ein Mobber hat dann keine Chance mehr , bei einem Gespräch. So sind meine Informationen....

            Die Infos sind falsch. Psychiater haben bestenfalls beratende Funktion in einem Mobbingfall. Sie stützen den Gemobbten oder therapieren ihn wenn nötig. Ibag hat dazu schon öfter ihre Meinung abgegeben...

            Das Gespräch zwischen Mobber und Gemobbten ist Sache eines Mediators. Das kann ein professioneller Mediator sein, ein Betriebsrat, ein Vetrauenslehrer, ein Pfarrer oder ein Anwalt.
            Ein Psychiater ist weniger geeignet. Aussnahme: wenn es sich um Eheprobleme / Mobbing in der Ehe handelt. Da kann dann auch ein Eheberater, Psychiater etc. tätig werden.

            lg Sylvie
            hi Sylvie,

            das geht doch alles nicht wenn der mobber anonym ist und die polizei ihn nicht identifizieren will. dann ist der mediator der mobber und der psychiater wird den gemobbten schon stutzen. zurechtstutzen bis er tot ist.
            Munkel !

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            • #7
              AW: Das Gespräch mit dem Täter

              Zitat von igor Beitrag anzeigen
              ja
              ich reiche einem Mobber auch nicht die Hand, darum geht es nicht. Wenn sich mit mir einer auf der Arbeit unfair anlegt, dann setzte ich eine ganze Maschinerie in Gang, ich kämpfe mit harten Mitteln, auch mit perfiden Tricks, ich schone meinen Gegner nicht. Ich habe mit solchen Antworten aber gerechnet. Für mich geht das eher in folgende Richtung : " ich will ja garnichts ändern und weil ich nichts ändern will, mache ich auch immer dasselbe und ich rede auch immer dasselbe " das heist ich Suche hier Antworten im Forum. Aber weil hier alle irgendwie im Arsch sind und sich gegenseitig beraten, kommen da wirklich tolle Antworten bei heraus : Nämlich, es ändert sich garnichts ! Ich lasse das nochmal genau klären, mit dem Psychiater....oder ich lass es besser einfach, ich nehme hier niemanden die Arbeit ab, jeder ist für sich selber Verantwortlich und wer mitarbeitert, kümmert sich gefälligst selber darum,so macht da jemand der etwas ändern will, der etwas für tun will. Aber da sich hier niemand ändern will, wird sich auch niemand darum kümmern, wie das gernau mit dem Psyichater ist. Sondern seine Depris flegen, bischen Alkohol, oder Tavor obendrau, kommt ja auch nicht mehr drauf an. Oder eben der kleine Harz4 Pisser bleiben. Kann man sich auch dran gewöhnen.
              Hallo Igor, alle sind hier bestimmt nicht im Arsch und ein Forum dient doch in erster Linie zum Austausch von Erfahrungen.....
              Ändern möchte bestimmt jeder Gemobbte seine Situation, nur wie ist die große Frage????
              Was das Gespräch mit dem Täter betrifft, kann ganz schön nach Hinten los gehen. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass eine Person, die mich gezielt fertig machen will meine Sorgen anhört.Zum Schluss reichen wir uns die Hände und mein Peiniger sagt voller Mitleid: Ab morgen lass ich dich in Ruhe.
              Im Gegenteil,da kommt doch bei ihm innerliche Freude auf, was seine Gemeinheiten so alles in mir zerstört hat und vielleicht grinst er mir noch dämlich ins Gesicht.
              So etwas zieht dich noch mehr runter.
              Wenn ein Gespräch dann mit Vorgesetzten, dass heiß" Nägel mit Köpfen machen".Nur sind leider nicht alle Menschen gleich stark, oder sind sehr selbstbewusst und da liegt das Problem.
              Und mit Tavor wird man süchtig, dann kannst du sowieso nicht mehr reagieren....Ich finde du verallgemeinerst zu sehr und hast auch noch Vorurteile.
              LG Minna
              Minna
              besonders erfahrenes Forumsmitglied
              Zuletzt geändert von Minna; 21.12.2013, 20:45.

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              • #8
                AW: Das Gespräch mit dem Täter

                vielleicht könnte man Mobbing als ne natürliche Auslese betrachten, sowie bei einigen Tieren. Bei Krähen zb. werden die Schwächsten, die nicht mehr mitfliegen können und die Gruppe aufhalten, einfach totgehackt.

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                • #9
                  AW: Das Gespräch mit dem Täter

                  MInna : ja, genau wie? Du bist hier und hast die Antwort nicht gefunden? kann ich das so verstehen ? Such mal woanders.

