<style type="text/css"> <!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> </style> Guten Tag
Eine Aussprache mit dem Täter. ist halt wichtig für die Psyche des gemobbten, ich denke es muss alles einmal raus und dem Täter vor den Kopf gesagt werden, sonst trägst man das ein Leben lang mit sich herum, ob der verpassten Chance.....hätte ich mal....
Eine Aussprache mit dem Täter nicht gehabt zu haben, kann selber wieder zur Belastung werden und ist nicht gut für das Selbstbewusstsein, die Psyche merkt sich das und im Prinzip hat man dann vor seiner eigenen Angst kapituliert, wenn man den Angst davor hat, damit hätte die Angst gewonnen und schlimmer, die Angst hat in diesem Fall die Kontrolle übernommen, die Angst davor dieses Gespräch mit dem Täter zu führen.wie erwähnt,das alles merkt sich die Psyche. Wer jetzt gegen argumentiert, das er psychisch vom Mobbing so kapput ist, und überhaupt nicht in der Lage zu so einem Gespräch ist, der ist hier auch falsch, der sollte dann doch mal über einen Therapeuten nachdenken. Man kann auch einen Anwalt einschalten und bei dem auf einen psychiatrischen Weg hinweisen, der kann das dann anleiern, einen Psychiater als Waffe generell einzusetzen ist Blödsinn, den der wird sich zuvor auch mit einem selber beschäftigen, bevor es weiter in Richtung Mobber geht. und P. Sind oft gepfeffert, die fackeln nicht lange. Ein Mobber hat dann keine Chance mehr , bei einem Gespräch. So sind meine Informationen.
Gruss.
(Psychopath versus Psychiater, passt doch , wenn schon, den schon)
Eine Aussprache mit dem Täter. ist halt wichtig für die Psyche des gemobbten, ich denke es muss alles einmal raus und dem Täter vor den Kopf gesagt werden, sonst trägst man das ein Leben lang mit sich herum, ob der verpassten Chance.....hätte ich mal....
Eine Aussprache mit dem Täter nicht gehabt zu haben, kann selber wieder zur Belastung werden und ist nicht gut für das Selbstbewusstsein, die Psyche merkt sich das und im Prinzip hat man dann vor seiner eigenen Angst kapituliert, wenn man den Angst davor hat, damit hätte die Angst gewonnen und schlimmer, die Angst hat in diesem Fall die Kontrolle übernommen, die Angst davor dieses Gespräch mit dem Täter zu führen.wie erwähnt,das alles merkt sich die Psyche. Wer jetzt gegen argumentiert, das er psychisch vom Mobbing so kapput ist, und überhaupt nicht in der Lage zu so einem Gespräch ist, der ist hier auch falsch, der sollte dann doch mal über einen Therapeuten nachdenken. Man kann auch einen Anwalt einschalten und bei dem auf einen psychiatrischen Weg hinweisen, der kann das dann anleiern, einen Psychiater als Waffe generell einzusetzen ist Blödsinn, den der wird sich zuvor auch mit einem selber beschäftigen, bevor es weiter in Richtung Mobber geht. und P. Sind oft gepfeffert, die fackeln nicht lange. Ein Mobber hat dann keine Chance mehr , bei einem Gespräch. So sind meine Informationen.
Gruss.
(Psychopath versus Psychiater, passt doch , wenn schon, den schon)
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