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Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

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  • #16
    AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

    Titania das Gefühl von Angst kenn ich auch. Es ist keine recht gute Hilfe von dir. Mir wird früh schon schlecht wenn ich arbeiten muss. Bis zum brechen, mich würgt es richtig, das bilde ich mir auch nicht ein.

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    • #17
      AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

      Zitat von unintiligent;3..44
      Titania das Gefühl von Angst kenn ich auch. Es ist keine recht gute Hilfe von dir. Mir wird früh schon schlecht wenn ich arbeiten muss. Bis zum brechen, mich würgt es richtig, das bilde ich mir auch nicht ein.
      Ich kenne es auch, wie es ist, wenn man Angst hat - nämlich Existenzangst - und ich habe mich auch zur Genüge damit befasst bzw. befassen müssen, da ich nicht in dem Luxus lebe, als Selbständiger in Dtl ein abgesichertes Leben zu führen. Daher kann ich auch sagen, dass Ängste nur im eigenen Kopf existieren und man sie wirklich einfach nur mal loslassen muss. Davon verschwinden sie zwar nicht, aber man lernt es wieder einmal kennen, wie es ist, wenn man für einige Momente ohne Angst lebt. Und man lernt mit der Zeit damit umzugehen. Rückfälle sind natürlich nicht ausgeschlossen, aber auch nicht verboten sondern rein menschlich.

      Mit so etwas kann man sich zur Genüge auseinandersetzen. Dazu gibt es genügend interessantes und hilfreiches Material im Internet (nein, keine Foren!!!).

      Niemanden ist damit geholfen, wenn man ihm schreibt "Ja, ich verstehe dich, ich kann das nachvollziehen". Dadurch verstärkt man so etwas nur, weil man bestätigt bekommt, dass die Angst und deren Gründe tatsächlich real existieren. Das tun sie aber nicht.

      Ängste entstehen, weil wir eine falsche Sichtweise auf die Dinge haben. Nichts anderes hab ich geschrieben.
      Bestes Beispiel ist die Spinnenphobie. Anerzogen weil (meistens) die Mütter den Kinder "Iiiih, eine Spinne" vorleben. Von der Spinne geht null eine Gefahr aus. Die Angst vor Spinnen ist eine falsche Sichtweise auf das arme Tier, das gar nichts dafür kann.

      Für alles, was darüber hinausgeht (Behandlungstipps und ähnliches) sind wir hier im Forum nicht zuständig. Gern kann jemand von seiner Therapie berichten, aber das wird dem TE nicht weiterhelfen.

      @Elraley
      Du darfst von den Tips, die du hier bekommst, keine Wunder erwarten. "Gelassener werden" heißt, dass es Monate braucht, um sich eine gewisse Gelassenheit anzutrainieren. Ruhig und entschieden zu reagieren, braucht ebenfalls seine Zeit. Hab Geduld. Du bist mit 20 Jahren Azubi in einer Ausbildung - du bist es aber auch noch im Leben. Das Leben lernen, heißt lebenslänglich lernen.

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      • #18
        AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

        Zitat von unintiligent;3..44
        das bilde ich mir auch nicht ein.
        Bitte genau lesen. Ich habe nichts von "Einbildung" geschrieben. Zwischen "nicht real existieren" und "Einbildung" liegen Welten.

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        • #19
          AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

          Ob nun Ängste "eingebildet" sind, oder nicht "real existent" spielt letztlich keine Rolle. Für denjenigen, der darunter leidet sind sie vorhanden und haben auch ihren Ursprung. Und ob es da so einfach ist, "einfach" mal los zu lassen, wage ich zu bezweifeln. Sich mit anderen auszutauschen, die so etwas auch schon durchgemacht haben und eben genau darum verstehen, was Sache ist, hat zumindest einmal den Vorteil, dass man damit nicht allein(gelassen) ist. Denn Menschen, die nie in solchen Situationen waren, sind oftmals auch überfordert, wenn derjenige um Hilfe bittet.
          Natürlich nutzt es nichts, wenn man gemeinsam im tiefsten Jammertal um die Wette heult. Aber sich zusammen zu setzen, und gemeinsam einen Weg dort heraus zu finden, ist für meine Begriffe schon einmal der richtige Weg. Ob dies nun in einem Forum passiert, in einer Selbsthilfegruppe oder durch einen Psychologen muss jeder für sich selbst entscheiden.

