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Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

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  • Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

    Hallo zusammen,

    meine Schwester (O) arbeitet in einem privaten Kindergarten als Erzieherin, ist Ende fünfzig und wird von ihrer Arbeitskollegin (M) gemobbt.
    M und O arbeiten seit mehr als fünf Jahren in derselben Gruppe; auch in der Vergangenheit gab es Konflikte, die die Kindergartenleitung über Mediation, moderierte Gespräche etc. zu lösen versuchte. Die Erfolge waren stets von kurzer Dauer, M kehrt schnell zu ihren Mobbing-Verhaltensmustern zurück: Anschreien, Ausübung ständiger Kontrolle, Vorwürfe, Schlechtmachen der Arbeitsleistung von O etc. M ist kein unbeschriebenes Blatt: Sie arbeitet seit mehr als zehn Jahren im Kindergarten, hat bereits vier Kolleginnen „verschlissen“, die alle aufgrund von Konflikten mit M die Gruppe oder das Kinderhaus verlassen mussten. Als M aufgrund ihres Verhaltens vor Jahren gekündigt wurde, gewann sie die Kündigungsschutzklage; als Folge musste die damalige KiTa-Leiterin ihren Posten räumen. M ist intelligent, kann sich gut artikulieren, hat sich eine Stellung aufgebaut, sodass die aktuelle Kindergartenleiterin nicht wagt, sie anzugreifen. Zudem hat sich M nach der Kündigungsschutzklage in das BR wählen lassen und versteht sich gut mit dem KiTa-Vorstand. Um die Schilderung der Lage abzukürzen: M ist in Punkten Vernetzung, Machtposition, gesetzlicher Schutz und Wissen (nicht zuletzt dank ihrer BR-Tätigkeit) der O weit überlegen. Wenn ich die Zusammenhänge richtig verstehe, braucht M stets ein Opfer, das sie gezielt und systematisch über einen längeren Zeitraum quält; sie lässt nicht locker, bis der vollständige „Sieg“ erreicht worden ist, dann wird ein neues Opfer ausgesucht.

    Da sich die Situation seit einiger Zeit verschlechtert, suchte O Hilfe bei der KiTa-Leitung: O bat um die Versetzung in eine andere Gruppe, ohne die Konflikteskalation durch Supervision, Teambesprechungen etc. zu verschlimmern und damit die Parteien (M, O und das Kinderhaus) ihr Gesicht wahren können; zumal sich demnächst eine passende Gelegenheit dafür durch eine Personalveränderung anbieten würde.

    Die KiTa-Leiterin organisierte ein Gespräch mit M, O und einem Vorstandsmitglied (V) (V versteht sich gut mit M.). Der Verlauf des Gespräches war wenig erfreulich für O: Aus den von O vorgebrachten Mobbing-Vorwürfen wurde lediglich der schwerste genommen und auf ein Kommunikationsproblem abgeschoben. M setzte auf die fachliche Schiene, hier stürzten sich die drei auf den Vorwurf von M, die Arbeitsleistung von O wäre in bestimmten Situationen nicht gut, was wohl der Grund für den gesamten Konflikt sei. M warf O vor, sich an der Weiterentwicklung von pädagogischen Konzepten in der Gruppe nicht genügend zu beteiligen und ihre guten Verbesserungsvorschläge zu blockieren. Dabei hätte O mindestens doppelt so viele Situationen nennen können, in denen M nicht nur fachlich falsch vorgeht, sondern sogar ihre Aufsichtspflicht vernachlässigte, was durchaus zu einer Abmahnung oder Kündigung von M führen könnte.
    Das Gespräch endete mit dem Statement der KiTa-Leiterin, O müsse selbst entscheiden, ob sie mit der Situation leben kann oder selbst einen Weg suchen „wie sie daraus kommt“. Sollte M weiterhin darauf beharren, die Gruppe zu wechseln, würde dies als Arbeitsverweigerung gewertet. Ein weiterer Gesprächstermin soll in wenigen Wochen stattfinden.

