AW: ist das schon Ausgrenzung?
Hallo Ilythia,
mir graut es echt vor dem Gespräch morgen Nachmittag in der Zeitarbeitsfirma. Habe echt Bammel davor, mich selbst zu vergessen und in meinem momentanen Zustand einen Nervenzusammenbruch zu kriegen.
Z. B. Wenn der Worst Case Kündigung eintritt, oder ich wirklich in diese blöde Lagerhalle in 30 Km Entfernung muss und weder Fahrgeld noch Branchenzuschlag kriege. Dass ich dann da völlig ausraste oder sarkastisch werde und Sätze von mir gebe, wie: „das reicht ja dann kaum zum Leben, aber vielleicht kann ich ja meine Eltern anpumpen“ oder „dann muss ich mir eben noch einen Nebenjob suchen.“
Nicht zu wissen, was da auf einen zukommt. So abhängig vom Wohlwollen eines Zeitarbeitsfuzzis zu sein.
Mich bald wieder an neue Kollegen gewöhnen zu müssen. Wenn ich nachher wieder in Schicht und am Wochenende arbeiten muss, habe nämlich eine Wochenendbeziehung mit meinem Partner.
Heute habe ich mich auf der Arbeit ganz normal benommen. Nicht fröhlich, denn das kauft mir eh keiner ab. Mich dort irgendwie hängen zu lassen oder Sachen kaputt zu machen, ist leider eher kontraproduktiv für mich. Und wie sagt man, die Hoffnung stirbt zuletzt. Mir bleibt nichts anderes übrig als mich dorthin aufzuraffen und zu hoffen, dass ein Großauftrag reinkommt.
Hallo Ilythia,
mir graut es echt vor dem Gespräch morgen Nachmittag in der Zeitarbeitsfirma. Habe echt Bammel davor, mich selbst zu vergessen und in meinem momentanen Zustand einen Nervenzusammenbruch zu kriegen.
Z. B. Wenn der Worst Case Kündigung eintritt, oder ich wirklich in diese blöde Lagerhalle in 30 Km Entfernung muss und weder Fahrgeld noch Branchenzuschlag kriege. Dass ich dann da völlig ausraste oder sarkastisch werde und Sätze von mir gebe, wie: „das reicht ja dann kaum zum Leben, aber vielleicht kann ich ja meine Eltern anpumpen“ oder „dann muss ich mir eben noch einen Nebenjob suchen.“
Nicht zu wissen, was da auf einen zukommt. So abhängig vom Wohlwollen eines Zeitarbeitsfuzzis zu sein.
Mich bald wieder an neue Kollegen gewöhnen zu müssen. Wenn ich nachher wieder in Schicht und am Wochenende arbeiten muss, habe nämlich eine Wochenendbeziehung mit meinem Partner.
Heute habe ich mich auf der Arbeit ganz normal benommen. Nicht fröhlich, denn das kauft mir eh keiner ab. Mich dort irgendwie hängen zu lassen oder Sachen kaputt zu machen, ist leider eher kontraproduktiv für mich. Und wie sagt man, die Hoffnung stirbt zuletzt. Mir bleibt nichts anderes übrig als mich dorthin aufzuraffen und zu hoffen, dass ein Großauftrag reinkommt.
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