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          • #20
            AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

            Viele wissen das sie Hilfe brauchen, aber machen dann doch nichts. Aus mangelnder Einsicht, Bequemlichkeit , oder auch Leidensdruck. Ich denke mal, das geht eher über das wirkliche wollen, aber auch da brauch man Bestätigung. Das ist ziemlich komplex.
            Ich bin Cortex und nicht Borg! Widerstand ist sinnvoll.

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            • #21
              AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

              Zitat von Ilythia;3..47
              Ob nun Ängste "eingebildet" sind, oder nicht "real existent" spielt letztlich keine Rolle. Für denjenigen, der darunter leidet sind sie vorhanden und haben auch ihren Ursprung. Und ob es da so einfach ist, "einfach" mal los zu lassen, wage ich zu bezweifeln. Sich mit anderen auszutauschen, die so etwas auch schon durchgemacht haben und eben genau darum verstehen, was Sache ist, hat zumindest einmal den Vorteil, dass man damit nicht allein(gelassen) ist. Denn Menschen, die nie in solchen Situationen waren, sind oftmals auch überfordert, wenn derjenige um Hilfe bittet.
              Natürlich nutzt es nichts, wenn man gemeinsam im tiefsten Jammertal um die Wette heult. Aber sich zusammen zu setzen, und gemeinsam einen Weg dort heraus zu finden, ist für meine Begriffe schon einmal der richtige Weg. Ob dies nun in einem Forum passiert, in einer Selbsthilfegruppe oder durch einen Psychologen muss jeder für sich selbst entscheiden.
              Ja, Entschuldigung, war mein Fehler. Ich hab´s mir heute erklären lassen, dass mein Text zu kompliziert war. Kommt nicht wieder vor.

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              • #22
                AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

                Mein Vorgesetzter ist jetzt nach 3 Wochen Urlaub wieder da.Ist ja Leiter tier-und pflanzen Produktion und hat ehrlich nichts besseres zu tun als am 1. Tag Zeitung zu lesen. Ich dachte echt es kann nicht wahr sein. Heute hat mein Chef mit ihm gesprochen über seine Meinung zu mir. Und er meint wenn der neue Stall bezogen ist bin ich überflüssig. Das neue pc Programm lernte heute ein Hilfsarbeiter. Der noch nicht mal nen PC zu Hause hat. Soll dann meine Arbeit machen.
                Der Weg zum Anwalt war also nicht umsonst. Montag ist Vorstandssitzung da soll entschieden werden was ich in 2 Wochen machen soll. Das wird die Woche noch interessant, inoffiziell bin ich in Zukunft nicht vorgesehen. Heute hat er mich bestimmt 5 mal angesehen, sagte aber nichts. Ich weiß aber das er mir dringend etwas sagen will, hat aber Angst. War schon oft so. Na mal sehen. Ich bin zur Zeit ganz entspannt, weil ich bei dem Anwalt war. Tut richtig gut. Bin auch wieder so selbstbewusst wie vorher.

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                • #23
                  AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

                  Zitat von unintiligent;3..66
                  und hat ehrlich nichts besseres zu tun als am 1. Tag Zeitung zu lesen. Ich dachte echt es kann nicht wahr sein.

                  inoffiziell bin ich in Zukunft nicht vorgesehen.
                  Sie haben sehr gute Chancen, damit durchzukommen.
                  Heute hat er mich bestimmt 5 mal angesehen, sagte aber nichts. Ich weiß aber das er mir dringend etwas sagen will, hat aber Angst.
                  Er will sicherlich etwas von dir.

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                  • #24
                    AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

                    uni tu mir einen Gefallen, schreib bitte weniger kreuz und quer. Das nervt sogar mich und kann was vertragen.eigentlich aufgabe vom admin
                    Ich bin Cortex und nicht Borg! Widerstand ist sinnvoll.