    Durch das Mobbing ist O seelisch am Ende, sie würde den Supervisionsprozess nicht verkraften, zumal ihre Vorgängerinnen dieselben Erfahrungen mit M machten: Jede Supervision brachte zusätzliche Konflikteskalation; am Ende mussten sie alle, seelisch stark verwundet, gehen. Nach den Schilderungen von meiner Schwester gewann ich das Gefühl, dass die KiTa-Leiterin und das Vorstandmitglied sich im Vorfeld abgestimmt haben. Da M sich mit dem Vorstand gut versteht, halte ich eine Abstimmungen im Vorfeld zwischen M und Vorstand ebenfalls für möglich bzw. wahrscheinlich. Jedenfalls haben die KiTa-Leitung und der Vorstand im Gespräch nur das gehört, was sie hören wollten, und sich erstaunlich schnell auf die Entscheidung geeinigt. Mit Ende fünfzig findet O als Erzieherin kaum eine andere Arbeitsstelle, es ist möglich, dass die KiTa-Leitung versucht, O durch eine jüngere Kollegin zu ersetzen und die Situation dafür ausnutzt.

    Bitte entschuldigt die ausführliche Schilderung; nun zu meinen Fragen:

    Welche Vorgehensweise ist für O in der beschriebenen Situation empfehlenswert?
    Das zweite Gespräch wurde so terminiert, dass nur wenige Arbeitstage, in denen M und O zusammen arbeiten, zwischen den beiden Gesprächen liegen. Was könnte die Intention der KiTa-Leitung für das zweite Gespräch sein? Was ist vom zweiten Gespräch zu erwarten und welche Strategien von M und der KiTa-Leitung sind wahrscheinlich? Wie kann O sich darauf vorbereiten? Was (welches Verhalten) erwartet die KiTa-Leitung von O?

    Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten

    Sylke

  • #2
    AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

    Ich glaube hier kann keiner so recht für deine Schwester sprechen und auch nicht für die anderen, das ist das Problem. Und deine Schwester ist angeschlagen, also garnicht mehr so richtig in der Lage sich zu verteidigen. Vielleicht sollte da mal jemand mitgehen, zu diesen Gesprächen, die sind ja auch zu mehreren, dann kann deine Schwester das auch. Die Frage ist nur wer ? Der muss sich ja schnell einarbeiten und kennt auch alles nur aus zweiter Hand. Aber das wäre eine Möglichkeit. Auch jemand blitzgescheites eloquentes, der verbal logischen Unsinn schnell durchschaut und die anderen mit ihren Argumenten ins Leere laufen liesse. Ich würde auch mal die Fehler von M ansprechen, wozu dort Rücksicht nehmen, aber die Fehler sollten dann auch O betreffen. Und dann auf Antworten bestehen. Jemand mit Durchsetzungsvermögen bekommt Antworten und läst sich nicht mit einer Handbewegung abfertigen.

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    • #3
      AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

      Liebe Sylke,
      das ist aber eine schlimme Situation für Deine Schwester, Mobbing mit allen Geschützen. Der Rat von lolipop ist absolut richtig, sowas kann man alleine nicht schaffen. Gibt es niemand anderen im Vorstand, der O unterstützt? Oder der wenigstens neutral ist? Könntet ihr darauf beharren, dass derjenige am Gespräch teilnimmt? Grübelt jetzt nicht allzulange über das zweite anstehende Gespräch nach, das bringt nix. Das Wichtigste ist Unterrstützung. Wenn soviele Front gegen Deine Schwester machen, muss auch ein Plan B her. Damit sie hinterher nicht verzweifelt, wenns schief läuft. Ansonsten kann ich nur sagen: Was für ein Laden!!!!

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      • #4
        AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

        Hallo Lolipop, hallo Liesele,

        vielen Dank für Eure Einschätzungen. Die Frage, wer mitgehen kann, ist nicht einfach zu beantworten. Welche Kollegin würde schon freiwillig in eine direkte Konfrontation mit BR, KiTa-Leitung und Vorstand gleichzeitig gehen und wäre noch eloquent genug, sich in dieser Konfrontation durchzusetzen? Von einem anderen BR-Mitglied ist keine Hilfe zu erwarten (Vermutlich würde BR beim Angriff auf eines der Mitglieder zusammenhalten.).

        Mich beunruhigt außerdem das Gefühl, dass die KiTa-Leitung an einer konstruktiven, friedlichen Konfliktlösung nicht interessiert zu sein scheint. Sie spult stupide das „Standardprogramm“ ab. Sonst gäbe es die Gespräche nicht; man hätte einfach die nächst beste Gelegenheit genutzt, um die Gruppen neu zu mischen. Über die eigentlichen Motive kann ich nur spekulieren. In Frage kommt beispielsweise das Loswerden-Wollen einer älteren Mitarbeiterin. Evtl. könnte auch die Schwächung des BRs das Ziel sein, wenn der Konflikt eskalieren und über die Anwälte ausgetragen werden sollte. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die KiTa-Leitung einfach den Konflikt mit O scheut: Hätte man die Mobbing-Vorwürfe ernst genommen, müsste man einen Mobbingprozess gegen O initiieren. Der Ausgang und die Kollateralschäden dieser Auseinandersetzung wären ungewiss. Meine Schwester scheint einfach ein bequemes „Bauern-Opfer“ darzustellen; der Konflikt wäre zwar nicht gelöst, aber man würde bis zur nächsten Konflikteskalation etwas Zeit gewinnen.


