Ich bin Wiedereinsteigerin in meinen Beruf und war sehr froh wieder nach langen Jahren arbeiten zu können und das sogar dort, wo ich damals schon gearbeitet habe. Vom ehemaligen Personal kenne ich nur noch eine Kollegin. Die ist aber auch fast jede zweite Woche krank.
Es sind dort nun eine ganze Reihe jüngerer Kolleginnen - nur Frauen. Mit den meisten habe ich keinerlei Probleme und anfangs fühlte ich mich auch wohl, habe mir Mühe gegeben mich auch privat einzubringen und zu integrieren. Zeitweise, wenn mal Luft ist, kann man ja auch mal Späßchen machen.
Zunehmend aber beobachte ich bei einer, die nur halbtags kommt, wenn überhaupt, dass die mich bevormundet und sehr von oben herablassend behandelt und mich ansonsten bei ihren ausschweifenden Privatgesprächen total ignoriert, die sie so die halbe Arbeitszeit führt. Anders als alle anderen fragt sie mich auch nie etwas Privates und tut so als wäre ich gar nicht da oder eine Art Putzfrau oder jemand der nicht zum Team gehört.
Es ist aufgefallen und mehrfach auch Thema gewesen mit dem Trödeln und dem Gelaber ewig lange , dazu habe ich nichts gesagt, - zumal die Abteilungsleiterin dem hilflos gegenüber zu stehen scheint und nur mit dem Schultern zuckt obwohl die es auch so sieht.
Von mir wird nun aber sehr viel erwartet und verlangt, die Einarbeitung ist unter aller Sau. Mir wird nebenbei alles eben mal kurz einmal gezeigt am PC, sol mir ad hoc tausende von Textbausteinen merken ( da hast du ja die Listen .. mach mal .. ) und ich bin ständig am kämpfen mit der Konzentration, wenn neben mir ständig laut gejohlt wird privat. Ständig ist alles anders personall und wird umdisponiert, weil einer fehlt oder krank wird, später kommt oder zuviele im Urlaub sind oder die Teilzeitkräfte tageweise nicht da sind.
Nun ist das so, dass diese eine Kollegin eine chronische Erkrankung hat und sich darauf auch sehr viele Rechte ableitet. Sie kommt ständig später und hat ihre Therapie in der Arbeitszeit , sie macht nur das nötigste und wenn noch Zeit ist, zieht sie die Zeit endlos bis sie sich ausstempelt und hält andere auch noch ab vom Arbeiten.
Trotzdem sie mit meinem Platz nicht unmittelbar etwas zu tun hat, fällt ausgerechnet ihr immer jeder kleinste Fehler auf, den sie dann auf perfide Weise dann dem ganzen Team mitteilen muss.
Beispiel : Wir benutzen PC und sollen uns immer ausloggen, wenn wir den Platz verlassen. Da ich derzeit auf x Plätzen herumgescheucht werde, und ad hoc oft kurz woanders sein muss, weil so viele krank sind , habe ich bei einem mal das vergessen. Eigentlich passiert das allen und es ist kein Ding für alle anderen dann das eben auszulogen und sich selber dann ein mit seinem eigenen Kürzel.
Heute wäre ich fast explodiert allerdings, als ich die aufgesetzte süssliche Stimme so verlogen quer durch den Raum hören musste : Wer hat denn das Kürzel xy ? Da hat sich einer nicht ausgeloooooooggggttt ??? Die kennt mein Kürzel ganz genau . Bei jedem anderen hätte sie auch nichts gesagt, dessen bin ich sicher. Sie wollte nur sicher stellen, dass auch dieser keline Fehler nicht unbemerkt bleibt.
Ich habe auch das Gefühl, so wie sie über andere redet, dass sie auch über mich schlecht redet, wenn ich nicht da bin . Eine andere Kollegin, die bei uns aus einer anderen Abteilung ist- die bevormundet sie auch offenbar derart, dass ich neulich Zeuge wurde, wie die total entnervt davon war und sich bei einer aus ihrer alten Abteilung darüber ausgekotzt hatte.