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                    • #25
                      AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

                      eigentlich aufgabe vom admin ...

                      ja klar, und morgen nachmittag komme ich bei Dir vorbei um die Garage zu putzen

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                      • #26
                        AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

                        Hallo Elraley,
                        ich kann Deine Situation ziemlich gut nachvollziehen. Obwohl ich etwas älter bin, (Alter schützt davor auch nicht) habe ich in den letzten Jahren Ähnliches durchleben müßen. Die Seele leidet,die Energien schwinden,die Ängste werden Größer und man dreht sich irgendwie nur noch im Kreis! Für den Anfang, damit ich aus diesen Schlamassel rauskomme, hat mir ein sehr aufschlussreiches Buch geholfen! Näheres kann ich Dir gern per PN empfehlen.
                        Liebe Grüße
                        Steffl

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                        • #27
                          AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

                          Was cortex, meinste mich? Du hast ja scheinbar auf jede Frage eine Antwort. Ich hab heut den spieß mal rumgedreht, und ehrlich hats Spaß gemacht. Mit allen was mein Vorgesetzter kam, bsp.: Meine Ordner vom Vieh auch aus dem Archiv durchsortieren. Was er nicht für sinnvoll hält, wegschmeißen. Dafür Rechnungen aufheben die er heute gebraucht hätte. Sagte bloß" Dann machen siehs. Er meinte ich soll das doch machen. Ich danach, sehe ich keinen Sinn darin. Und fertig. Der hat doof gekuckt und weg war er. Ich hab keine Langeweile. Er fängt immer an wenn er nicht weiß was er machen soll. Aber Verträge die 5 Jahre überfällig sind macht er nicht. Hab nichts mehr zu verlieren, jetzt bin ich dran. Das beste ist mein großer Chef macht mit. Der liest keine Zeitung mehr. Alles was nicht passt fliegt zurück auf seinem Tisch. Haben wir sonst alles ausgepopelt.

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                          • #28
                            AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

                            Ich bin ziemlich kaputt vom Tag heute, deshlab fass ich meine Gedanken mal fix zusammen und werde Sonntag mal mehr schreiben

                            @Titania: Das mit der Kollegin hat sich jetzt eh erledigt. Aus der Abteilung bin ich endgültig raus. Neuerdings ist sie auch ziemlich nett zu mir. Aber besser so (auch wenns vielleicht geheuchelt ist) als anders. Und natürlich ist es irgendwo wichtig zu wissen, dass diese Kollegin nicht nur zu mir so ist bzw. war. Da kann man nämlich schon mal etwas ausschließen, dass es an mir liegt weshalb sie sich so verhält. Was spricht denn gegen so einen Facharzt? Sie sind dafür da sich um Menschen zu kümmern, die sich nicht mehr richtig zu helfen wissen. Die letzten Jahre belasten mich sehr. Ist ja nicht so, als wäre nur der Arbeitsplatz betroffen. Privat merk ich ja auch, dass es nicht mehr so war wie vor der Zeit. Ich kann nicht einfach so mal Menschen kennen lernen. Weggehen mit Freunden ist auch schwierig geworden. Einfach weil ständig die Negativgedanken vorhanden sind. Wenn ich es schaffen würde nicht mehr so viel zu grübeln, dann würde ich hier nicht nach Unterstützung suchen..

                            @cortex: Sie :P Und kein fake^^Mag bestimmt Leute geben die in solchen Foren sich einen Fakeaccount erstellen um was weiß ich damit erreichen zu wollen, aber sowas find ich persönlich einfach nur ziemlich arm

                            @Steffl: Sehr gerne Würde mich über eine PN freuen.

                            @
                            Ilythia: Danke auch für deinen Beitrag. Er sprach mir irgendwie ein bisschen aus der Seele, zumindest basieren meine Gedanken teilweise auf diesen Post.