        Kann der wiederholt geäußerte Wunsch, die Gruppe zu wechseln, tatsächlich als Arbeitsverweigerung ausgelegt werden? Was denkt Ihr, möchte die KiTa-Leitung mit dem zweiten Gespräch erreichen?

        Viele Grüße

        Sylke

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        • #5
          AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

          Liebe Sylke,
          für mich ist das in Eurem Fall so eine undurchschaubare Kiste. Vermutlich wollen die Deine Schwester einfach nur loswerden -warum auch immer- und wollen bei dem anstehenden Gespräch erreichen, das sie einfach nur aufgibt. Vielleicht besteht aber auch Hoffnung, dass sie nachgeben und dem Gruppenwechsel doch noch zustimmen. Abgesehen von O - was sind denn das für Menschen? Die sind ja in einem sozialen Beruf tätig und müssen sich gegenüber deiner Schwester auch sozial verhalten und haben ihr gegenüber auch eine Fürsorgepflicht, zumal deine Schwester in diesem Alter nicht so einfach was anderes findet. Daran muss man sie unbedingt erinnern. Gib die Hoffnung jetzt nicht auf und mach deiner Schwester Mut, womöglich ist es ein gutes Zeichen, das die ein 2. Gespräch führen wollen. Die meisten Menschen sind ja nicht ganz schwarz oder weiss, sondern meistens grau oder gestreift, d.h., es gibt immer 2 Seiten und im Grunde muss man an das Gute im Menschen glauben. Geht positiv in dieses Gespräch, vielleicht wird alles gut. Wie geht es Deiner Schwester denn? Liebe Grüsse

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          • #6
            AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

            Liebe Liesele,

            ich befürchte, dass das zweite Gespräch dazu dienen soll, meine Schwester endgültig auseinanderzunehmen. Die Menschen sind tatsächlich nicht ganz schwarz oder weiß, finden jedoch stets eine Rechtfertigung für ihre Taten. Ein Krimineller findet schließlich auch mindestens einen guten Grund für seine vergangenen und zukünftigen Verbrechen.

            Wie geht es Deiner Schwester denn?
            Ich erkenne sie kaum wieder... Ich kann mir nicht erklären, wie diese Menschen auf meine, durch systematisches Mobbing "am Boden liegende", Schwester noch zusätzlich drauftreten können... Und das, obwohl sie genau wissen, dass ihre menschliche Pflicht darin bestehen sollte, sie in dieser schwierigen Lage zu unterstützen. Und dann kehren sie nach Hause und sind liebende Mütter und Ehefrauen... Ein Hemd ist bekanntlich näher als der Rock.

            Viele Grüße

            Sylke

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            • #7
              AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

              Vielleicht sollte man mal folgendermassen vorgehen. Wird das Problem deiner Schwester von der Gegenseite als solches generell, oder im Grunde akzeptiert, oder gesehen ? Wenn ein Wechsel in eine andere Gruppe nicht akzeptiert wird ( warum eigentlich ?) , was ja ein Vorschlag von deiner Schwester ist, dann könnte man ja mal fragen, ob die Gegenseite einen besseren Vorschlag hat. Also eine Alternative hat. " Wie sähe ihr Lösungsvorschlag des Problems den aus ?" wo beide mit Leben könnten.

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              • #8
                AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

                Und da ist es wieder. Die typische Reaktion der Führungsspitze. Man verbläst ein bisschen Wind, dann hat man ja was gemacht, damit man später eine Rechtfertigung hat. Denn: Man hat ja was gemacht. Aber wirklich das Problem lösen ist viel zu viel Mühe. Da ist doch viel einfacher das Mobbingopfer unter Druck zu setzen, als dem Schuldigen eins vor den Latz zu knallen. Der könnte ja zurückmotzen.