Im pers. Kontakt ist die " Kranke" immer zuckersüss mit ihrem kindlichen Getue und dennoch so von oben herab, sie redet mit einem wie mit einem Kind fast.
Dabei bin ich z. B. auch noch wesentlich älter .
Ich möchte mich nicht unbeliebt machen und leider hat sie den Vorteil, dass die die Abläufe kennt und voll eingearbeitet ist und habe von daher die Zähne zusammengebissen bisher.
Einmal hat sie von der Chefin ganz oben einen Spruch bekommen und da hat die auch direkt mal einen " Schub" bekommen und war 2 Wochen krank. Man hat sie arbeitstechnisch nicht die Bohne vermisst. Genauer gesagt - nie waren wir früher fertig als da.
Ansonsten springt die aber wie ein junges Reh durch die Gegend und war auch hellauf begeistert als ein junger Mann, der nur noch zeitweise bei uns arbeitet, vorschlug abends sich mal alle zu treffen wieder. Offenbar hat der das schon früher mal initiiert.
Ich hatte daran auch offen Interesse bekundet und fand die Idee toll.
Heute nun hat die den überredet unter einem Vorwand den Termin erstmal zu verschieben, schon komisch ..
Da schon der erste Termin einer anderen Kollegin nicht mitgeteilt werden sollte, da die nicht erwünscht war ( was ich auch schon ziemlich mies finde eigentlich) , frage ich mich, ob die wegen mir den Termin nun so offensichtlich scheinbar gekanzelt haben ..
Diese Kollegin ist die reinste Giftspritze und offenbar traut sich keiner ihr etwas entgegenzusetzten, auch die Abteilungsleiterin nicht, die selber nicht vom Fach ist und daher der gegenüber in einer denkbar ungünstigen Position, weil die Kollegin Dinge bearbeiten kann, die die nicht kann.
Deshalb kann die auch nicht mal ansatzweise abschätzen, wie sehr die sich den ganzen Tag aufhält mit Kleinigkeiten udn wie wenig die eigentlich macht .
Wir haben noch weitere Teilzeit- Mitarbeiterinnen und eine davon, die nimmt sich auch viel raus und unterstützt die natürlich deshalb auch, was das Trödeln angeht. Die kommen und gehen wann es ihnen beliebt. Als die mich einarbeiten sollten eine zeitlang, da tauchten die morgens erstgar nicht auf erstmal und ich stnd ohne Info blöde da. Die Damen kommen ja später oder haten noch etwas zu erledigen vor der Arbeit. Keiner der anderen hat da etwas cdran auszusetzten gehabt. Das ist schon so normal da. Die ganze Arbeit bleibt eigentlich auf den wenigen Vollzeitkräften liegen. Natürlich bleiben die Teilzeitdamen nie länger oder helfen mal wo es brennt aus.
Es scheint eine Art Zweiklassengesellschaft zu geben dort. Die einen klotzen und machen die Hauptarbeit und die selbsternannte Elite macht nur einen kleinen Bereich, den aber wenige können und das ziehen die auch wenn da nichts zu tun ist, bis die Zeit rum ist , das können die gut. Unterstrichen wird das ganze auch noch räumlich durch einen extra Raum der natürlich auch dazu einlädt scheinbar unbebeobachtet die Zeit zu schinden und für Palaver- Runden. Nicht selten auch Getratsche über andere Kollegen, die gerade nicht da sind.
Meine Einarbeitung ist ein Witz.
Ich soll dort Arbeiten selbstständig machen nach nicht mal 6 Wochen für die ausgebildete fitte junge Fachkräfte 6 Monate gebraucht haben vor mir UND mir wird dann ganz im Vorbeigehen dann noch dies und das gezeigt und andere Plätze, wo ich nun auch nach solcher " Einarbeitung" eben mal selbstständig das machen soll, weil Not am Mann ist.
Viel Info bleibt auf Strecke was ich nicht wissen konnte und wann immer irgendwo trotzdem ein anderer Murcks gemacht hat, stehe zunächst immer ich im Verdacht.