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                  • #10
                    AW: Das Gespräch mit dem Täter

                    Zitat von igor Beitrag anzeigen
                    Mobbing als ne natürliche Auslese betrachten
                    Wo hast Du denn diesen fürchterlichen Mist aufgeschnappt?
                    Erinnert mich an Wörter wie „Sozialdarwinismus“ oder noch finstere Epochen deutscher Geschichte, wo Begriffe wie „unwertes Leben“ alltäglich waren.

                    moonraker

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                    • #11
                      AW: Das Gespräch mit dem Täter

                      guten Tag moonraker
                      die Mobber würden das so sehen, das mit dem Aussotieren. Die halten sich für die Elite. Also ich habe mich nochmal erkundigt, wenn jemand wirklich ein Gespräch mit dem mobber und einem psychichater möchte, ist das grundsätzlich möglich, aber man muß das wollen, man muß sich kümmern und laufen. Für mich wäre das ein Weg.Auch schon der Gerechtigkeit Willen, den darum geht es bei einem Gespräch: es geht um Gerechtigkeit. Ich könnte diese Ungerechtigkeit so nicht stehen lassen . Aber im endeffekt muss es ja auch jeder selber wissen.

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                      • #12
                        AW: Das Gespräch mit dem Täter

                        Der Mobber wird sich wohl kaum auf ein Gespräch mit einem Psychiater einlassen, es sein denn der Gemobbte bezahlt. Igro hast Du eine Ahnung was ein guter Psychiater privat kostet ? Rechne mal mit 300 Euro pro Stunde - aufwärts.

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                        • #13
                          AW: Das Gespräch mit dem Täter

                          Hallo Igor v. d. N.,

                          vielleicht könnte man Mobbing als ne natürliche Auslese betrachten, sowie bei einigen Tieren. Bei Krähen zb. werden die Schwächsten, die nicht mehr mitfliegen können und die Gruppe aufhalten, einfach totgehackt.
                          Warum nimmst Du als Beispiel nicht die Schweine?

                          Guckst Du hier: George Orwell - Die Farm der Tiere.
                          Die Schweine übernehmen die Herrschaft, einige Schweine
                          sind gleicher als andere.

                          Der große Unterschied ist doch: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!

                          Gemobbt werden ja nicht Menschen die bereits krank sind,
                          sondern Gesunde, die dann krank werden.

                          Nach deiner These wäre es so, ein Mobber macht jemanden krank
                          und hat dann die Berechtigung das Opfer tot zu hacken?

                          Vielleicht bist Du ja im nächsten Leben eine Krähe?

                          Worum ging es noch mal? Das Gespräch mit dem Täter?
                          Dazu kann ich nur sagen, welches Opfer (generell) würde
                          gerne mit seinem Peiniger reden? Und das betrifft nicht nur
                          Mobbing, sondern viele andere Straftaten.

                          Mobber halten sich für die Elite? Gesellschaftlich gründeln die
                          in der untersten Schublade!

                          Grüße Simon51

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                          • #14
                            AW: Das Gespräch mit dem Täter

                            nochmal. Psychiater sind keine normalen Psychologen, da gibt es Unterschiede. Oft sind Psychiater auch Neurologen. Sie haben auch mit, oder Umständen mit Kriminellen zutun und müssen Gutachten schreiben. Die können sogar, wenn sie einen sogenannten Psychopathen (Mobber) , weil dieses Wort hier gerne benutzt wird, einweisen lassen. Die Macht haben sie, wenn man die Anwälte, oder Gerichte mit Zwischenschaltet, das müsste man eh, wenn man so an einen Mobber herangeht. Nur man sollte sich hüten, an einen Psychiater heranzugehen, wenn man dem Mobber nur eines auswischen will. Das geht nach hinten los. Dann ist man selber dran. Das mit dem Bezahlen ist unsinn.Und der Mobber wird zu so einem Gespräch kommen müssen und der Psychiater wird ihm eh Fangfragen stellen, der hat keine Chance.

                            Mobber sind Schwachköpfe Simon, dieses ewige hinten herum, dieses falsche.

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                            • #15
                              AW: Das Gespräch mit dem Täter

                              Hallo Igor v.d.N.,

                              es gibt Psychologen, Neurologen und die Psychiatrie. Gutachten schreiben darf nur der Neurologe/Psychiater wenn er dafür Vereidigter Sachverständiger ist, also vom Gericht bestellt ist. Jeder Arzt kann einen richterlichen Beschluss anfordern, wenn das Leben des "Patienten" oder anderer durch ihn bedroht ist.
                              Nur weil ein Mobber ein Psychopath ist, reicht dieser Umstand alleine nicht aus. Die Macht alleine reicht ebenso wenig aus.
                              Halbwissen ebenso wenig!

                              Grüße Simon51

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