                Ich verstehe nicht, warum man bei dem Vorschlag deiner Schwester, die Abteilung zu wechseln so dämlich reagiert. Mit Arbeitsverweigerung hat das in meinen Augen rein gar nichts zu tun. Im Gegenteil: Wenn das so machbar ist, ist das doch eine gute Lösung. Friedlich ohne viel Tam Tam. "Jeder" hat seine Ruhe und kann wieder zum Alltag überwechseln.
                Auf der anderen Seite kann es schon sein, dass dieses ganze Theater dazu dient, deine Schwester los zu bekommen. Leider hört man, gerade bei solchen Berufsgruppen wie Kindergarten, Sozialen Einrichtungen usw. immer wieder davon, dass Mitarbeiter ab einem bestimmten Alter auf diese miese Art ins Aus gedrängt werden.

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                • #9
                  AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

                  Ich weiß ja nicht, ob in sozialen berufen, soziale menschen arbeiten. ich habe mal gelesen, das viele ärzte verkappte legale sadisten sind. vielleicht ist das bei vielen pflegern und schwestern ja ähnlich. Aber was will man jetzt machen, wenn erstmal die einseitigen Schuldzuweisungen kommen? das ja sowieso Blödsinn ist, aber das wird wohl passieren. ewig krank schreiben lassen?

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                  • #10
                    AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

                    Liebe Sylke,
                    also erstmal - deine schwester kann sehr froh sein, dich zu haben. Ich finde es klasse, wie du versuchst, ihr zu helfen. Das ist unter geschwistern längst nicht immer so.
                    Bestimmt gibt es massenweise fachlich und menschlich sehr gute Pflegekräfte und Kindergärtnerinnen - aber halt auch andere und wenn bei euch gehäuft solche Fieslinge am werk sind, dann geht es mir wie lolipop, man weiss kaum mehr weiter. Du selber hast ja auch ein schlechtes Gefühl und glaubst nicht an einen guten Ausgang. Sollte sie sich das Gespräch dann überhaupt antun? Hält sie das denn durch?
                    Wenn es ihr so schlecht geht - vielleicht doch erstmal mit einer Krankmeldung raus aus der Situation um luft zu holen. Und dann .....suchen, suchen, suchen. Auch wenn es beruflich einen "Abstieg" bedeutet. schlimmer wie jetzt geht's nicht, es kann doch nur woanders besser werden.
                    Und - es ist trotzalledem kein Weltuntergang, steh deiner schwester zur Seite, diese Sache geht vorüber. Und es gibt ja diese guten, erfahrenen Menschen in diesem Forum (da habe ich mir auch schon oft einen tipp herausgefischt). Lasst ein wenig Weihnachtsstimmung in eure herzen -jetzt erst recht. LG

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                    • #11
                      AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

                      Ich bleibe dabei, ich würde mir einen kompetenten " Begleitschutz" zu dem Gespräch mitnehmen. Aber da muss man natürlich laufen und sich kümmern. Von nichts kommt nichts.

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                      • #12
                        AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

                        Hallo zusammen,

                        vielenDank für Eure Antworten und Ratschläge. Wir haben uns gestern die Beiträge nochmalszusammen durchgelesen und die einzelnen Optionen besprochen. Die Situation istzwar mehr als düster, wir haben uns dennoch darauf geeinigt "eine Nachtdarüber zu schlafen" und das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt und wenigeremotional fortzusetzen.

                        LiebeGrüße

                        Sylke

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                        • #13
                          AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

                          hört sich lustig an " Wir schlafen eine Nacht darüber" wie Siamesische Zwillinge.

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                          • #14
                            AW: Von einem Betriebsratsmitglied gemobbt

                            M ist in Punkten Vernetzung, Machtposition, gesetzlicher Schutz und Wissen (nicht zuletzt dank ihrer BR-Tätigkeit) der O weit überlegen.
                            Liebe Sylke,
                            wie wäre es, wenn ihr in zitiertem Satz mal anfangt? M kann doch bloß solche Spielchen aufgrund ihrer Beziehungen treiben.

                            Wie wäre es, wenn deine Schwester (oder ihr beide) mal zu einem Anwalt geht und euch beraten lasst, ob M als Betriebsratsmitglied wirklich rechtskonform handelt? Vielleicht könnt ihr so an ihrem ach so strahlenden Lack ein wenig kratzen.

                            Ich habe zwar noch nicht sehr viel mit Betriebsräten zu tun gehabt, finde aber ihr Verhalten ihrer Position entsprechend etwas *räusper* sehr befremdlich. Betriebsräte haben Rechte - aber auch Pflichten. Zweiteres scheint sie irgendwie nicht zu kennen.

                            Ansonsten gebe ich meinen VorrednerInnen Recht: Allein schafft sie es nicht.
                            Titania
                            besonders erfahrenes Mitglied
                            Zuletzt geändert von Titania; 29.12.2014, 13:13.

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