Ich habe sogar schon erlebt, wo eiskalt gelogen wurde um mir die Schuld zuzuschieben. Einmal ist das auch aufgeflogen schon aber meist kann man das dann nicht beweisen nachher. Unliebsame Sachen bleiben auch an mir hängen wie Auffüllarbeiten. Da ich immer und gleichzeitig an so vielen verschiedenen Bereichen zu tun habe muss ich dafür auch sorgen und für das Nachrarbeiten , Aufräumen, egal wie viele vorher schon dran waren und ebenfalls das schon hätten machen müssen.
Ich bin es so leid.
Ich habe zur Abteilungsleiterin zwar einen guten Draht, aber leider scheint die auch überfordert und recht hilflos zu sein.
Normal sage ich mir, ich muss nicht mit jedem dort dick befreundet sein, aber irgendwann kann man sich auch echt nicht mehr alles gefallen lassen.
Nun bin ich ja noch in der Probezeit. Ich weiss zwar, dass ich gut bin aber ich habe auch eine Belastungsgrenze und natürlich auch scheue ich mich zu beschweren, weil das ja nicht gut ankommt und ich auf keinen Fall riskieren will die Stelle zu verlieren. Im Mai ,kommt eine aus dem Mutterschutz zurück und tratra .. was glaubt ihr, wer hat wohl so total heuchlerisch angesprochen einmal, dass wir dann ja schon fast überbesetzt wären ???
Ich bin für einen anderen eingestellt, der gegangen ist und unbefristet, was soll daher so ein Spruch? Was kümmert es die denn überhaupt, wo die eh kaum da ist? Will die einem echt vormachen, sie sei so um den Betrieb und seine Personalfinanzierungen besorgt, oder was ?
Ich frage mich, ob es Sinn macht mit der Abteilungsleiterin mal zu reden trotzdem. Aber die muss dann ja darauf reagieren und dann kommt raus, dass ich mich beschwert habe und dann bin ich ja erst recht der Buhmann.
Es ist so bitter, dass ich die meiste Zeit echt mit Freunde zur Arbeit gegangen bin und jetzt nur noch mit Magendrücken und deprimiert schon dort mich bewege und keine Lust mehr habe. Langsam habe ich eine Vorstellung davon, wieso dort es so gehäuft jede Woche zu Krankmeldungen kommt ...
Es sind dort nun eine ganze Reihe jüngerer Kolleginnen - nur Frauen. Mit den meisten habe ich keinerlei Probleme und anfangs fühlte ich mich auch wohl, habe mir Mühe gegeben mich auch privat einzubringen und zu integrieren. Zeitweise, wenn mal Luft ist, kann man ja auch mal Späßchen machen.
Zunehmend aber beobachte ich bei einer, die nur halbtags kommt, wenn überhaupt, dass die mich bevormundet und sehr von oben herablassend behandelt und mich ansonsten bei ihren ausschweifenden Privatgesprächen total ignoriert, die sie so die halbe Arbeitszeit führt. Anders als alle anderen fragt sie mich auch nie etwas Privates und tut so als wäre ich gar nicht da oder eine Art Putzfrau oder jemand der nicht zum Team gehört.
Es ist aufgefallen und mehrfach auch Thema gewesen mit dem Trödeln und dem Gelaber ewig lange , dazu habe ich nichts gesagt, - zumal die Abteilungsleiterin dem hilflos gegenüber zu stehen scheint und nur mit dem Schultern zuckt obwohl die es auch so sieht.
Von mir wird nun aber sehr viel erwartet und verlangt, die Einarbeitung ist unter aller Sau. Mir wird nebenbei alles eben mal kurz einmal gezeigt am PC, sol mir ad hoc tausende von Textbausteinen merken ( da hast du ja die Listen .. mach mal .. ) und ich bin ständig am kämpfen mit der Konzentration, wenn neben mir ständig laut gejohlt wird privat. Ständig ist alles anders personall und wird umdisponiert, weil einer fehlt oder krank wird, später kommt oder zuviele im Urlaub sind oder die Teilzeitkräfte tageweise nicht da sind.