                            Und ansonsten vielen Dank für die ganzen Antworten. Das Gespräch heute verlief echt super (haben 2 Stunden über alles gesprochen). Er konnte meine Situation verstehen und hat auch schnell gemerkt, was in meinem Kopf vor sich geht.
                            Geholfen hats auch, er hat schon etwas zu meiner Denkweise beigetragen. Allerdings sagte er auch, dass ich mich an einem Profi wenden kann (natürlich nur wenn ich das möchte). Wir haben allerdings noch ein paar Termine vereinbart.
                            Es tut wirklich gut sich nach den ganzen Jahren alles mal von der Seele zu reden. Eine neutrale Person ist natürlich was anderes als der beste Freund.

                            Viele Grüße

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

                              Zitat von Elraley;3..84
                              Und natürlich ist es irgendwo wichtig zu wissen, dass diese Kollegin nicht nur zu mir so ist bzw. war. Da kann man nämlich schon mal etwas ausschließen, dass es an mir liegt weshalb sie sich so verhält.
                              Wieso kannst du die Gründe für ihr Verhalten so genau einschätzen? Kennt ihr euch näher?
                              Ansonsten kann ich nur sagen, dass es keine Aussagekraft hat, zu wie vielen Leuten sie lieb und nett ist. Selbst wenn sie nur dich schlecht behandelt, müssen die Gründe nichts mit dir zu tun haben.
                              Sie kann allgemein etwas gegen 20jährige haben, sie kann etwas gegen Azubis haben, du kannst sie an ihren Ex erinnern, an einen Typen, der ihr die Tochter entfremdet hat, der ihrer Tochter etwas zu Leide getan hat - hat alles nichts mit dir zu tun.
                              Des Weiteren kann eine schlechte Stimmung bei ihr auch völlig andere Gründe haben: Persönliche oder berufliche Schwierigkeiten, Schwierigkeiten in der Familie, in der Beziehung, mit den Kindern, schwere gesundheitliche Probleme etc. pp. (Grund variiert je nach Alter und persönlichen Umständen). Je nach Schwergrad kann das auch zu schlechter Laune gegen alles und jeden führen.
                              Um das einschätzen zu können, musst du sie schon verdammt gut kennen.

                              Naja, und dass sie jetzt nett zu dir ist ... tu es einfach als Gezicke ab. Vielleicht ist sie so ein scheinheiliges, falsches Etwas, die einmal so und einmal so ist. "Zuckerbrot und Peitsche" ist ein ganz beliebtes Spielchen bei solchen Frauen.
                              Was spricht denn gegen so einen Facharzt? Sie sind dafür da sich um Menschen zu kümmern, die sich nicht mehr richtig zu helfen wissen.
                              Das ein Facharzt dafür da ist, wage ich sehr zu bezweifeln, aber da wird sich deine Meinung mit zunehmenden Alter auch noch ändern.

                              Warum ich etwas dagegen habe?
                              Der Mensch ist so konstruiert, dass er einen relativ hohen Grad an Belastungen aushält und auch in der Lage ist zu lernen, selbst mit diesen Belastungen klarzukommen. Das erfordert natürlich auch die Bereitschaft zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Man muss Verantwortung für sich selbst übernehmen. Ein Arzt kann dabei ganz sicher nicht helfen. Ich weiß, das klingt jetzt hart, aber als ich in deinem Alter war, hatte ich ähnliche Probleme und kann schon sehr gut verstehen, wie es dir jetzt geht. Ich kam aber an einen Punkt, an dem ich begriff, dass, wenn ich mir nicht helfe, mir gar niemand hilft. Und habe die Kurve bekommen.

                              Du steckst hingegen schon bei den ersten Problemen auf. Was willst du denn tun, wenn du wirklich mal existenzielle Probleme hast? Da geht dir dann der Arsch nämlich wirklich auf Grundeis. Willst du dann nach dem immer mehr in Mode kommenden "amerikanischen Modell" leben, wo jeder einen eigenen Psychoanalytiker hat? So etwas kann auch verdammt schnell in eine Abhängigkeit führen. Nämlich in die Abhängigkeit, immer von dem Rat eines Profis abhängig zu sein.
                              Ich kann nicht einfach so mal Menschen kennen lernen. Weggehen mit Freunden ist auch schwierig geworden.
                              Dann schau dich mal im Netz um. Oder sprich mit Gleichaltrigen. Zum Großteil hört man heutzutage, dass man - wie du es schreibst - kaum noch Leute kennenlernen kann und dass es schwierig ist, mit Freunden wegzugehen.
                              Was ich allerdings auch bestätigen kann. Leute kennenlernen ist heutzutage um ein Vielfaches schwieriger geworden. Einen Grund darin sehe ich in der Schnelllebigkeit der Zeit. Direkt KENNENLERNEN will keiner mehr den anderen. Das eigene iphone ist interessanter als das Gegenüber.