Nun ist das so, dass diese eine Kollegin eine chronische Erkrankung hat und sich darauf auch sehr viele Rechte ableitet. Sie kommt ständig später und hat ihre Therapie in der Arbeitszeit , sie macht nur das nötigste und wenn noch Zeit ist, zieht sie die Zeit endlos bis sie sich ausstempelt und hält andere auch noch ab vom Arbeiten.
Trotzdem sie mit meinem Platz nicht unmittelbar etwas zu tun hat, fällt ausgerechnet ihr immer jeder kleinste Fehler auf, den sie dann auf perfide Weise dann dem ganzen Team mitteilen muss.
Beispiel : Wir benutzen PC und sollen uns immer ausloggen, wenn wir den Platz verlassen. Da ich derzeit auf x Plätzen herumgescheucht werde, und ad hoc oft kurz woanders sein muss, weil so viele krank sind , habe ich bei einem mal das vergessen. Eigentlich passiert das allen und es ist kein Ding für alle anderen dann das eben auszulogen und sich selber dann ein mit seinem eigenen Kürzel.
Heute wäre ich fast explodiert allerdings, als ich die aufgesetzte süssliche Stimme so verlogen quer durch den Raum hören musste : Wer hat denn das Kürzel xy ? Da hat sich einer nicht ausgeloooooooggggttt ??? Die kennt mein Kürzel ganz genau . Bei jedem anderen hätte sie auch nichts gesagt, dessen bin ich sicher. Sie wollte nur sicher stellen, dass auch dieser keline Fehler nicht unbemerkt bleibt.
Ich habe auch das Gefühl, so wie sie über andere redet, dass sie auch über mich schlecht redet, wenn ich nicht da bin . Eine andere Kollegin, die bei uns aus einer anderen Abteilung ist- die bevormundet sie auch offenbar derart, dass ich neulich Zeuge wurde, wie die total entnervt davon war und sich bei einer aus ihrer alten Abteilung darüber ausgekotzt hatte.
Im pers. Kontakt ist die " Kranke" immer zuckersüss mit ihrem kindlichen Getue und dennoch so von oben herab, sie redet mit einem wie mit einem Kind fast.
Dabei bin ich z. B. auch noch wesentlich älter .
Ich möchte mich nicht unbeliebt machen und leider hat sie den Vorteil, dass die die Abläufe kennt und voll eingearbeitet ist und habe von daher die Zähne zusammengebissen bisher.
Einmal hat sie von der Chefin ganz oben einen Spruch bekommen und da hat die auch direkt mal einen " Schub" bekommen und war 2 Wochen krank. Man hat sie arbeitstechnisch nicht die Bohne vermisst. Genauer gesagt - nie waren wir früher fertig als da.
Ansonsten springt die aber wie ein junges Reh durch die Gegend und war auch hellauf begeistert als ein junger Mann, der nur noch zeitweise bei uns arbeitet, vorschlug abends sich mal alle zu treffen wieder. Offenbar hat der das schon früher mal initiiert.
Ich hatte daran auch offen Interesse bekundet und fand die Idee toll.
Heute nun hat die den überredet unter einem Vorwand den Termin erstmal zu verschieben, schon komisch ..
Da schon der erste Termin einer anderen Kollegin nicht mitgeteilt werden sollte, da die nicht erwünscht war ( was ich auch schon ziemlich mies finde eigentlich) , frage ich mich, ob die wegen mir den Termin nun so offensichtlich scheinbar gekanzelt haben ..
Diese Kollegin ist die reinste Giftspritze und offenbar traut sich keiner ihr etwas entgegenzusetzten, auch die Abteilungsleiterin nicht, die selber nicht vom Fach ist und daher der gegenüber in einer denkbar ungünstigen Position, weil die Kollegin Dinge bearbeiten kann, die die nicht kann.
Deshalb kann die auch nicht mal ansatzweise abschätzen, wie sehr die sich den ganzen Tag aufhält mit Kleinigkeiten udn wie wenig die eigentlich macht .
Wir haben noch weitere Teilzeit- Mitarbeiterinnen und eine davon, die nimmt sich auch viel raus und unterstützt die natürlich deshalb auch, was das Trödeln angeht. Die kommen und gehen wann es ihnen beliebt. Als die mich einarbeiten sollten eine zeitlang, da tauchten die morgens erstgar nicht auf erstmal und ich stnd ohne Info blöde da. Die Damen kommen ja später oder haten noch etwas zu erledigen vor der Arbeit. Keiner der anderen hat da etwas cdran auszusetzten gehabt. Das ist schon so normal da. Die ganze Arbeit bleibt eigentlich auf den wenigen Vollzeitkräften liegen. Natürlich bleiben die Teilzeitdamen nie länger oder helfen mal wo es brennt aus.
Es scheint eine Art Zweiklassengesellschaft zu geben dort. Die einen klotzen und machen die Hauptarbeit und die selbsternannte Elite macht nur einen kleinen Bereich, den aber wenige können und das ziehen die auch wenn da nichts zu tun ist, bis die Zeit rum ist , das können die gut. Unterstrichen wird das ganze auch noch räumlich durch einen extra Raum der natürlich auch dazu einlädt scheinbar unbebeobachtet die Zeit zu schinden und für Palaver- Runden. Nicht selten auch Getratsche über andere Kollegen, die gerade nicht da sind.
Meine Einarbeitung ist ein Witz.
Ich soll dort Arbeiten selbstständig machen nach nicht mal 6 Wochen für die ausgebildete fitte junge Fachkräfte 6 Monate gebraucht haben vor mir UND mir wird dann ganz im Vorbeigehen dann noch dies und das gezeigt und andere Plätze, wo ich nun auch nach solcher " Einarbeitung" eben mal selbstständig das machen soll, weil Not am Mann ist.
Viel Info bleibt auf Strecke was ich nicht wissen konnte und wann immer irgendwo trotzdem ein anderer Murcks gemacht hat, stehe zunächst immer ich im Verdacht.
Ich habe sogar schon erlebt, wo eiskalt gelogen wurde um mir die Schuld zuzuschieben. Einmal ist das auch aufgeflogen schon aber meist kann man das dann nicht beweisen nachher. Unliebsame Sachen bleiben auch an mir hängen wie Auffüllarbeiten. Da ich immer und gleichzeitig an so vielen verschiedenen Bereichen zu tun habe muss ich dafür auch sorgen und für das Nachrarbeiten , Aufräumen, egal wie viele vorher schon dran waren und ebenfalls das schon hätten machen müssen.
Ich bin es so leid.
Ich habe zur Abteilungsleiterin zwar einen guten Draht, aber leider scheint die auch überfordert und recht hilflos zu sein.
Normal sage ich mir, ich muss nicht mit jedem dort dick befreundet sein, aber irgendwann kann man sich auch echt nicht mehr alles gefallen lassen.
Nun bin ich ja noch in der Probezeit. Ich weiss zwar, dass ich gut bin aber ich habe auch eine Belastungsgrenze und natürlich auch scheue ich mich zu beschweren, weil das ja nicht gut ankommt und ich auf keinen Fall riskieren will die Stelle zu verlieren. Im Mai ,kommt eine aus dem Mutterschutz zurück und tratra .. was glaubt ihr, wer hat wohl so total heuchlerisch angesprochen einmal, dass wir dann ja schon fast überbesetzt wären ???
Ich bin für einen anderen eingestellt, der gegangen ist und unbefristet, was soll daher so ein Spruch? Was kümmert es die denn überhaupt, wo die eh kaum da ist? Will die einem echt vormachen, sie sei so um den Betrieb und seine Personalfinanzierungen besorgt, oder was ?
Ich frage mich, ob es Sinn macht mit der Abteilungsleiterin mal zu reden trotzdem. Aber die muss dann ja darauf reagieren und dann kommt raus, dass ich mich beschwert habe und dann bin ich ja erst recht der Buhmann.
Es ist so bitter, dass ich die meiste Zeit echt mit Freunde zur Arbeit gegangen bin und jetzt nur noch mit Magendrücken und deprimiert schon dort mich bewege und keine Lust mehr habe. Langsam habe ich eine Vorstellung davon, wieso dort es so gehäuft jede Woche zu Krankmeldungen kommt ...
Kommentar