                              Du stehst also nicht alleine mit dem Problem da.
                              Wenn ich es schaffen würde nicht mehr so viel zu grübeln, dann würde ich hier nicht nach Unterstützung suchen..
                              Ein Arzt beseitigt dir nicht deine Grübeleien.

                              Ich bin teilweise sehr, sehr oft allein und da hab ich genauso das Problem, dass meine Gedanken mehr um meine Probleme kreisen als um alles andere. Mir fällt es genauso schwer, mich abzulenken und gegenzusteuern. Die Schwierigkeit bei mir ist noch, wenn ich mich damit zu viel "beschäftige", dass ich irgendwann meine Miete nicht mehr bezahlen kann - denn für mich bedeuten Grübelzeiten Ausfallzeiten in puncto Einnahmen.
                              Ich MUSS also wirklich etwas AKTIV dagegen tun. Dafür gibt es auch Wege und Möglichkeiten. Aber zu einem Arzt würde ich deswegen nicht gehen. Dafür ist mir mein Körper einfach zu kostbar.

                              2 Tips:
                              Sich beschäftigen, neue Hobbys suchen, neue Interessen entdecken.
                              Versuch es mal mit Meditation.
                              Titania
                              besonders erfahrenes Mitglied
                              Zuletzt geändert von Titania; 13.02.2015, 20:02.

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                              • #30
                                AW: Probleme vom ehemaligem Arbeitsplatz mit zum neuem genommen

                                Du machst das schon ganz richtig, dir Hilfe zu suchen, wenn du das Gefühl hast, allein damit nicht klar zu kommen. Mit jemanden darüber zu reden, der auch etwas "reifer" ist, als der beste Freund, ist da schon sinnvoll. Vor allem, da Personen, die soetwas nicht erlebt haben, oftmals überfordert sind.
                                Das du inzwischen Schwierigkeiten hast, auf andere zu zugehen, ist verständlich. Bei einem solchen Erlebnis schleicht sich ein gewisses Misstrauen gegenüber anderen zwangsläufig ein. Leider auch immer Selbstzweifel. (In diesem Sinne ist es nachvollziehbar, dass es dich "beruhigt", wenn auch andere Probleme mit jener Dame haben) Trotzdem solltest du genau gegen diese Ängste etwas unternehmen, bevor sie sich "festbeißen". Denn leider wird man im Leben immer wieder einmal auf Personen treffen, mit denen man nicht klar kommt. Die Gefahr besteht einfach darin, dass man Situationen dann schneller falsch einschätzt. ( Nur weil jemand ein Abbo in schlechter Laune hat, ist er nicht gleich ein gemeiner Mensch)
                                Was deine Kollegin angeht. Lass sie links liegen. Es ist völlig egal, was sie selbst vielleicht für Probleme hat. Diese an anderen auszulassen, die in schwächeren Positionen sind, ist keine Art. Ob sie gerade nett ist oder nicht, spielt keine Rolle. Meiner Erfahrung nach ist das auch eine beliebte Masche den anderen dann bei Gelegenheit auflaufen zu lassen.
                                Zieh dein Ding durch. Es geht um dein (zukünftiges) Leben. Auf "launische" Leute rücksicht zu nehmen ist da der falsche Weg. Und wenn du das Gefühl hast, dass dir professionelle Hilfe gut tut, um auch wieder aus diesem Gedanken und Gefühlschaos heraus zu kommen, dann mach es. Hör da ganz auf deinen Instinkt, bzw. dein Bauchgefühl.

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